Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1.) Einleitung
2.) Innenpolitische Konflikte Heinrichs IV. mit den Großen im Reich
2.1 Grundsätzliche Probleme der Herrschaftsausübung unter
Heinrich IV.
2.2 Der Aufstand in Sachsen (1073 – 1075)
3.) Die Beziehung zwischen Heinrich IV. und Papst Gregor VII.
zwischen 1073 und Dezember 1075
3.1 Zwei sich kontrastierende Herrschaftsvorstellungen
3.2 Die Beziehung zwischen Heinrich IV. und Papst Alexander II.
3.3 Das Verhältnis zwischen König Heinrich IV. und Papst
Gregor VII. zwischen 1073 und Juli 1075
3.4 Heinrichs IV. Investituren in Italien
3.5 Heinrichs IV. Bitte um Exkommunikation der sächsischen Bischöfe
und der Dezemberbrief des Papstes am Ende des Jahres 1075
4.) Das Verhältnis zwischen Papst Gregor VII. und dem Reichsepiskopat
4.1 Grundsätzliches in den Beziehungen zwischen Gregor VII.
und dem Reichsepiskopat
4.2 Kritikwürdige Eingriffe Gregors VII. im Reich
4.2.1 Reformsynode und Miteinbeziehung der Laien im Reich
4.2.2 Eingriffe in die Diözesen
4.2.3 Gregors häufige Zitationen nach Rom und sein
ungestümes Vorgehen
5.) Die Reichsversammlung von Worms vom 24. Januar 1076 und
Heinrichs IV. Vorgehen gegen Papst Gregor VII.
5.1 Der Charakter der Reichsversammlung von Worms
5.2 Das Bischofsschreiben von Worms als Teil der königlichen Strategie
und der Verlauf der königlich-päpstlichen Auseinandersetzung am
Beginn des Jahres 1076
6.) Zusammenfassung
7.) Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Nils Marvin Schulz (Autor:in), 2010, Die Wormser Reichsversammlung vom 24. Januar 1076, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/201801
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