AIDS und Migration im sub-saharischen Afrika

Zum Zusammenhang von Migration und der Verbreitung von AIDS im subsaharischen Afrika


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

32 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Migration als Form von Mobilität

Formen der Migration

Arbeitsmigration in Sub-Sahara Afrika historischer Perspektive

Mobilität in Afrika: die Kultur der Migration

Arbeitsmigration in Sub-Sahara Afrika

Exkurs: zur soziokulturellen Bedeutung von AIDS/HIV

Migration als Katalysator der AIDS/HIV Pandemie

Die Auswirkungen von Migration im Zusammenhang mit AIDS/HIV

auf den ländlichen Haushalt

„Returning home to die“: zirkuläre Arbeitsmigration und AIDS/HIV

Die Auswirkungen von AIDS/HIV auf Migration

AIDS/HIV im Kontext afrikanischer Kulturen

Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Einleitung

Sub-Sahara Afrika ist in heutiger Zeit die Region mit der weltweit zweitgrößten Population internationaler Migranten und der weltweit größten Population AIDS/HIV Kranker. Folgende Ausarbeitung will beiden Umständen Rechnung tragen und eine Verbindung von Migration und der Verbreitung von HIV/AIDS herstellen. Betracht man die Infektionsraten in den Ländern Sub-Sahara Afrikas ist sofort augenscheinlich, dass die Verbindung Migration und AIDS/HIV nicht ursächlich durch Armut oder mangelhafte Gesundheitsversorgung zurückzuführen ist. Länder wie Botswana und die Republik Südafrika, die Länder mit den regional höchsten Pro-Kopf Einkommen, haben gleichzeitig die höchsten Infektionsraten.

Die Epidemiologie von HIV/AIDS scheint mit mobilen Population bzw. Migranten verknüpft und es ist herauszuarbeiten, inwieweit Migration und Mobilität die Vulnerabilität gegenüber einer AIDS/HIV Infektion erhöhen. Gleichwohl soll hier schon darauf verwiesen werden, dass Migration und AIDS/HIV eine hochkomplexe Verbindung eingehen und monokausale Erklärungsansätze nicht greifen.

Der Modus innerhalb dessen AIDS/HIV verbreitet wird, variiert hochgradig innerhalb der Kulturen. In Nordamerika, Australien und Europa verbreitet sich das Virus vornehmlich durch intravenösen Drogenmissbrauch und homosexuellen Geschlechtsverkehr. In Süd- und Südost Asien verbreitet sich das Virus neben dem Drogenmissbrauch vor allem durch heterosexuellen Geschlechtsverkehr und in Sub- Sahara Afrika vornehmlich durch heterosexuellen Geschlechtsverkehr. Afrika, regional insbesondere Sub-Sahara Afrika, zeigt sich als am stärksten von der AIDS/HIV Epidemie betroffen. Gleichwohl in dieser Region nur 10% der Weltbevölkerung leben, finden sich dort 9 von 10 AIDS/HIV Kranken weltweit (vgl. Rabbow 2001: 17).

Studien die sich der Analyse von Migrationsströmen bzw. -gründen widmen, sehen sich oftmals mit der Problematik konfrontiert, dass Zahlen zu afrikanischen Migrationsströmen oftmals Messfehler beinhalten und ungenaue Zahlen wiedergeben. Ursachen dafür finden sich vor allem in dem Umstand, dass Grenzen in Sub-Sahara Afrika oft schlecht bewacht sind und offizielle Statistiken den Strömen illegaler und informeller Migration nicht gerecht werden. Zahlen und Statistiken die in der Ausarbeitung verwendet werden sind also immer unter dem Aspekt unsicherer Datenlage zu sehen.

Studien die sich dem Einfluss von AIDS/HIV auf den Haushalt widmen, fokussieren zumeist nur die ökonomische Auswirkung die sich durch den Tod des Angehörigen ergibt. Entgegen dieser Perspektive soll hier eine Studie herangezogen werden, die auch die Auswirkungen während der Phase der Krankheit thematisiert und ökonomische als auch soziale Folgen betrachtet.

Der Aufbau der Arbeit ist so strukturiert, dass zuerst Mobilität und Migration als theoretische Begriffe thematisiert werden und eine Definition für (internationale) Migration erstellt wird. Daran anschließen werden Formen der Migration, einschließlich der für die Arbeit relevanten Arbeitsmigration, erläutert und aus historischer Perspektive betrachtet.

(Arbeits-)Migration in Sub-Sahara Afrika ist auch in historischer Perspektive ein gängiges Phänomen welchem das Konzept der „Kultur der Migration“ Rechnung trägt. Im Anschluss daran wird die soziokulturelle Bedeutung einer Krankheit wie AIDS/HIV im Kontext subsaharischer Gesellschaften erläutert bevor Migration als möglicher Katalysator einer AIDS/HIV Epidemie hinzugezogen wird.

Dazu befasst sich die Arbeit besonders mit den Auswirkungen der zirkulären Arbeitsmigration und dem Phänomen „Returning home to die“. Im Anschluss daran werden zusätzlich zur Migration soziale Normen und kulturelle Praktiken auf ihre Relevanz für die Anfälligkeit einer AIDS/HIV Erkrankung zu Rate gezogen.

Migration als Form von Mobilität

Der Begriff Migration soll dabei als eine Form von Mobilität verstanden werden, der explizit und ausschließlich die Mobilität von Menschen beschreibt. Mobilität ist somit der Oberbegriff räumlicher und zeitlicher Verlagerungen z.B. des Lebensmittelpunktes, jedoch auch Konzept das alle geographischen Bewegungen einschließt die auch nicht materieller Art sind, z.B. Krankheiten, Ideen.

Zunächst soll ein Überblick verschiedener Formen von Mobilität gegeben werden und eine Definition für Migration als Form von Mobilität erstellt werden. Migration wird politisch definiert als: „Von Migration spricht man, wenn eine Person ihren

Lebensmittelpunkt räumlich verlegt. Von internationaler Migration spricht man dann, wenn dies über Staatsgrenzen hinweg geschieht" (BMI 2009: 14). Diese Perspektive spart jedoch neben einer räumlichen Verlagerung des Lebensmittelpunktes die Möglichkeit einer zeitlich begrenzten Verlagerung aus und im Kontext afrikanischer Gesellschaft enthält der Terminus „über Staatsgrenzen hinweg“ (s.o.) eine Problematik, da Staatsgrenzen politisch gemacht sind und nicht mit ethnischen Grenzen übereinstimmen. Migration die in Sub-Sahara Afrika über Staatsgrenzen hinweg geschieht ist daher oftmals eher Migration in einem von einer Ethnie dominierten Gebiet, auch wenn dies über administrative bzw. nationale Grenzen hinweg geschieht (vgl. Van Dijk et al: 2001: 10).

Daher soll die o.g. Definition von Migration als Form von Mobilität durch die Aufnahme der zeitlichen Dimension erweitert und gleichzeitig der Terminus „über Staatsgrenzen hinweg“ (s.o.) insoweit ausgedehnt werden, als dass die politische Willkür afrikanischer Staatsgrenzen berücksichtigt wird. Von internationaler Migration soll dann gesprochen werden, wenn mit der Überschreitung der Staatsgrenze auch ein Übertritt in eine anders ethnisch dominierte Gesellschaft geschieht. Migration ist dann: „die räumliche und eventuell zeitlich begrenzte Verlagerung des Lebensmittelpunktes. Im Kontext sub-saharischer Gesellschaften soll dann von internationaler Migration gesprochen werden, wenn der Übertritt in eine anders ethnisch dominierte Gesellschaft geschieht.

Bevor auf die einzelnen Erscheinungsformen von Migration eingegangen wird, soll zunächst das, der sozialwissenschaftlichen Migrationsforschung zugrundeliegende, Konzept der push und pull Faktoren erläutert werden. Push und Pull Faktoren beschreiben dabei Anziehungs- und Abstoßungskraft des Ankunfts- bzw. Ursprungsland und können als Faktoren, die die Entscheidung zur Migration beeinflussen, verstanden werden. Push Faktoren sind immer in Relation zu den Pull Faktoren (im Zielland der möglichen Migration) zu sehen.

Als klassische Push-Faktoren gelten:

- Krieg, politische Konflikte und Verfolgung
- Erwerbslosigkeit, keine Perspektive auf wirtschaftliche Prosperität
- Naturkatastrophen / Umweltzerstörung
- Armut und wirtschaftliche Not klassische Push Faktoren sind:
- Politische und wirtschaftliche Stabilität
- Niedrige Arbeitslosigkeit / Nachfrage nach Arbeitskräften
- Makroökonomische Daten wie BIP pro Kopf oder Stundenlohn in der Industrie
- Etablierte Bildungssysteme mit besserem Zugang

(vgl. BMZ 2004: 7 / Galtung 2009: 11).

Aus dem Zusammenspiel und jeweiligem Vorhandensein von Push und Pull Faktoren im Ziel- und Herkunftsland ergibt sich die individuelle Entscheidung zur Migration. Dass mit diesen Faktoren nicht alle Dimensionen der Entscheidungsfindung abgebildet werden können scheint offensichtlich, dennoch soll nochmals explizit darauf hingewiesen werden, dass Dichotomien wie die push und pull Faktoren nicht berücksichtigen, dass neben ökonomischen Faktoren weitere Ermessensspielräume die Entscheidung zur Migration beeinflussen. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird sich zeigen, dass vor allem das Vorhandensein von Familienangehörigen oder nahestehenden Personen die Entscheidung zur Migration beeinflussen.

Formen der Migration

Will man Migration konzeptualisieren sieht man sich mit dem Problem der Vielzahl verschiedener Migrationsformen konfrontiert, die gleichzeitig nicht trennscharf voneinander abzugrenzen sind und häufig Mischformen bilden. Im Folgenden werden daher idealtypische Definitionen von Migration vorgestellt.

Zunächst kann die Unterscheidung auf einer zeitlichen Ebene getroffen werden, dazu ist die einfache Unterscheidung in zeitlich begrenzt oder permanent angemessen. Zeitlich begrenzt umfasst dabei die Unterkategorien saisonal und temporär. In einer im Jahr 2001 durchgeführten Befragung für die Conference on African Migration in Comparative Perspective im Jahr 2003 in Johannesburg gaben 16% der Haushalte im südlichen Afrika an, mindestens ein Familienmitglied befinde sich in permanenter Abwesenheit. Ursachen für permanente Migration finden sich meist in einer kompletten Haushaltauflösung die durch Heirat oder Familiennachzug ausgelöst wird.

Zirkuläre bzw. saisonale (Arbeits-)Migration zeigt sich im direkten Vergleich jedoch als weiter verbreitet vorkommendes Phänomen: 55% aller Haushalte gaben an, dass mindestens ein Familienmitglied im Rahmen zeitlich begrenzter Migration abwesend ist. Ursachen dafür zeigen sich in Tabelle 1 (vgl. Collinson et al 2003:7ff). Innerhalb dieser Tabelle lässt sich bereits erkennen - was im weiteren Verlauf der Arbeit auch Fokus der Migrationsbewegung sein wird - die Arbeitsmigration das am weitesten verbreitete Phänomen innerhalb der zeitlich begrenzten Migration ist.

Auf einer weiteren Ebene findet sich die im afrikanischen Kontext problematische (s.o.) Trennung von inter- versus intranationale Migration. Internationale Migration lässt sich des Weiteren in inter- und intrakontinentale Migration differenzieren. Im Kontext der Arbeit ist jedoch interkontinentale Migration zu vernachlässigen.

Innerhalb der intrakontinentalen und inter- bzw. intranationalen Migration ist eine weitere Differenzierung in Dichotomien notwendig. Van Dijk et al unterscheiden in rural-rurale, rural-urbane, urban-urbane und urban-rurale Migration (ebd. 2001: 12). Innerhalb dieser vier Erscheinungsformen nimmt die rural-urbane Migration in der sozialwissenschaftlichen Forschung und auch im weiteren Verlauf der Arbeit das Hauptaugenmerk ein. Jedoch ist in Afrika vor allem auch aus historischer Perspektive rural-rurale Migration durchaus ein gängiges Phänomen, das vor allem mit der landwirtschaftlichen Produktivität einhergeht. Die Bewohner ländlicher und auf Ackerbau angewiesener Gebiete zogen und ziehen dorthin, wo optimale bzw. bessere Bedingungen für Ackerbau vorzufinden waren bzw. sind. Urban-rurale Migration ist vor allem die sogenannte return-migration die vor allem die Migration Älterer beschreibt die nach Aufenthalt in den urbanen Zentren wieder in die ländlichen Gebiete ihrer Herkunft zurückkehren.

Weiterhin - jedoch im weiteren Verlauf der Arbeit nicht behandelt - kann man zwischen erzwungener (durch Flucht oder Vertreibung) und freiwilliger Migration differenzieren, sowie die Unterscheidung zwischen legaler und illegaler Migration zu erwähnen ist.

Arbeitsmigration in südlichen Afrika aus historischer Perspektive:

Arbeitsmigration ist im südlichen Afrika vor allem aus historischer Perspektive fest in die Gesellschaft eingegangen und etablierte sich Mitte des 19. Jahrhunderts als in Südafrika der Abbau von Gold und die Ausbeutung der Diamantenminen begann. Die Migration zum Arbeiten der - vor allem - Männer begann und erweiterte sich im Laufe der Zeit um Arbeiten auf Plantagen oder Großfarmen. Im Jahr 1970 befanden sich allein in die Minen Südafrika um die 260.000 männlichen Arbeitsmigranten (vgl. Crush 2005: 2). Tabelle 2 (Anhang) zeigt inwieweit Arbeitsmigration in die heutigen Gesellschaften des südlichen Afrika eingegangen ist: Die Hälfte der Bewohner Botswanas und Mosambiks, sowie ein Viertel der namibischen und über drei viertel der Bevölkerung Lesothos haben Eltern die schon in Südafrika gearbeitet haben und setzt sich sogar in der vorangehenden Generation der Großeltern - wenn auch in geringerer Proportion fort.

Tabelle 3 zeigt die Herkunftsländer der Migranten, wobei auffällig ist, dass mit Erlangen der Unabhängigkeit einige Staaten Afrikas wie Tansania, Sambia dort die Migration unterbunden werden sollte. Sonst zeigen sich konstante Migrationsraten. Arbeitsmigration im südlichen Afrika ist daher fest in die Gesellschaft integriert und ein Merkmal des südafrikanischen Arbeitsmarktes und von existentieller Bedeutung für den Aufbau einer südafrikanischen Wirtschaft. Weiterhin lassen sich die Staaten des südlichen Afrikas in sendende (Mosambik, Lesotho, Malawi) und empfangende (Südafrika, Namibia) Staaten für Arbeitsmigration eingeteilt werden. Sonderfälle wie Botswana oder Swasiland fallen in beide Kategorien (Crush 2005: 6).

Mobilität in Afrika: die Kultur der Migration

Katja Werthmann et al vertreten in dem Aufsatz „Mobilität in Afrika. Multilokale Feldforschungen“ die Auffassung, dass entgegen der eurozentristischen Norm Migration nicht als Abnorm anzusehen ist, sondern in den meisten afrikanischen Gesellschaften - wiederum auch aus historischer Perspektive - Immobilität die Abweichung von der Norm ist (vgl. ebd. 2004: 325).

Wird Migration in Afrika wissenschaftlich thematisiert, so geschieht dies meist unter dem Aspekt interkontinentaler Süd-Nord Migration. Binnenmigration wie die o.g. zirkuläre oder saisonale Migration innerhalb des afrikanischen Kontinents bleiben dabei zumeist unberücksichtigt. Dabei handelt es sich meistens um Arbeitsmigration die von Seiten der Migrierenden jedoch fast immer mit dem Wunsch verbunden ist im Alter wieder dauerhaft in der ursprünglichen Heimat sesshaft zu werden. Neben dem Fokus auf ökonomischen Erfolg ist innerhalb der Migrationsbewegungen auch etwas anzutreffen, dass Hans Peter Hahn als „Kultur der Migration“ (ebd. 2004: 381) beschreibt. Kultur der Migration ist als Konzept zu begreifen, dass erklären will warum selbst bei ausbleibendem ökonomischem Erfolg1 Migration geschieht und auch vom sozialen Umfeld erwartet wird. Innerhalb dieser Konzeption wird die These aufgestellt, dass es eine stereotype Sichtweise sei der Arbeitsmigration zu unterstellen sie geschehe auf Grund dessen, dass es vor Ort keine Arbeit oder keine Essen gäbe, vielmehr wird in der Arbeitsmigration die Chance gesehen „neue Dinge und […] Handlungsweisen kennen [zu lernen], die ihnen im Ort ihrer Herkunft nicht möglich sind“ (Hahn 2004: 392). Die Migrierenden lernen neue Lebensweisen, den Umgang mit Behörden und Geld kennen, d.h. es geht vielmehr um die Adaption neuer Lebensweisen und die Erwartung des sozialen Umfeldes, dass der Migrant mit einer neuen Identität zurückkehrt. Wichtig an diesem Konzept für den weiteren Verlauf der Arbeit ist die Feststellung, dass eine bloße Reduktion auf ökonomische Umstände nicht das volle Ausmaß von Migration begreifen kann. Mit dem Fokus auf die Zurückgebliebenen2 zeigt sich, dass Migration keine bloß individuelle Entscheidung ist, sozial verankert ist und erwartet wird. Migration stellt einen essentiellen Teil zur Erlangung sozialer Verantwortung dar und die Kultur der Migration soll verdeutlichen, dass Migration aus ganz verschiedenen Perspektiven zu legitimieren ist.

[...]


1 Fokussiert man die Perspektive der Zurückgebliebenen, ist offensichtlich, dass sich kurzfristig negative Folgen durch den Weggang eines Haushaltsmitgliedes, also der Wegfall einer kompletten Arbeitskraft und Einkommensquelle, ergeben. Weiterhin fehlt ihre Arbeitskraft in der lokalen, sich noch entwickelnden, Wirtschaft und behindert deren Aufbau zusätzlich. Oftmals schwindet diese Belastung wenn Rücküberweisungen des Migranten den Haushalt f i nanziell unterstützen, sind diese Zahlungen jedoch nicht in ausreichender Höhe um den Wegfall zu kompensieren, ergibt sich durch die Migration vielmehr finanzielle Belastung als Entlastung.

2 Dieser Fokus wird sich vor allem unter dem Aspekt „coming home to die“ behandelt

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
AIDS und Migration im sub-saharischen Afrika
Untertitel
Zum Zusammenhang von Migration und der Verbreitung von AIDS im subsaharischen Afrika
Hochschule
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn  (Institut für politische Wissenschaft & Soziologie)
Veranstaltung
Globale Migrationsprobleme
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
32
Katalognummer
V214991
ISBN (eBook)
9783656428398
ISBN (Buch)
9783656438526
Dateigröße
1369 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
AIDS, Migration;, SUB-Sahara Afrika
Arbeit zitieren
Johannes Mohn (Autor:in), 2012, AIDS und Migration im sub-saharischen Afrika, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/214991

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