Das Platonische Liniengleichnis

Das Verhältnis von Wissen, Meinung, Wahrnehmung und Erkenntnis


Essay, 2011

5 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Im 6. Buch der Politea versucht Platon durch das Liniengleichnis, was hier ausführlich beschrieben wird, einen Erklärungsversuch zu liefern, wie sich das Verhältnis zwischen Wissen, Wahrnehmung, Meinung und Erkenntnis verhält. Eine Unterscheidung in der die Legitimation der Fachwissenschaften zu finden ist.

Details

Titel
Das Platonische Liniengleichnis
Untertitel
Das Verhältnis von Wissen, Meinung, Wahrnehmung und Erkenntnis
Hochschule
Universität Kassel
Veranstaltung
Wissensformen
Note
1,7
Autor
Jahr
2011
Seiten
5
Katalognummer
V165683
ISBN (eBook)
9783640817511
ISBN (Buch)
9783640821044
Dateigröße
446 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Platon, Liniengleichnis, Hypothesen, Wissen, Meinung, Wahrnehmung, Erkenntnis, Politea, Menon, Der Staat
Arbeit zitieren
Sebastian Schneider (Autor:in), 2011, Das Platonische Liniengleichnis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/165683

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Titel: Das Platonische Liniengleichnis



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