Durch eine immer heterogenere und größer werdende Software-Landschaft und der dadurch verbundenen immer komplexer werdenden Software-Architektur in Unternehmen, sind die Forderungen nach Maßnahmen, wodurch die Kosten und die Risiken der Softwarepflege und –änderung minimiert werden können, nachvollziehbar.
Ein weiteres Problem in Hinsicht auf die Softwarepflege und –änderung stellt das oft durch schlechte Dokumentation oder durch Fluktuation verloren gegangene Know-How bezüglich bestehender Software-Architekturen und –System dar.
Durch die oben genannten Aspekte ist es leicht vorstellbar, dass ohne die nötige Dokumentation und das notwendige Wissen eine Weiterentwicklung und Wartung der vorhandenen Software-Architektur nur sehr schwer möglich ist. Hierbei soll das Software Reengineering bzw. das Reverse Engineering helfen, das verloren gegangene Wissen wieder in die Unternehmung zurückzubringen um dadurch historisch gewachsene Software-Architekturen wieder beherrschbar zu machen.
Aus diesem Grund beschäftigt sich dieses Assignment mit dem Thema Software Reengineering und der Wiederverwendung von Software-Architekturen. Im Speziellen soll hier das Reverse Engineering und dessen Methoden betrachtet werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung
2 Software-Architektur
2.1 Definition Software-Architektur
2.2 Einordnung Software-Architektur
2.3 Wiederverwendung von Software-Architekturen
3 Software-Reengineering
3.1 Definition Software-Reengineering
3.2 Methoden Software-Reengineering
4 Reverse Engineering
4.1 Vorgehen beim Reverse Engineering
4.2 Prozess des Reverse Engineerings
4.3 Methoden des Reverse Engineerings
4.4 Probleme des Reverse Engineerings
5 Zusammenfassung
5.1 Ausblick
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Florian Kurtz (Autor), 2012, Wiederverwendung von IT-Architekturen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/205442