Erlebnis als pädagogische Handlungsform


Studienarbeit, 2010

19 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Entstehung der Erlebnispädagogik
2.1 Vordenker
2.2 Reformpädagogik

3 Erlebnistherapie Kurt Hahns
3.1 Sittliche Erziehung
3.2 Pädagogische Provinz
3.3 MoralischeÄquivalent desKrieges

4 Zielsetzung
4.1 Allgemein
4.2 Gesetze Schloss Salem
4.3 Outward Bound

5 Wirksamkeit
5.1 Voraussetzungen
5.2 Erlebnis als pädagogische Handlungsform
5.2.1 Merkmale des Erlebens
5.2.2 Beziehung zwischen Betreuer und Teilnehmer
5.2.3 LernenundLernprozess

6 Methodik
6.1 Prinzipien
6.2 Aktions- und Handlungsform Animieren in der Erlebnispädagogik
6.3 Erlebnispädagogisches Setting

7 Kritik
7.1 Subjektivität des Erlebens
7.2 „Back home frustration“
7.3 Geschlechterpolaritäten
7.4 Entfremdung des eigentlichen Sinns der Erlebnispädagogik

8 Schluss

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Erlebnis als pädagogische Handlungsform
Hochschule
Universität Augsburg  (Lehrstuhl für Pädagogik mit Berücksichtigung der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung)
Veranstaltung
Grundformen pädagogischen Handelns
Note
1,3
Autor
Jahr
2010
Seiten
19
Katalognummer
V168052
ISBN (eBook)
9783640849796
ISBN (Buch)
9783640849604
Dateigröße
464 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erlebnispädagogik, Erlebnis, Kurt Hahn, Hahn, Gesetze, Pädagogik
Arbeit zitieren
Jasmin-Nicole Schmid (Autor:in), 2010, Erlebnis als pädagogische Handlungsform, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/168052

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Titel: Erlebnis als pädagogische Handlungsform



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