Der Zürcher Literaturstreit und seine Bedeutung für die Literaturwissenschaft


Hausarbeit, 2012

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Wertungstheorien

3. Analyse der Texte
3. 1 Emil Staiger: Literatur und Öffentlichkeit
3. 2 Reaktionen
3. 2. 1 Funktion von Literatur
3. 2. 2 Ideologieverdacht
3. 2. 3 Methodendiskussion

4. Fazit

Bibliografie

1. Einleitung

In der Geschichte gab es immer wieder Kontroversen über die Beschaffenheit von Literatur: Im 17. Jahrhundert war es Charles Perrault, der die damals herrschende Autorität der antiken Schriftsteller angriff und ihnen nicht nur einen unabhängigen Wertanspruch, sondern eine Überlegenheit der neuzeitlichen französischen Literatur entgegenstellte. Um Perraults Aussagen entwickelte sich in der Folge ein Streit, der als Querelle des Anciens et des Modernes bekannt geworden ist.[1] Die Kontroverse wurde in verschiedenen Formen immer wieder aufgenommen, so auch in den verschiedenen Naturalismus- und Realismusdebatten des 19. Jahrhunderts bis hin zur Expressionismusdebatte der 1930er Jahre.[2] Jeweils standen sich dabei Parteien gegenüber, die gewisse Vorstellungen davon hatten, was Literatur zu leisten hat und wie sie zu gestalten ist. In eben dieser Tradition steht der Zürcher Literaturstreit aus dem Jahr 1966. Er entzündete sich an einer Rede von Emil Staiger, die er anlässlich der Entgegennahme des Literaturpreises der Stadt Zürich hielt. In seinem Vortrag Literatur und Öffentlichkeit formulierte Staiger dabei seine Forderungen und Erwartungen an Literatur und provozierte damit eine ganze Generation von Schriftstellern und Literaturwissenschaftlern. Zusammengefasst unterstreicht Staiger die Verantwortung des Schriftstellers gegenüber der Öffentlichkeit und postuliert, die moderne Literatur habe weder ästhetischen noch ethischen Wert. Schon wenige Tage später folgten Reaktionen in der Presse. Die literaturwissenschaftliche Zeitschrift Sprache im technischen Zeitalter veröffentlichte in den Folgejahren zwei Themenbände[3], um die Masse an Kommentaren zu dokumentieren.

In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Erwartungen an Literatur von den verschiedenen Parteien gestellt werden. Dazu soll analysiert werden, welche Wertmaßstäbe die Kritiker und Befürworter der Rede an Literatur anlegen und mit welchen Argumenten sie ihre Standpunkte verteidigen. Von zentralem Interesse ist die Frage, welche Folgen die Kontroverse hatte und welche Bedeutung ihr innerhalb der damaligen und heutigen Literaturwissenschaft zukommt. Wichtig dafür ist u. a. die Frage, was die Gründe dafür waren, dass der Streit − selbst in nicht-wissenschaftlichen Kreisen – für enormes Aufsehen sorgte. Wie erwähnt, gab es eine Vielzahl an Reaktionen auf die Rede Staigers. Es ist unmöglich, alle Beiträge im Rahmen dieser Arbeit zu berücksichtigen. Zur Untersuchung werden deshalb nur einige der zeitlich unmittelbaren Kommentare herangezogen. Die Texte wurden so ausgewählt, dass ein möglichst repräsentativer Überblick über die verschiedenen Standpunkte gegeben ist.

2. Wertungstheorien

Untersucht man eine wissenschaftliche Kontroverse, die im Kern davon handelt, welche Art von Literatur als gut und welche als schlecht zu beurteilen ist, stellt sich gleich zu Beginn die komplexe Frage, was eine Wertung überhaupt ist. Etliche Wertungstheoretiker haben sich mit dieser Frage beschäftigt.[4] An dieser Stelle sollen zwei Modelle vorgestellt werden. Simone Winko definiert den Begriff Wertung als „[Handlung], mit der ein Subjekt einem Objekt (Gegenstand, Sachverhalt, Person) die Eigenschaft zuordnet, in bezug auf einen bestimmten Maßstab, einen Wert, positiv oder negativ zu sein“[5]. Das heißt auch, dass ein Text nicht von sich aus wertvoll oder wertlos ist, sondern in Relation zu einem Wertmaßstab steht, auf den man sich bezieht. Winko stellt zur Klassifikation ein Modell auf, das die Maßstäbe in vier Kategorien einteilt: formal-ästhetische, inhaltliche, relationale und wirkungsbezogene Wertungen. Unter formal-ästhetischen Gesichtspunkten wird ein Text hinsichtlich seiner strukturellen und sprachlichen Eigenschaften bewertet. Diese können z. B. Schönheit, Selbstreferenz, Offenheit oder Stimmigkeit sein. Dieser Perspektive steht die inhaltliche gegenüber, die sich nicht ausschließlich mit dem Text an sich befasst, sondern Werte aus den verschiedenen Bereichen menschlichen Lebens einbezieht. Anhänger dieser Wertungstheorie gehen dabei interdisziplinär vor, indem sie Werte aus anderen, überwiegend politischen und geschichtsphilosophischen Wissenschaften importieren, so z. B. Freiheit, Moralität, Emanzipation. Die relationalen Maßstäbe betrachten den Wert in Hinsicht auf eine Bezugsgröße. Wird der Wert der Literatur beispielsweise an der Realität gemessen, sind es Faktoren wie Wirklichkeitsnähe oder Authentizität, die das Urteil bestimmen. Mit wirkungsbezogenen Werten wird die Qualität anhand der Effekte, die der literarische Text auf den Leser ausübt, bestimmt. Diese Effekte können kognitiv sein (Informationsgewinn, Reflexion), emotional (Betroffenheit, Mitleid), sie können aber auch lebenspraktische Wirkung haben (Handlungsorientierung, Sinnstiftung). Während in der Literaturwissenschaft formal-ästhetische, ethisch-moralische und relationale Werte dominieren, werden die wirkungsbezogenen Effekte meist von nicht-professionellen Lesern als Grundlage ihrer Beurteilung angeführt.[6] In der Germanistik ist es durchaus umstritten, ob Wertungen überhaupt zur literaturwissenschaftlichen Praxis gehören sollen, immerhin gibt es keine verbindlichen Kriterien, nach denen einem Urteil Allgemeingültigkeit zugesprochen werden kann. Winko spricht sich dafür aus, die Werturteile im wissenschaftlichen Diskurs zu berücksichtigen. Nach Winko können Wertungen zwar keine überzeitliche und kontextunabhängige Geltung beanspruchen, sind aber ebenso wenig nur auf das wertende Individuum begrenzt. Sie haben subjektive, aber auch intersubjektive Eigenschaften.[7] Als subjektiv können dabei beispielsweise Erfahrungen oder Dispositionen angesehen werden, als intersubjektiv allgemeingültige Konventionen oder Normen.[8] Um die Verbindlichkeit und damit Wissenschaftlichkeit von Werturteilen zu erhöhen, müsse es angestrebt werden, die subjektiven Faktoren zu verringern. Der Wissenschaftler müsse in der Lage sein, sein Werturteil durch eine fundierte Argumentation zu begründen. Um dies zu erreichen, muss der Wertende laut Winko drei Bedingungen erfüllen: Er muss erstens Argumente dafür vorbringen, dass der Gegenstand (Text) die Eigenschaften aufweist, auf die der Wertende sich bezieht. Zweitens muss er den Wertmaßstab rechtfertigen, den er seinem Urteil zugrunde legt. Drittens muss er begründen können, dass er den Wert zu Recht auf den Gegenstand bezieht.[9]

Der theoretische Ansatz Jürgen Stenzels ist insbesondere hinsichtlich der Voraussetzungen, unter denen man wertet, aufschlussreich. Eine Wertung ist seinem Modell nach von drei Faktoren abhängig: von Überzeugungen, Erfahrungen und Feststellungen. Überzeugungen beruhen dabei auf der jeweiligen Vorstellung davon, was die wahren oder tolerierbaren Bedürfnisse des Menschen sind. Mit ihnen urteilt man über die Wünschbarkeit oder Verwerflichkeit von Textfunktionen und Subjektveränderungen, die von den Texten hervorgerufen werden. Die Überzeugungen sind dabei geprägt von den aktuellen Bedürfnissen des Urteilenden. Ob bestimmte Merkmale des Textes eine bestimmte Subjektveränderung im Leser hervorrufen, beruht auf den kulturellen Erfahrungen. Diese entsprechen den intersubjektiven Normen und Konventionen, die auch Winko nennt. Als dritten Faktor nennt Stenzel die Feststellungen. Jene Merkmale, die Subjektveränderungen hervorrufen, werden dabei durch Interpretation vom Leser aufgedeckt. Legt man einem Urteil diese Faktoren zugrunde, ergeben sich unumgänglich Komplikationen: die subjektiven Überzeugungen (Bedürfnisse, Erwartungen, Vorurteile) beeinflussen bereits die Feststellungen, also die Schwerpunkte, die wir beim Lesen setzen.[10] Stenzels Modell legt demnach nahe, dass Werturteile stark von subjektiven Aspekten geprägt sind.

Da in der Zürcher Kontroverse gegen Staiger u. a. der Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit erhoben wird, soll die nachfolgende Analyse auch untersuchen, inwiefern er und seine Kritiker subjektiv bzw. objektiv argumentieren und welche Aussagen man demzufolge über die Verbindlichkeit der Wertungen treffen kann. Die Wertungstheorien von Winko und Stenzel sind dabei für die Untersuchung der Texte besonders geeignet und sollen die Analyse methodisch unterstützen.

3. Analyse der Texte

Wie bereits erwähnt, ging es Emil Staiger im Kern darum, die Verantwortung des Schriftstellers gegenüber der Öffentlichkeit zu unterstreichen. Er wandte sich dabei gegen die moderne Literatur. Um den Gegenstand der Rede besser einordnen zu können, sollen im Folgenden die literaturgeschichtlichen Zusammenhänge rund um den Begriff Moderne in ihren Grundzügen dargestellt werden. Generell ist festzuhalten, dass modern nicht notwendigerweise aktuell oder zeitgenössisch bedeutet. Im Grunde ist eine moderne Literatur als „strukturell verschieden gegenüber einer früher als gültig anerkannten oder angesehenen Norm der Literatur als Kunst“[11] zu verstehen. Das Adjektiv modern taucht dabei schon im Mitterlalter auf; das Substantiv Moderne dagegen entsteht an der Wende des 19. zum 20. Jahrhundert. Es entwickelt sich schnell zum Modewort und sollte nicht nur eine Richtung, sondern ein neues Zeitalter in der Entwicklung von Literatur und Kunst bezeichnen. Die erst naturalistischen, später expressionistischen Darstellungen waren dabei beeinflusst von den wissenschaftlichen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts und dem Leben in den Großstädten. Starken Einfluss auf die Inhalte hatte dabei – maßgeblich beeinflusst von Freud – die Psychologie. Die literarischen Texte waren infolgedessen u. a. geprägt von Schilderungen psychischer Dispositionen und Krankheiten.[12]

Da Staiger begrifflich vage formuliert, ist fraglich, welche Phase der Moderne er meint. Man kann bei allem jedoch davon ausgehen, dass er die Gegenwartsliteratur anspricht und nicht die des späten 19. Jahrhunderts. Seine Kritik trifft dabei die negative Ästhetik: Angesichts der empfundenen Entfremdung von Mensch und Welt kehrten sich die Schriftsteller von einer mimetischen Darstellung der Dinge ab. Wo die Literatur als Kunst sich nicht mehr in der Lage sah, das ganze Wahre zu repräsentieren und eine Perspektive auf irgendeine positive Sittlichkeit zu eröffnen, wandte sich die Ästhetik dem Hässlichen zu.[13] Das Abscheu- und Angsterregende fungiert dabei nicht als Totalisierung des Ästhetischen, die auch noch das Hässliche in sich integrieren will, sondern vielmehr als Aufdeckung einer Scheinwelt zugunsten des wirklichen Wesens der äußeren und inneren Realität.[14] Mit dieser Vorstellung richtete man sich deutlich gegen den bisherigen Anspruch an Literatur. Aus bürgerlicher Sicht war die Literatur eine sinnstiftende und bildende Instanz, die sich gerade durch positive Ästhetik auszeichnete.[15] Adorno sieht im Roman die spezifische literarische Form des bürgerlichen Zeitalters. Der Realismus sei dem Roman immanent gewesen. Eine solche Darstellungsweise sei jedoch angesichts der beschleunigten Entwicklung fragwürdig geworden, da „die Identität der Erfahrung, das in sich kontinuierliche und artikulierte Leben“[16] schlicht zerfallen sei. Es könne kein modernes Kunstwerk geben, „das etwas taugte und nicht an der Dissonanz und dem Losgelassenen auch seine Lust hätte“[17]. Die Vorstellung, dass „einer sich hinsetzt und ‚ein gutes Buch‘ liest“, sei „archaisch“, so Adorno.[18] Dem bürgerlichen Ideal stand in der Moderne demnach eine Wirkabsicht gegenüber, die unharmonisches Empfinden provozieren will, um den Schein der Welt zu entschleiern. Welche Ansichten Staiger in Bezug auf das Verhältnis von Ethik und Ästhetik in der Moderne in seiner Rede vertritt, wird im Folgenden genauer untersucht.

[...]


[1] Vgl. Martini, Fritz: Moderne. In: Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte. Hrsg. von Paul Merker. Berlin: De Gruyter 2001. S. 393.

[2] Vgl. Böhler, Michael: Der ‚neue‘ Zürcher Literaturstreit. Bilanz nach zwanzig Jahren. In: Kontroversen, alte und neue. Akten des VII. internationalen Germanisten-Kongresses. Band 2: Formen und Formgeschichte des Streitens. Der Literaturstreit. Hrsg. von Albrecht Schöne. Göttingen: Niemeyer 1985. S. 258.

[3] Sprache im technischen Zeitalter 22 (1967); Sprache im technischen Zeitalter 26 (1968). Hrsg. von Walter Höllerer. Köln: SH-Verlag.

[4] Weiterführende Literatur: Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.): Text + Kritik. Literarische Kanonbildung. München: Richard Boorberg Verlag 2002; Kienecker, Michael: Prinzipien literarischer Wertung. Sprachanalytische und historische Untersuchungen. Göttingen: Vendenhoeck & Ruprecht 1989; Mecklenburg, Norbert: Literarische Wertung. Texte zur Entwicklung der Wertungsdiskussion in der Literaturwissenschaft. München: dtv 1977; Schulte-Sasse, Jochen: Literarische Wertung. 2. Auflage. Stuttgart: Metzler Verlag 1976; Stenzel, Jürgen: Kitsch ist schlecht. Aber was heißt das? Wertungstheoretische Überlegung zum Kitschbegriff. In: Kitsch. Faszination und Herausforderung des Banalen und Trivialen. Hrsg. von. Wolfgang Braungart. Tübingen: Niemeyer Verlag 2002.

Winko, Simone: Wertungen und Werte in Texten. Axiologische Grundlagen und literaturwissenschaftliches Rekonstruktionsverfahren. Braunschweig / Wiesbaden: Vieweg Verlag 1991.

[5] Vgl. Winko, Simone: Literarische Wertung und Kanonbildung. In: Grundzüge der Literaturwissenschaft. Hrsg. von Heinz Ludwig Arnold und Heinrich Detering. 7. Auflage. München: dtv 2005. S. 586.

[6] Vgl. ebd. 594f.

[7] Vgl. ebd. S. 590.

[8] Vgl. ebd. S. 588.

[9] Vgl. ebd. S. 592f.

[10] Vgl. Stenzel, Jürgen: Literarische Wertung in nuce. Über Urteilsworte. In: Griffel. Magazin für Literatur und Kritik 5 (1997). S. 65.

[11] Ladenthin, Volker: Moderne Literatur und Bildung. Zur Bestimmung des spezifischen Bildungsbeitrags moderner Literatur. Hildesheim: Georg Olms Verlag 1991. S.85.

[12] Vgl. Anz, Thomas: Literatur des Expressionismus. 2. Auflage. Stuttgart / Weimar: Metzler Verlag 2010. S. 11ff.

[13] Vgl. Heydebrand, Renate v.: Ethische contra ästhetische Legitimation von Literatur. In: Kontroversen, alte und neue. Akten des VII. Internationalen Germanisten-Kongresses Göttingen 1985. Band 8: Ethische contra ästhetische Legitimation von Literatur. Traditionalismus und Modernismus: Kontroversen um den Avantgardismus. Hrsg. von Walter Haug und Wilfried Barner. Tübingen: Niemeyer Verlag 1986. S. 9.

[14] Vgl. Anz: Literatur des Expressionismus. S. 167.

[15] Vgl. Bollenbeck, Georg: Die fünfziger Jahre und die Künste: Kontinuitäten und Diskontinuitäten. In: Die janusköpfigen 50er Jahre. Kulturelle Moderne und bildungsbürgerliche Semantik III. Hrsg. von Georg Bollenbeck und Gerhard Kaiser. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000. S. 201.

[16] Adorno, Theodor W.: Noten zur Literatur I. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1958. S. 62.

[17] Ebd. S. 71.

[18] Ebd. S. 63.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Der Zürcher Literaturstreit und seine Bedeutung für die Literaturwissenschaft
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
1,3
Autor
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V197201
ISBN (eBook)
9783656232551
ISBN (Buch)
9783656550853
Dateigröße
477 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Expressionismus, Querelle des Anciens et des Modernes, Emil Staiger, Literatur und Öffentlichkeit, Max Frisch, Wertungstheorie, Ästhetik des Hässlichen, negative Ästhetik, Moderne Literatur, Nachkriegszeit, Nationalsozialismus, Ideologie, Karl Heinz Bohrer, Hans Robert Jauß, Paradigmenwechsel, Sozialgeschichte, Textimmanenz
Arbeit zitieren
Ulrike Ziegler (Autor:in), 2012, Der Zürcher Literaturstreit und seine Bedeutung für die Literaturwissenschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/197201

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