Die Donau ist der zweitlängste Fluss Europas und dazu der Einzige in Mitteleuropa, der nach Osten hin entwässert. Ab Kehlheim schiffbar, ist die Donau eine wichtige Wasserstraße und verbindet somit die unterschiedlichsten Wirtschaftsräume miteinander.
Von Donaueschingen aus durchfließt sie 10 Staaten, bis sie in Rumänien ihr Delta erreicht und in das Schwarze Meer mündet.
So wechselvoll, wie die Landschaften und Kulturen entlang ihres Flusslaufes sind, so ist auch die Geschichte der Donau - verbunden mit einem stetigen Kampf mit dem Rhein um ihr Einzugsgebiet.
In dieser Arbeit wird die Flussgeschichte der Donau chronologisch aufgearbeitet: Von prägenden Ereignissen seit dem Miozän bis zu anthropogenen Einflüssen der Neuzeit.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Grundlagen und Definitionen ausgewählter fluvialer Prozesse
2.1 Flussterrassenbildung
2.2 Rückschreitende Erosion
2.3 Durchbruchstäler und Flussanzapfung
3 Chronologie der Donau
3.1 Miozän - Wegbereitung für die Urdonau
3.1.1 Pannonsee und Entstehung des „Eisernen Tores“
3.2 Pliozän
3.2.1 Altpliozän - Aaredonau
3.2.2 Jungpliozän - Avernensisdonau
3.3 Pleistozän
3.3.1 Ältestpleistozän - Eintiefung des Donautals
3.3.2 Mittelpleistozän - Ablenkung des Alpenrheins und Laufverkürzung
3.3.3 Jungpleistozän
3.4 Holozän
3.4.1 Das heutige Einzugsgebiet
3.4.2 Donauversickerung
3.4.3 Anthropogene Einflüsse - Schifffahrt und Regulierung
3.4.4 Gewässergüte
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
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