Ludwig Tiecks ‘Der gestiefelte Kater’ als Modell intertextuell gelenkter Kommunikation


Seminararbeit, 1998

23 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Definition des Begriffs ‘Intertextualität’

3. Ein Kommunikationsmodell dramatischer Texte.

Das Spiel im Spiel als sekundäres

Kommunikationssystem

4. Intertextualität auf der Ebene N1 (fN1)

5. Intertextualität auf der Ebene N1 (fN3, fN4)

5.1. Das systemtheoretische Kommunikationsmodell

5.2. Objektinkohärenz

5.3. Die Kollektivität der Produktion und Rezeption

5.4. Rezipientenmodell und Produzentenmodell

5.5. Die Dynamik des Produzentenmodells

5.6. Die partielle Textverarbeitungsstrategie

6. Intertextualität auf der Ebene N3

7. Zusammenfassung

Verwendete Literatur

Anmerkungen

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Ludwig Tiecks ‘Der gestiefelte Kater’ als Modell intertextuell gelenkter Kommunikation
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,3
Autor
Jahr
1998
Seiten
23
Katalognummer
V264681
ISBN (eBook)
9783656543800
ISBN (Buch)
9783656544333
Dateigröße
438 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ludwig, tiecks, kater’, modell, kommunikation
Arbeit zitieren
Heinz Rosenau (Autor:in), 1998, Ludwig Tiecks ‘Der gestiefelte Kater’ als Modell intertextuell gelenkter Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/264681

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