Die Damaskusaffäre. Judeophobie in einer anonymen Damszener Chronik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2011

19 Seiten, Note: 1,3

Ernst Gabriel (Autor:in)


Leseprobe


1 Einleitung

Die 1830er und 40er Jahre sind in der orthodoxen europäischen Geschichtsschreibung mit Blick auf Westasien vor allem als die Zeit der „Orientkrise“[1], der Emanzipation Muhammad 'Alï Basas und dem Beginn der Tanzimat {Hatt-i Scherif) bekannt.

Syrien {Biläd al-Säm) ist Provinz des Osmanischen Reiches und tritt weniger als aktive_r Akteur_in, sondern vielmehr als Schauplatz ereignisgeschichtlicher Transformationen und Umwälzungen auf. Hier handelt es sich also um einen absolut offenen Geschichtsraum, der in Politik und Recht auf mannigfaltigste Weisen fremdgeprägt wird. Eine gesellschafts­oder sozialgeschichtliche Erschließung dieses Raumes soll in dieser Arbeit exemplarisch an der Damaskusaffäre von 1840 unternommen werden. Diese ist die erste bekannte Ritualmordanklage im außereuropäischen Kontext mit weitreichenden Folgen, insbesondere für die „oxidentalen“ und „orientalen“ jüdischen Gemeinden. Den Rahmen für diese Subepoche bildet die ägyptische Besatzung des Biläd al-Säm unter Muhammad 'AliBäsä beziehungsweise dessen Sohn Ibrähm Bäsä in den Jahren 1832 bis 1841.[2] Im Gegensatz zu vorangegangenen Darstellungen[3], die starken Bezug auf die internationalen/weltpolitischen Vorgänge nehmen, soll diese Arbeit die Affäre als lokales, damaszener Ereignis betrachten und seine Dynamiken analysieren. Dabei ist vor allem der Blick auf religiöse Minderheiten, namentlichen die verschiedensten christlichen und jüdischen Gemeinden in Damaskus, von großer Bedeutung. Einleitend sei hier erwähnt, dass die ägyptische Expansion in den zu analysierenden Raum eine Verschiebung der interreligiösen Beziehungen herbeiführte. So habe es eine erhebliche Verbesserung des rechtlichen Status von anerkannten Nichtmuslim_innen gegeben, der ihren traditionellen dimma-Status weit übertraf. Von muslimischer Seite wurde diesen Neuerungen mit erheblichem Argwohn begegnet.[4] Das hier beschriebene Konfliktpotential wird später aufgegriffen und näher erläutert werden.

2 Mudhakkirat Tarıkhiyya

Die Mudhakkirät[5] Tärikhiyya[6] stellen die Hauptquelle dieser Arbeit dar. Es handelt sich hierbei um eine „anonyme“ Chronik, deren Autor „[im Jahr] 1840 als Schreiber (kätib) in der Provinzverwaltung angestellt“[7] sowie „ein Mitglied der griechisch-orthodoxen Gemeinde“[8] gewesen sei. Desweiteren sei der Autor, bedingt durch seine Berufung, ein „Anhänger der loyalitischen al-Azm-Fraktion“[9] mit Verbindungen „zu dem Umfeld/Milieu der damaszener Händler_innen, speziell jenen im Textilgeschäft(markt) “[10] gewesen. Sprachlich charakterisiert Büssow den Autor der Memoiren[11] als „[levantinischen] Einheimischen des Biläd al-Säm “.[12] Die Mudhakkirät tärikhiyya An hamlatIbrählm Bäshä 'alä Suriyä (Historische Memoiren von dem Feldzug Ibrahim Pashas nach Syrien) beschreiben den Geschichtsraum Damaskus in den Jahren 1831 bis 1840. Die Stadt Damaskus oder vielmehr ihre Einwohnerinnen werden anhand von „Ereignissen oder Affären (al-mädda)“[13] beschrieben. Eine solches Ereignis, welches später zur Damaskusaffäre erwuchs, stellt die Ermordung eines christlichen Kapuziner-Mönches sowie seines Dieners dar. Der dieses Ereignis behandelnde Teil der Memoiren[14] soll hier kurz skizziert werden.

2.1 Zusammenfassung

Der Bericht fuhrt zuerst den Kapuziner-Mönch Pater Toma [Tomaso, Thomas] sowie dessen katholischen Diener Ibrähim Amara ein. Ersterer sei Arzt gewesen, der Damszener_innen unabhängig von ihrer konfessionellen Zugehörigkeit impfte. Am 24. Januar 1840 kehrte Pater Toma von einem Besuch in dem jüdischen Viertel nicht zurück. Sein Diener verschwand auf der Suche nach ihm ebenfalls. Die vom französischen Konsul unterstützte Suche nach beiden dauerte zwei Tage (bis zum Freitag den 26. Januar).

[Der französische Kanzler Jean-Baptiste] Beaudin meldete SarTf Bäšä den Vorfall, welcher diesen zu einer französischen Angelegenheit erklärte, da es sich um einen französischen Mönch handle.

Auf Bestreben des französischen Konsuls [Benoit-Ulysse de Ratti-Menton] erfolgen lange und umfassende Untersuchungen. Schläge waren elementarer Bestandteil der Verhöre.

Einige der Verdächtigen gestanden die ihnen zu Last gelegten Vergehen. Von denjenigen, die es nicht taten, starb ein Großteil. Die Hauptzeug_innen waren der jüdische Barbier Sulaymän, Muhammad al-Talli, der für seine Mitarbeit bei der Aufklärung eine Amnestie für ein Steuervergehen erhielt sowie der Rabbiner Musä Abu l-Äfiya , welcher im Anschluss an sein Geständnis zum Islam konvertiert (von da an Muhammad Efendi Abu l-Äfiya). Die Untersuchungen ergaben, dass der Pater in dem Haus von Däwud Haräri und der Diener im Haus von Yahyä Ma ir Färhi getötet wurde(n).

Die Überreste (Fleisch, Knochen und die Schädeldecke) des Paters, welche man in einem Abwasserkanal in der Mitte des Freitag-Marktes fand, wurden beerdigt.

Der Leichnam des Dieners hingegen wurde nie gefunden. Das Motiv der Morde sei die Entnahme des Blutes der beiden Christen gewesen, um dieses zur Zubereitung der Matze-Brote für das Pessach-Fest zu verwenden. Das Blut wurde, im Gegensatz zu dem vermeintlichen Ort und den Utensilien (Messer und Mörser) des Mordes, ebenfalls nie gefunden. [Am 6. September 1840] wurden auf Befehl Muhammad Alis alle Gefangenen freigelassen. An diesem Tag hätten die Jüd_innen Paraden organisiert und Christ_innen misshandelt, bis dies durch ein Dekret untersagt wurde.[15]

2.2 Betrachtung des Auszuges

Auch wenn nach Büssow der Autor der Memoiren höchstens dezent die Politik seiner Zeit

kritisiert und politisch sehr opportunistisch auftritt,[16] so ist sein Werk im Kontext der Vorfälle um Pater Tomaso doch elementar politisch[17] zu verstehen und zu betrachten. Antagonistisch wäre dazu die eingangs erwähnte Darstellung Heinrich Graetz zur Damaskusaffäre[18] zu nennen. Besonders auffällig bei der Lektüre dieser Passagen der Memoiren sind die eklatanten judeophoben[19] Äußerungen, die starke Parallelen zu okzidentalen christlichen Antijudaismen aufzeigen. Judeophobie „schafft Sinn, wo kein Sinn ist“[20]. Sie konstruiert Realitäten und Wahrheiten, die gesellschaftliche Strukturen organisieren und somit direkt in das Leben der Individuen einfließen. Dabei ist Judeophobie als eine bestimmte Form der strategische Macht im foucaultschen Sinne zu betrachten.[21] [22] Diese kreative Form der Macht ist produktiv.22 Für diese Arbeit heißt dies, dass Judeophobie nicht nur als destruktives Element, sondern gleichzeitig immer als stiftendes gesehen werden muss. Um Menschen, Individuen sowie Gruppen „zu beherrschen“, konstruiert sie Kategorien und Bilder, die diese Herrschaft legitimieren. Der Diskurs[23] des Ritualmordes ist ein bestimmtes „taktische[s] Element“[24] innerhalb dieses judeophoben Diskurses.

Anhand des Auszuges aus den Memoiren sollen die Bestandteile des judeophoben Weltbildes des Autors analysiert werden. Ob der Autor von diesen „Theorien“ überzeugt war, ob er tatsächlich an sie glaubte oder sie nur als bewusste Taktik verwendete, ist für diese Betrachtung nebensächlich. Er ist in einem Diskurs verortet, den er in seinen

Memoiren widerspiegelt, gleichzeitigjedoch durch diese Schrift auch aktiv mitprägt. Dabei ist der Autor in dieser Arbeit als „kanalisierendes Sprachrohr“ dieses „ansonsten anonymen [und unüberschaubaren] kollektiven Fundus von Texten“[25] zu sehen, der in jeder seiner Aussagen seine Sozialisation aufzeigt. Ziel dieser Arbeit soll es also sein, das religiös­politische Weltbild des Autors aus dem Auszug zu extrahieren.

3 Analyse des Auszugs

3.1 Folter - Gewalt als Prämisse des Machtwissens

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[26]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[27]

Schlagen [daraba] ist in dem Auszug ein elementarer Bestandteil der Verhöre und wird von dem Autoren der Memoiren nie in Frage gestellt.[28] Eine direkte Benennung der Tätigkeit des Folterns [ ‘addaba] erfolgt nur einmal, doch ist auch dort keine ablehnende Haltung zu erkennen. Diese vermeintlich „wertfreie“ und verharmlosende Darstellung der Verhöre soll hier aufgelöst werden. Von dem protestantischen Missionar George Wildon Pieritz ist folgende Aufstellung der Foltermethoden überliefert:

„1. Auspeitschen, 2. Tränken von angekleideten Personen in großen Becken mit kaltem Wasser, 3. Die Kopf-Maschine, durch welche die Augen aus ihren Höhlen gepresst wird, 4. Das Abbinden empfindlicher Teile des Körpers wobei Soldaten befohlen wird, diese zu winden und entsetzlicher Weise so zu verdrehen, dass der arme Leidende fast verrückt vor Schmerz wird, 5. Aufrechtstehen für drei Tage, ohne dass irgendeine andere Haltung erlaubt ist, nicht einmal sich gegen die Wand zu lehnen; und wenn sie niedergehen, werden sie durch die Bajonette der bereitstehenden Wachen aufgerichtet, 6. Das Ziehen an den Ohren über einen großen Hof bis Blut fließt, 7. Das Treiben von Dornen zwischen Nägel und Fleisch an Fingern und Zehen, 8. Das Anbrennen der Bärte bis ihre Gesichter

versengt sind, 9. Das Halten von Kerzen unter ihre Nasen, so dass die Flammen bis zu den Nasenlöchern aufsteigen.“ [29]

Ausgehend davon soll das Verhältnis des Autors zur „Objektivität“ grundlegend in Frage gestellt werden. Seine Beschreibungen der Geständnisse und des Verhaltens gründen auf der Überzeugung, dass die „Wahrheit“ durch jene Maßnahmen entdeckt werden könne. Pieritz liefert zu der Frage Sarif Basas nach den „wirklichen Fakten“ des Verbrechens die Antwort eines Beschuldigten: „Die Wahrheit ist, dass wir von keinem Mord wissen; aber wenn Du uns wieder foltern wirst, werden wir wieder zu unserer vorherigen [eidesstattlichen] Aussage zurückkehren.“ Dem fügt der Augenzeuge Pieritz an, dass sie „wieder gefoltert wurden und sich wieder schuldig befunden.“[30] Išäq Haräri gibt bei seiner Vernehmung zu Protokoll, dass die Aussagen sowie deren sich widersprechende Vielfalt zustande kämen, „weil sie [die Verhörten] Angst hätten, dass sie ausgepeitscht oder getötet werden.“[31]

Neben diesen körperlichen Druckmitteln muss auch psychische Erpressung benannt werden. So befahl beispielsweise Sarif Bäšä die Inhaftierung (Geiselnahme) von zirka sechzig jüdischen Schüler_innen mit der Drohung diese bei Nichtaufklärung des Falles zu töten.[32]

3.2 Diejüdische Gemeinde und ihre Rabbiner - Gegenstände des Diskurses

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[33]

Die Anwesenheit des Paters in dem jüdischen Viertel[34] legitimiert die Verschiebung des Verbrechens auf die gesamte jüdische Gemeinde Damaskus.

[...]


[1] Vergl.: Bellers, Jürgen: Weltgeschichte der Politik: Volk, Idee, Raum und Ruhm. Ein chronologisches Handbuch. LIT Verlag, Berlin 2011. S. 48f

[2] Krämer, Gudrun: Geschichte Palästinas.Von der osmanischen Eroberung bis zur Gründung des Staates Israel. C. H. Beck Verlag, München 2002. S. 82ff

[3] Beispielsweise: Graetz, Heinrich: Geschichte der Juden. Band 11. Vom Beginne der Mendelssohnschen Zeit 1750 bis in die neueste Zeit 1848, Leipzig 1870.

und aktueller: Frankel, Jonathan: The Damascus Affair. 'Ritual Murder', Politics, and the Jews in 1840. Cambridge University Press, Cambridge 1997.

[4] Krämer, Gudrun: GeschichtePalästinas. S. 84f

[5] Entgegen der üblichen Verwendung der Transkription der Deutsch-Morgenländischen Gesellschaft (DMG) bei der Bezeichnung der Memoiren die des International Journal of Middle Eastern Studies (IJMES) beibehalten werden.

[6] Ahmad Ghassän Sabänü (Hg.): Mudhakkirät tärikhiyya ‘an hamlat Ibrähim Bäshä ‘alä Suriyä. Dar Qutayba, Damaskus 1980.

[7] Büssow, Johann: Streetpolitics in Damascus. Kinship and other social categories as bases of political action, 1830-1841. In: Freitag, Ulrike (Hg_in.): The History of the Family. Volume 16 Issue 2. Daily Life and Family in an Ottoman Urban Context: Historiographical Stakes and New Research Perspectives. 2011. S. 112

[8] Ebd.

[9] Ebd. S.110 und S.113

[10] Ebd. S. 112f

[11] Ab hier als Synonym für die Mudhakkirät tärikhiyya gebraucht.

[12] Büssow, Johann: Streetpolitics in Damascus. S.113

[13] Büssow, Johann: Streetpolitics in Damascus. S.114

[14] Ahmad Ghassan Sabänü (Hg.): Mudhakkirät tärikhiyya ‘an hamlat Ibrähim Bäshä ‘alä Suriyä. Dar Qutayba, Damaskus 1980. S. 93 - 97b (eigenständige Übersetzung, in Zukunft: e.Ü.)

[15] Ahmad Ghassan Sabanu (Hg.): Mudhakkirät tärikhiyya ‘an hamlat Ibrähim Bäshä ‘alä Suriyä. Dar Qutayba, Damaskus 1980. S. 93 - 97b (selbstständige Übersetzung und Zusammenfassung)

[16] Büssow, Johann: Streetpolitics in Damascus. S. 113

[17] „Politik ist die Organisation kollektiven Handelns zum Erreichen kollektiver Ziele.“ nach: Meier, Christian: Die Entstehung des Politischen bei den Griechen. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1983. S. 27ff

[18] Graetz, Heinrich: Geschichte derJuden. Band 11. Besonders S.481-510

[19] Judeophobie (auch Judeaphobie) heißt wörtlich die Angst vor dem Jüdischen, meint hier jedoch getreu dem Duden die übersteigerte Ablehnung alles Jüdischen. Begriffliche Parallelen bestehen somit zu Homophobie, Transphobie und Islamophobie. Verwendung findet der Begriffhier vorerst, um einen allgemeineren und abstrakteren Begriff als die stark vordefinierten Termini Antijudaismus sowie Antisemitismus zu gebrauchen. Vergleiche zu „vorchristlicher undvormodernerJudeophobie“: Bergmann, Werner: Die Geschichte des Antisemitismus. C. H. Beck Verlag, München 2002. S. 9

[20] Erb, Rainer: Die Ritualmordlegende. Von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. In: Buttaroni, Susanna (Hg_in): Ritualmord. Legende in der europäischen Geschichte. Böhlau Verlag, Weimar 2003. S.17

[21] Foucault, Michel: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main 1977. S. 87

[22] Foucault, Michel: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I. S. 93

[23] Diskurs ist hier die „endliche Menge bereitsformulierter linguistischer Sequenzen“ oder einfach alle getätigten Aussagen. Vergleiche: Foucault, Michel: Die Archäologie des Wissens, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1988. S. 42

[24] Foucault, Michel: Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit I. S. 101

[25] Said, Edward: Orientalismus. S. Fischer Wissenschaft Verlag, Frankfurt am Main 2010. S. 34f

[26] Ahmad Ghassän Sabänü: Mudhakkirät tärikhiyya.. S. 96B „er quält [peinigt,foltert] sie “

[27] Ahmad Ghassän Sabänü: Mudhakkirät tärikhiyya.. S. 96A „und er wurde geschlagen“

[28] Eine Zählung ergibt die zwölfmalige Nennung von daraba in den verschiedensten grammatikalischen Formen.

[29] Salomons, David: An account of the recent persecution of the Jews at Damascus. With reflections thereon, and an appendix, containing various documents connected with the subject. Green & Longmans, Harlow 1840. S. 46f

[30] Ebd. S. 33

[31] Frankel, Jonathan: TheDamascus Affair. S. 43

[32] Ebd. S. 38

[33] Ahmad Ghassän Sabänd: Mudhakkirät tärikhiyya..S. 94a

„Und es kam heraus, dass manche Menschen ihn [Pater Thomas] in dem jüdischen Viertel gesehen haben.“ Eigenständige Übersetzung des Autors der Arbeit.

[34] Vergleiche: Büssow, Johann: Streetpolitics inDamascus. Abb. 1, S. 110

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Damaskusaffäre. Judeophobie in einer anonymen Damszener Chronik
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
2011
Seiten
19
Katalognummer
V180046
ISBN (eBook)
9783656026525
ISBN (Buch)
9783656026105
Dateigröße
489 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
damaskusaffäre, judeophobie, damszener, chronik, foucault, antisemitismus, antijudaismus, syrien, 1840, frankel, zyklus der untersagung, Damaskus, Ratti_Menton, Ali Pasha, Mudhakkirāt Tārīkhiyya
Arbeit zitieren
Ernst Gabriel (Autor:in), 2011, Die Damaskusaffäre. Judeophobie in einer anonymen Damszener Chronik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/180046

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