Wollte das Kaiserreich einen Krieg? Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld Deutschlands und Egmont Zechlins Reaktion

Ein historischer Sachverhalt mit zwei völlig unterschiedlichen Resultaten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Deutsche Historiographie über den Ersten Weltkrieg

3. Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld und die Kriegsziele des Deutschen Reiches
3.1. Fritz Fischer und die “ Julikrise “
3.2. Fischers Interpretation des “ Septemberprogramms “ des Bethmann-Hollwegs

4. Egmont Zechlins Reaktion auf Fritz Fischers Thesen
4.1. Egmont Zechlin und die “ Julikrise “
4.2. Egmont Zechlin und die “ Septemberdenkschrift “

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

A. Quellen

B. Sekundärliteratur

1. Einleitung

Aus uns sind gefährliche Tiere geworden. Wir kämpfen nicht, wir verteidigen uns vor der Vernichtung. Wir schleudern die Granaten nicht gegen Menschen, was wissen wir im Augenblick davon, dort hetzt mit Händen und Helmen der Tod hinter uns her, wir können ihm seit drei Tagen zum ersten Male ins Gesicht sehen, wir können uns seit drei Tagen zum ersten Male wehren gegen ihn, wir haben eine wahnsinnige Wut, wir liegen nicht mehr ohnmächtig wartend auf dem Schafott, wir können zerstören und töten, um uns zu retten und zu rächen. Wir hocken hinter jeder Ecke, hinter jedem Stacheldrahtgestell und werfen den Kommenden Bündel von Explosionen vor die F üß e, ehe wir forthuschen. Das Krachen der Handgranaten schießt kraftvoll in unsere Arme, in unsere Beine, geduckt wie Katzen laufen wir,überschwemmt von dieser Welle, die uns trägt, die uns grausam macht, zu Wegelagerern, zu Mördern, zu Teufeln meinetwegen, dieser Welle, die unsere Kraft vervielfältigt in Angst und Wut und Lebensgier, die uns Rettung sucht und erkämpft. Käme dein Vater mit denen von drüben, du würdest nicht zaudern, ihm die Granate gegen die Brust zu werfen!1 Mit diesen Sätzen führt Erich Maria Remarque in seinem weltberühmten Werk “Im Westen nichts Neues“ den Schreck und die Brutalität des Ersten Weltkrieges dem Leser eindrucksvoll vor Augen. Der Erste Weltkrieg, auch als die „ Urkatastrophe des 20. Jahrhundert2 (George f. Kennan) bezeichnet, stellte die vorangegangenen Kriege der Menschheit allesamt in den Schatten und gipfelte in todbringenden Materialschlachten, verlustreichen Stellungskriegen und mörderischen Giftgas Einsätzen, die am Ende des Krieges eine astronomisch hohe Anzahl an toten Soldaten hervorbrachten. Nachdem der Erste Weltkrieg, der im Gedächtnis der Belgier, Briten und Franzosen aufgrund der eigenen hohen Verlusten stets der “Große Krieg“ blieb3, durch die militärische Überlegenheit seitens der Alliierten mit dem Waffenstillstand vom 11. November 1918 ein Ende fand, diktierten die Siegermächte anschließend im Friedensvertrag von Versailles Deutschland neben Gebietsabtretungen, weitgehender Entwaffnung und Reparationsleistungen auch die Alleinschuld am Ausbruch des Krieges auf. Die eben benannte alleinige Schuld am Krieg fand sodann im Artikel 231 des Friedensvertrages von Versailles seinen Ausdruck: „[…] Deutschland erkennt an, dass Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und Staatsangehörigen infolge des ihren durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.“4

Die Kriegsschuldfrage beherbergte von nun an über viele Jahre hochexplosiven Zündstoff und sorgte darauf aufbauend für lang andauernde Diskussionen und Kontroversen in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft.5 So stellte auch die Geschichtswissenschaft eine mögliche Kriegsschuld Deutschlands in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen und fand ihren Höhepunkt in der s.g. “Fischerkontroverse“6. Dabei nahm Fritz Fischer einen absolut gegenteiligen Standpunkt im Vergleich zur bisherigen Tradition der deutschen Geschichtsschreibung ein und löste durch diesen “Tabubruch“ einen langwierigen Historikerstreit aus. In dieser Ausarbeitung sollen daher die im Rahmen der “Fischerkontroverse“ zur Geltung kommenden unterschiedlichen Positionen zweier wichtiger Protagonisten, nämlich die des Fritz Fischer und des Egmont Zechlin, genauer durch folgendes Thema betrachtet werden: „Wollte das Kaiserreich einen Krieg? Ein historischer Sachverhalt aber zwei völlig unterschiedliche Resultate: Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld Deutschlands und Egmont Zechlins Reaktion". Dabei sollen insbesondere die unterschiedlichen Positionen in den Hauptstreitpunkten “Julikrise“ und “Septemberdenkschrift“ des Bethmann- Hollwegs7 hervorgehoben werden.

2. Deutsche Historiographie über den Ersten Weltkrieg

Wie in der Einleitung schon umrissen, spielte die Kriegsschuldfrage Deutschlands am Ersten Weltkrieg auch innerhalb der deutschen Historiographie eine übergeordnete Rolle. So forcierten die Regierungen der Weimarer Republik zunächst durch die Einrichtung eines Kriegsschuldreferats des Auswärtigen Amtes, die “Kriegsschuldlüge“ zu widerlegen und somit „[…] die relative Unschuld Deutschlands nachzuweisen.“8 Diese Vorgehensweise des Unschuldsbeweises hielt sich innerhalb der deutschen Historikerzunft bis in die 1960er Jahre. Dabei stellte die Wissenschaft in den Mittelpunkt der Untersuchungen insbesondere „… die unmittelbare Vorgeschichte des Krieges und die alles dominierende Frage nach den politischen Ursachen und Verantwortlichkeiten “ 9. Grundlegender Tenor dabei war die überwiegende Auffassung der Historiker, dass sich Deutschland vor 1914, „[…] in einem Zustand notwendiger „ Verteidigung “ nicht allein seiner Interessen, sondern geradezu seiner Existenz befunden10 habe. Erst Fritz Fischers Buch “Griff nach der Weltmacht“, welches 1961 erschien, änderte diese Perspektive auf den historischen Sachverhalt und brachte daher frischen Wind in die Angelegenheit. So arbeitete Fischer in seinem Werk die Verantwortung des Deutschen Reiches für den Kriegsausbruch heraus und brach so einen Historikerstreit vom Zaun, der noch lange hohe Wellen schlagen sollte. In den 1970er Jahren entwickelte sich dann ein neuer Ansatzpunkt, der verstärkt sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen und Aspekte der Kriegswirtschaft aufgriff.11 Mit einem Paradigmenwechsel Mitte der 1980er Jahre stellte die deutsche Weltkriegsforschung nun die Alltags- und Mentalitätsgeschichte ins Zentrum ihrer Untersuchungen und versuchte auf diesem Weg über die Geschichte des “kleinen Mannes“ mehr zu erfahren, indem sie neben den Soldaten an der tatsächlichen militärischen Font auch die “Heimatfont“ der Männer, Frauen und Kinder in den Blickpunkt rückte.12 Gegenwärtig diskutiert die Wissenschaft, begünstigt durch die Vielfalt der wissenschaftlichen Ansätze, den Terminus der Kulturgeschichte13, als einen allgemein akzeptierten Oberbegriff, welcher die unterschiedlichen Herangehensweisen verbindet.

3. Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld und die Kriegsziele des Deutschen Reiches

Das kaiserliche Deutschland führte keinen Verteidigungskrieg, sondern ließes im Juli 1914 bewusst auf einen Konflikt mit Russland und Frankreich ankommen und sah in der Erreichung positiver Kriegsziele das notwendige Erfordernis seiner Politik.“14 Mit diesen Worten betonte Fischer schon im Vorwort des Buches “Griff nach der Weltmacht“ die Schuldigkeit des Deutschen Reiches. Im Folgenden sollen nun Standpunkte von Fritz Fischer, die seiner Meinung nach entscheidend am Ausbruch des Krieges beitrugen, aufgezeigt werden. Des Weiteren sollen dabei einige Beispiele sowohl für die deutsche Kriegspolitik während der “Julikrise“ als auch das “Septemberprogramm“ des Bethmann-Hollwegs, welches Fischer als Kriegszielprogramm interpretierte, dargelegt werden.

3.1. Fritz Fischer und die “Julikrise“

Fritz Fischer versuchte durch sein Werk nachzuweisen, dass die Reichsleitung einen Kontinentalkrieg mit Russland und Frankreich provoziert hätte, um eine Hegemonie in Europa und damit die Weltmachtstellung zu erreichen.15 Dies begründete Fischer zunächst in den diplomatischen Bestrebungen des Bethmann-Hollwegs, die englische Neutralität gegenüber dem Kaiserreich herbeizuführen und die Hauptstreitfrage beider Länder, den Flottenbau, zu klären. Denn wenn sich das Deutsche Reich tatsächlich in militärische Auseinandersetzungen verstricken sollte, wollte es sicher stellen, dass mit England ein starkes militärisches Gewicht nicht gegen Deutschland zu Felde zieht. Daher ordnete der Kaiser, in Fischers Augen in diesen Zusammenhang, an: „[…] Klarheit im Verhältnis zu England schaffen! “.16 Auch wenn das Kaiserreich und insbesondere der Reichskanzler Bethmann-Hollweg größte Hoffnungen in dieses Abkommen setzten, schlossen England und das Deutsche Reich keinen Neutralitätsvertrag ab.17 Als dann das mörderische Attentat auf das österreich-ungarische Thronfolgerpaar die Julikrise letztlich auslöste, sah Berlin nun die Möglichkeit gekommen, über direktes Einwirken auf Wien, im Sinne Deutschlands die Sache anzugehen. Fischer versuchte daher in seinen Aufzeichnungen herauszuarbeiten, dass das Deutsche Reich Österreich-Ungarn zu einer militärischen Intervention, welches als Reaktion auf das Attentat zu sehen sei, explizit dränge. Denn Wien wäre ohne die Zusage aus Berlin das Wagnis für einen militärischen Vorstoß nicht eingegangen und hätte „[…] ohne feste Hilfszusage Deutschlands den Krieg nicht …“18 gewagt. Grund für die notwendige Zusage des Deutschen Reiches war die Tatsache, dass Österreich-Ungarn bei einer militärischen Intervention in Serbien ein Einschreiten des Zarenreiches befürchtete, welches auf dem Balkan schon aus der Tradition heraus politische Interessen hegte.19 Berlin antwortete, dass es „[…] in gewohnter Bundestreue … an der Seite Wien stehen …“ würde.20 Fischer sah im Handeln Deutschlands eine politische Grundüberzeugung, da das Kaiserreich sowohl beim russischen als auch französischen Militär Schwächen ausmachte21, die es erlaubten, eine mögliche militärische Auseinandersetzung durchzustehen. Untermauert wird diese Annahme durch ein Zitat des Kaisers, welches Fischer aufführt: „ Russland seiübrigens, wie die Dinge heute stünden, noch keineswegs kriegsbereit und werde es sich gewiss noch sehr langeüberlegen, an die Waffen zu appellieren.“22 Somit besaß Österreich-Ungarn die gewünschte “Blankovollmacht“ seitens der Deutschen und von nun an lag es an Wien, weitere Entscheidungen in der Serbienfrage zu treffen. Allerdings überließ Deutschland, wie Fischer präzise herausarbeitete, nichts dem Zufall und nahm gezielt Einfluss auf die Diplomatie Österreich-Ungarns. Dies belegte Fritz Fischer unter anderen mit einem Zitat, welches sowohl die politische Einstellung als auch das diplomatische Drängen des Kaiserreiches hervorhob: „[…] dass man in Berlin eine Aktion der Monarchie gegen Serbien erwarte und dass in Deutschland nicht verstanden würde, wenn … die gegebene Gelegenheit vorübergehe … , ohne eine Schlag zu führen “.23 Ein Ultimatum an Serbien sei daher so zu formulieren, dass dieses nicht annehmbar und eine kriegerische Auseinandersetzung die gewünschte Konsequenz sei. Da Russland zu diesem Zeitpunkt militärisch nicht schlagfertig sei, reduziere ein Zögern die Erfolgschancen erheblich. So sei das Deutsche Kaiserreich im Gegensatz zum Russischen Zarenreich militärisch hochwertiger gerüstet, was auch der belgische Botschafter in Berlin, Beyens, ausdrücklich bestätigte.24 Fischer zählte außerdem weitere Gründe auf, welche die Bereitschaft einen Krieg herbeizuführen, für Deutschland durchaus erleichterten:

[...]


1 Remarque, Erich Maria, Im Westen nichts Neues, S. 83f.

2 Hirschfeld, Gerhard, Der Erste Weltkrieg in der deutschen und internationalen Geschichtsschreibung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30/2004, S. 3.

3 Vgl. Ebd.

4 Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung, Bd. 9: Weimarer Republik und Drittes Reich 1918-1945, Hürten, Heinz (Hrsg.), Stuttgart 1995, S. 60.

5 Vgl. Jarausch, Konrad H., Der nationale Tabubruch, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik in der Fischer-

Kontroverse, in: Sabrow, Martin (Hrsg.), Zeitgeschichte als Streitgeschichte. Große Kontroversen nach 1945, München 2003, S. 27f.

6 Die “Fischerkontroverse“, ausgelöst durch das Buch “Griff nach der Weltmacht“ des Hamburger Historikers Fritz Fischer, stellte einen in den 1960er Jahren beginnenden Historikerstreit innerhalb der Geschichtswissenschaft über die Kriegsschuldfrage Deutschlands am Ersten Weltkrieg dar.

7 Theobald von Bethmann-Hollweg trug von 1907 bis 1917 das Amt des Reichskanzler im Kaiserreich.

8 Hirschfeld, Gerhard, Der Erste Weltkrieg in der deutschen und internationalen Geschichtsschreibung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 29-30/2004, S. 4.

9 Hirschfeld, Gerhard, Der Erste Weltkrieg in der deutschen und internationalen Geschichtsschreibung, S.4.

10 Ebd.

11 Vgl. Ebd., S.7.

12 Vgl. Ebd., S.9.

13 Der Terminus Kulturgeschichte ist in der Wissenschaft nicht unbestritten, da der Begriff „[…] historischüberfrachtet […]“ sei und eine zusätzliche Verbindung hin zum “Sonderwegsbewußtsein“ andeute. Siehe dazu: Ebd. S. 12.

14 Fischer, Fritz, Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des Kaiserlichen Deutschland, 1914/18, Düsseldorf 1977. S. 7.

15 Vgl. Ullrich, Volker, Die nervöse Großmacht, Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreiches 1871-1918, S. 252.

16 Fischer, Fritz, Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des Kaiserlichen Deutschland, 1914/18, S. 45.

17 Nach dem Bekanntwerden, dass England Deutschland gegenüber nicht neutral bleiben würde, fiel das s.g. “diplomatische Kartenhaus“ des Bethmann-Hollwegs zusammen und erschütterte gleichermaßen das Kaiserreich. Denn die Erfolgschancen gegen diese Übermacht militärisch siegreich zu Felde zu ziehen, schienen nun mehr als sehr gering zu sein.

18 Ebd. S. 30.

19 Russland nutzte seit Mitte des 19. Jahrhunderts die Politik des Panslawismus mit dem Ziel, die Vereinigung der slawischen Völker herbeizuführen. Auf diese Art und Weise konnte das Zarenreich politisch gezielt auf dem Balkan Einfluss nehmen.

20 Fischer, Fritz, Deutschland und der Ausbruch des Weltkrieges - In Erwartung des Blitzkrieges (1961), in: Schieder, Wolfgang (Hrsg.), Erster Weltkrieg. Ursachen, Entstehung und Kriegsziele, Köln 1969, S. 31.

21 Frankreich und Russland strukturierten in den Jahren vor Beginn des Ersten Weltkrieges ihr Militär um. Frankreich realisierte dies durch die Einführung einer dreijährigen Dienstzeit. Russland begann diesen Prozess schon im Jahr 1906 und 1908 durch eine Reorganisation der Truppen mit dem Ziel, im Jahr 1917 eine Friedensstärke von 2,2 Millionen Mann erreicht zu haben. Vgl. dazu: Fischer, Fritz, Deutschland und der Ausbruch des Weltkrieges - In Erwartung des Blitzkrieges, S. 29.

22 Ebd.

23 Ebd., S. 35.

24 Ebd.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Wollte das Kaiserreich einen Krieg? Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld Deutschlands und Egmont Zechlins Reaktion
Untertitel
Ein historischer Sachverhalt mit zwei völlig unterschiedlichen Resultaten
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
15
Katalognummer
V265903
ISBN (eBook)
9783656556497
ISBN (Buch)
9783656556664
Dateigröße
416 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wollte, kaiserreich, krieg, sachverhalt, resultate, fritz, fischers, thesen, kriegsschuld, deutschlands, egmont, zechlins, reaktion
Arbeit zitieren
Marcus Schmidt (Autor:in), 2013, Wollte das Kaiserreich einen Krieg? Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld Deutschlands und Egmont Zechlins Reaktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/265903

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