Unbehagen, Scham und Ekel in Sartres Theorie der Intersubjektivität

"Das Sein und das Nichts" und "Der Ekel"


Studienarbeit, 2013

22 Seiten


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Intersubjektivität als Phänomen bei Sartre
2.1 Sartre, Hegel, Husserl und Heidegger
2.2 An-sich und Für-sich
2.3 Tanszendentales Ego und der Blick als Struktur
2.4 Ekstasen (des Bewusstseins)

3. Ekel
3.1 Unbehagen
3.2 Scham
3.3 Ekel
3.4 Begierde
3.5 Der Ekel in Der Ekel
3.6 Existenz als Menschlichkeit und (Ekel vor der) Verantwortung

4. Schlussteil
4.1 Zusammenfassung
4.2 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Unbehagen, Scham und Ekel in Sartres Theorie der Intersubjektivität
Untertitel
"Das Sein und das Nichts" und "Der Ekel"
Hochschule
Universität Erfurt
Autor
Jahr
2013
Seiten
22
Katalognummer
V263639
ISBN (eBook)
9783656526322
ISBN (Buch)
9783656530183
Dateigröße
552 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sartre, Ekel, Das Sein und das Nichts, Der Ekel, Bewusstseinstheorie, Intersubjektivität, Intersubjektivitätstheorie, Das Böse, Existenz, Existenzialismus, Verantwortung, Liebe, Hass, Begierde, Sadismus, Masochismus, Scham, Unbehagen, Angst, Kontingenz, Faktizität
Arbeit zitieren
BA Paul Parszyk (Autor:in), 2013, Unbehagen, Scham und Ekel in Sartres Theorie der Intersubjektivität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263639

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