"Auch wenn zwei Staaten in Deutschland existieren,
sind sie doch füreinander nicht Ausland; ihre Beziehungen
zueinander können nur von besonderer Art sein.
Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein und werden
im Inneren und nach außen."
(Willy Brandt, Regierungserklärung 1969)
Dies sagte Willy Brandt in seiner Regierungserklärung nach seinem Amtsantritt als Bundes-kanzler der sozial-liberalen Koalition und läutete damit einen geschichtsträchtigen Um-schwung in der Deutschland- und Ostpolitik der Bundesrepublik ein. Brandt empfand diesen Umschwung als Notwendigen Abschied von überholten Vorstellungen mit denen manche gerechnet haben und der viele andere überrascht hat. Die Anerkennung der Realität von der Existenz zweier deutschen Staaten war eine Neuerung in der Bonner Politik.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Konzeption der Ostpolitik
2.1 Beginn und Strukturen der Neuen Ostpolitik
2.2 Umsetzung der Deutschland- und Ostpolitik
3. Verhältnis zu den USA
3.1 Willy Brandts persönliches Verhältnis zu den USA und Amerikabild
3.2 Verhältnis der Regierungen Brandt/Scheel zu Nixon/Kissinger
3.3 Zusammenarbeit und Gemeinsamkeiten der Ostpolitik
4. Schlussbetrachtung – Gleichklang oder Missklang?
5. Literaturverzeichnis
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