Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern (Matthäus 21,33-46)

Aus christlicher und muslimischer Sicht


Hausarbeit, 2012

14 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. ) Einleitung

2. ) Das Gleichnis in der christlichen Exegese
2.1) Ursprünglichkeit des Gleichnisses
2.2) Erklärung des Gleichnisses

3. ) Die Bedeutung des Gleichnisses aus muslimischer Sicht
3.1) Die Rolle Jesu im Islam
3.2) Biblische Schriften und der Prophet Muhammad
3.3) Muslimische Deutung des Gleichnisses von den bösen Weingärtnern

4. ) Fazit

Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern (Matthäus 21,33-46)
Untertitel
Aus christlicher und muslimischer Sicht
Hochschule
Universität Kassel  (Geistes- und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Gleichnisse Jesu
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
14
Katalognummer
V231387
ISBN (eBook)
9783656477792
ISBN (Buch)
9783656479345
Dateigröße
439 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Markusevangelium, Markus, Apostel, Jesus, Jesu, Isa, Christentum, Kreuzigung, Islam, Religion, Mohammed, Muhammad, Ahmadiyya, Gleichnis, Gleichnisse, Weingärtner, Stein, Eckstein, Stein des Anstoßes, Matthäus, Matthäusevangelium, Synoptiker, Lukas, Lukasevangelium, Thomas, Thomasevangelium, Bibel, Koran, Hadith, Jesus im Islam, Umbach, Gnilka, Tahir Ahmad, Ahmad, Prophet, Sohn, Gott, Allah, Johannes, Johannesevangelium, Exegese, Tafsir, Tafseer
Arbeit zitieren
Master of Education und Dipl. Kfm. (FH) Volker Ahmad Qasir (Autor:in), 2012, Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern (Matthäus 21,33-46), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/231387

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