Hintergründe sozialer Netzwerke. Das Twitter-Phänomen "#domian"


Hausarbeit, 2013

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Einleitung

Jürgen Domian und seine nächtliche Telefon-Talkradio-Sendung „Domian“, die auch im WDR Fernsehen ausgestrahlt wird, ist vielen Leuten ein Begriff, egal ob als Anrufer, Zuhörer, Kritiker oder Fan. Zweifelslos ist Domian im kollektiven Gedächtnis der Menschen verankert. Das nächtliche „Getwitter“ rund um die Show „Domian“ ist vielen aber kein Begriff und eher fremd, aber genau diese Begleiterscheinung soll im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen und die Internetaktivität wird in Teilbereichen beleuchtet.

Die Tatsache, dass Menschen live ihre Lebensgeschichte mit allen Höhen und Tiefen vor der Öffentlichkeit ausbreiten, scheint den meisten Zuhörern/schauern zu gefallen, es scheint aber auch zu polarisieren. Einige Ureigenschaften der Menschheit werden mitangesprochen, nämlich die der Neugierde und strenggenommen der mit ihr einhergehende Voyeurismus. Auch das Thema Unterhaltung (Entertainment) spielt eine wichtige Rolle.

Da die Show „Domian“ an sich und das Konzept dahinter allgemein bekannt sind, wird beides am Anfang dieser Arbeit nur kurz beschrieben.

Im zweiten Teil wird die Echtzeitanwendung Twitter mit ihren Möglichkeiten und Funktionen vorgestellt. Da dieses Tool so umfangreich ist und viele Wege der Kommunikation ermöglicht, so dass zahlreiche und vielfältige Studien darüber verfasst werden könnten, wird hier nur auf die grundlegenden Funktionen eingegangen, um dann im Laufe dieser Arbeit auftauchende Begriffe wie „Hashtag“, „Retweet“ und „Fav“ zu erklären. Dieser Teil ist so zu verstehen, dass er alle Leser auf einen gemeinsamen Wissenstand bringen soll.

Im dritten Teil wird das Twitterphänomen „# domian “ erklärt. Hier wird aufgezeigt, worüber und auf welche Weise kommuniziert wird. Der Leser kann anhand von Livebeispielen miterleben, was nachts bei Twitter im Hintergrund der Sendung passiert. Dass diese Art der Kommunikation der Nutzer, die sich untereinander oft selbst nicht kennen, befremdlich wirken kann, wird hier deutlich dargestellt.

Da man die Show im WDR Fernsehen nicht nur sehen, sondern auch im Radio auf Einslive hören kann, wird der Zuschauer bzw. Zuhörer im Laufe dieser Arbeit, um Wiederholungen zu vermeiden, als Rezipient bezeichnet. Auf der beigelegten CD sind die Geschichten der Anrufer zu hören. Sie werden aber auch im entsprechenden Kapitel zusammengefasst.

Im vierten Kapitel werden Texte aus dem Jahre 2001zu den Grenzen des Internets rezipiert, um einen spannenden Vergleich zu einem früheren Zeitpunkt ziehen zu können, an dem die digitale Technik noch nicht so weit entwickelt war. Ein Abgleich der damaligen Gedanken mit dem aktuellen Tatsachen erscheint sinnvoll und interessant.

Die Wege, wie der Rezipient auf die Sendung Einfluss nimmt oder reagiert, haben sich auf Grund der Digitalisierung und der damit verbundenen Entwicklung der technischen Möglichkeiten verändert bzw. sogar vervielfacht. Das Hauptaugenmerk im fünften Teil dieser Arbeit soll daher auf dem „Domian-Rezipienten 2.0“ liegen.

Mit der Ergänzung 2.0 ist der moderne, digitale und schnelllebige Rezipient gemeint, der die neuen Medien (in diesem Fall Twitter) parallel zur Sendung nutzt. Das Verhalten der sogenannten „Twitterer“ soll analysiert werden und es soll nach Ursachen und Gründen gesucht werden, warum Menschen auf die Nachtruhe verzichten, um das Geschehen der Show Domian live zu kommentieren. Um die moderne Gesellschaft beschreiben zu können, wird ihr Umgang und die Kommunikation im Internet beleuchtet sowie die damit verbundenen Risiken und Nebenwirkungen. Hierzu sollen möglichst aktuelle und grundlegende Texte verschiedener Autoren herangezogen werden. Themen wie Internetsucht, das digitale Selbst und Cyberbullying werden berücksichtigt und kurz umrissen.

Abschließend folgen ein Fazit und ein Ausblick. (Um den Lesefluss nicht zu stören, werden Quellenangaben bzw. Zitatbelege als Hinweis in die Fußzeile geschrieben).

1. Die Sendung Domian

Der Klapptext des Sachbuches „Jenseits der Scham (1998)“ beschreibt die Sendung sehr genau und passend:

„ Seit 1995 moderiert J ü rgen Domian die Telefon-Talkshow DOMIAN: Montag bis Freitag von 1-2 Uhr nachts, ausgestrahlt im WDR Fernsehen sowie im Radio auf EINS LIVE. Jede Nacht rufen dort Menschen an, die w ä hrend seiner Sendung mit ihm sprechen möchten. Viele haben sonst niemanden, mit dem sie reden können, trauen sich nicht, das, was ihnen auf dem Herzen liegt, bei Bekannten auszusprechen, wollen Rat und Hilfe von dem Moderator, dem nichts fremd zu sein scheint, oder genie ß en es einfach, ihre Geschichteöffentlich zu machen. “ 1

Es gibt in der Show freie Themenabende, an denen die Anrufer alles Mögliche erzählen dürfen. Es gibt aber auch Abende mit vorgegebenen Themen, wo nur zu bestimmten bzw. aktuellen Themen durchgerufen werden darf/soll.

Der überraschende Tod des Komikers und Moderators Dirk Bach gab zuletzt Anlass für einen sogenannten spontanen Themenabend. Hier konnten die Anrufer Erlebnisse, Eindrücke sowie Erinnerungen rund um die Person Bach, aber auch die eigene Trauer mit dem Talkmaster Domian teilen. Es ist sehr oft der Fall, dass Schicksalsschläge oder schlimme Veränderungen im Leben Stoff für eine Stunde Themenabend bieten.

Die Show befasst sich aber nicht nur mit traurigen Geschichten, auch witzige oder frivole Stories werden oft erzählt, die Show scheint von dieser Mixtur zu leben. Der Umgang der Rezipienten mit diesen Geschichten der Anrufer wird zu einem späteren Zeitpunkt dieser Arbeit noch ausführlicher beschrieben.

2. Die Twitter-Basics

Twitter ist wie schon erwähnt wie Facebook und Instagram ein soziales Netzwerk.

Es ist ein Mikrobloggingsystem, das auf Textnachrichten beruht. Bilder und Links werden zwar auch oft über dieses Netzwerk abgesendet, jedoch liegt der Hauptfokus auf dem Geschriebenen.

Mikro steht in diesem Fall für kurz, denn ein sogenannter „Tweet“, also eine Nachricht, darf nicht mehr als 140 Zeichen haben. Dieses System erinnert noch an die frühere SMS (Short Message Service), die aktuell immer weniger Verwendung findet, da Apps (Applications) wie WhatsApp oder Nachrichtensysteme wie imessage von Apple ihm den Rang abgelaufen haben. Dies ist sicherlich nicht nur auf die Tatsache zurückzuführen, dass diese Anwendungen kostenlos sind, sondern auch auf die besseren und moderneren Funktionen, denn eine WhatsApp-Nachricht kann im Gegensatz zur reinen SMS nicht nur Text, sondern auch Bild, Video oder Ton enthalten. Dies gibt mehr Möglichkeiten und scheint die moderne Kommunikation attraktiver zu gestalten.

Anders als bei einer SMS muss dafür nicht einmal Empfang vorhanden sein, um diese Nachricht abzuschicken. Eine Verbindung zu einem offenen oder geschützen WLAN reicht aus.

%C3%BCrgen+domian [Stand 22.08.2013].

Um Twitter mit seinen Möglichkeiten besser verstehen zu können, werden nacheinander Begriffe wie „Dashboard“, „Hashtag“, „Retweet“, „Fav“ und „Mention“ erläutert. Begriffe wie „Follower“, „User“ oder „Userprofil“ werden nicht einzeln erklärt, sie ergeben sich aus den Beschreibungen.

Dashboard

Man kann anderen Nutzern bei Twitter folgen, d.h. man „followed“ ihnen und bekommt regelmäßig neue Tweets der Nutzer auf sein Dashboard gesendet. Das schafft nicht nur eine Verbundenheit zu anderen Twitterern, sondern auch eine aktuelle Kontinuität. Obwohl sich die Nutzer oft untereinander nicht persönlich kennen, entsteht doch der Eindruck, man würde am Leben dieser Personen teilhaben. Wie bei einem Tagebuch ist Twitter dazu da, Gedanken zu teilen. Nur passiert dies öffentlich. Wenn man sein Profil nicht privatisiert, sind die eigenen Gedanken für jedermann zugänglich und im Internet abrufbar.

Das sogenannte Dashboard ist im Grunde genommen wie eine kleine Kommandoanlage oder wie eine Pinnwand, auf der man alles gut einsehen kann.

Das eigene Dashboard füllt sich, indem man mehreren Nutzern oder Profilen, die man mag und lesenswert findet, folgt. Diese Nutzer senden neue Nachrichten und diese erscheinen dann automatisch im Dashboard. So ist man immer auf dem Laufenden.

Das Dashboard wird auch oft als Timeline bezeichnet. Es ist also eine Liste von Neuigkeiten. Wie bei einem Blog oder einer Internetseite erscheinen oben die neuesten Nachrichten, die die älteren Nachrichten verdrängen. Ältere Nachrichten sind durch die Verdrängung nicht verschwunden, sie erscheinen nur weiter unten.

Hashtag

Ein Hashtag ist wie ein Suchbegriff, mit ihm kann man die große Menge an Nachrichten und Inhalten selektieren. Möchte man mit seinem Tweet, also einem Text, im Zusammenhang mit einem Begriff in der Suche bei Twitter auftauchen, setzt man in seiner Nachricht vor das Wort eine Raute (z.B. #domian)2.

Hashtags werden auch oft in einem ironischen Sinne verwendet, um den eigenen Text noch einmal selbst zu kommentieren, ihn ins Lächerliche zu ziehen, oder ihn hervorzuheben und ihm mehr Ausdruck zu verleihen. Hierbei werden oft auch bewusst lange hashtags verwendet wie zum Beispiel #istmirdochegalwasihrdenkt.

Nach einer Nachricht wie zum Beispiel „Ich war heute lange im Büro“ würde als ironischer Kommentar beispielsweise ein #hardknocklife 3 stehen können.

Wichtig ist, dass zwischen der Raute und dem Begriff kein Leerzeichen sein darf, da der Hashtag sonst nicht als solcher funktioniert. Er würde so nur als reiner Text fungieren. Ein richtig erstellter Hashtag erscheint in einem Tweet farbig hinterlegt wie ein Link und kann angeklickt werden. Durch das Anklicken gelangt man in die Suche des Begriffes. Hier werden nur Nachrichten zum gesuchten Wort angezeigt und man sieht auch wer, wann, wie und von wo4 etwas zu dem Begriff geschrieben hat.

Der Hashtag erlangte in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit und Popularität.

TV-Sendungen wie „Das aktuelle Sportstudio“ oder eine aktuelle Jugendsendung namens „Circus Halligalli“ lassen am Anfang der Show oder mittendrin den Hashtag zur Show einblenden. So lässt sich seitens der Sendeleitung sehen, ob ein Beitrag oder eine Geschichte aktuell gemocht und heiß diskutiert oder gerade zerrissen wird. Einfluss auf den Inhalt zum Hashtag kann der Sender nicht nehmen, er kann nur mitlesen und beobachten.

Durch diese Art der Livekommunikation bildet sich bei Twitter jeden Tag eine Top 10, die sogenanten Toptweets. Diese „Top Ten“ zeigen auf, was gerade in der Welt oder in einem bestimmten Land populär ist und besprochen wird.

# domian schafft es so immer wieder unter die „Top Ten“ der Twitter-trending-topics (die Bestenliste).

Zu den Hashtags ist noch wichtig zu wissen, dass es etablierte Suchbegriffe gibt. Als Beispiel sei hier einmal der Begriff „ #followerpower “ beschrieben. Dieser Suchbegriff steht meistens am Ende einer Frage in einer Nachricht und zielt darauf ab, von einem großen Publikum gelesen zu werden. Nutzer suchen nach diesem Begriff und können so anderen Nutzern helfen. Ein Beispiel wäre: „Wo gibt es die beste Pizza in Hamburg? # followerpower “.

Ein weiterer etablierter Hashtag ist # FF.

„FF“ steht für „follow friday“ und wird dementsprechend nur am Freitag verwendet. Freitags, so ist es üblich, werden jene Nutzer aus der eigenen Timeline erwähnt, die einem über die Woche hinweg gut gefallen haben vom Schreibstil, vom Inhalt oder einfach nur vom Verhalten her. Man erwähnt sie, weil man ihnen gerne folgt. Es ist quasi verglichen mit einem Film Contest, eine lobende Erwähnung. Man fordert damit andere Nutzer auch dazu auf, diesen erwähnten Twitterer selbst zu folgen. Dies steigert das Ansehen des Erwähnten und zeigt den eigenen „Twittergeschmack.

Einhergehend mit diesem Suchbegriff sind „Mentions“, sogenannte Nutzererwähnungen, die im Folgenden erklärt werden.

Mention

Eine sogenannte Mention ist, wie die Übersetzung schon selbst sagt, eine Erwähnung. Innerhalb eines Tweets kann man andere Nutzer durch das At-Zeichen (@) mit einbinden. Ähnlich wie bei dem Hashtag setzt man dieses At-Zeichen wieder ohne Leerzeichen zwischen dem Zeichen und dem Namen vor den Usernamen und erhält so einen farbig hinterlegten Namen. Man gelangt durch Klicken auf den Namen auch direkt zu dem Profil des Nutzers. Dieser erhält durch eine Erwähnung eine Benachrichtigung in seiner Timeline und kann dementsprechend reagieren5.

Retweet

Ein sogenannter Retweet ist wie ein Reblog. Ein Nutzer, dem beispielsweise ein Text eines anderen Nutzers wortwörtlich oder auch nur in Teilen gut gefällt, kann diese Nachricht erneut über sein Profil senden. Man schickt also Nachrichten von anderen im eigenen Namen erneut los6.

Ein Retweet wird durch das Pfeilesymbol dargestellt ( ). Unten am Rand der

Nachricht steht auch, wer der Verfasser des Originals ist, quasi wie eine Quellenangabe. Durch diese Angabe wird sichergestellt, dass kein „Nachrichtenklau“ oder „Gedankendiebstahl“ begangen wird, den es natürlich schon gab. Ein Moderator einer Show stellte einen Wortwitz als den seinigen dar, jedoch war dieser abgekupfert und bei einer Twitternutzerin gestohlen.7

Auch wenn es seltsam klingen mag, Nutzer erweisen sich durch einen Retweet auf eine gewisse Art und Weise Respekt, denn ein Tweet mit vielen Retweets bedeutet, dass dieser Text anscheinend den Nerv der Zeit oder die Meinung vieler Nutzer widerspiegelt8.

Fav

Fav ist nur eine Abkürzung für Favorit und ist dazu da, Tweets die ein Nutzer bei anderen Nutzern mag, markieren zu können. Diese Favs kommen dann auf die eigene Favoritenliste und erhalten symbolisch einen Stern ( ). Wie schon bei den Retweets gilt das Motto: Je mehr Favs ein Tweet hat, desto beliebter ist er9.

Ein sogenanntes „fishing for favs“, also das Bemühen und Erbitten, dass andere Nutzer den eigenen Text als Favorit markieren, ist keine Seltenheit bei Twitter. Dies geht entweder durch eine direkte Aufforderung oder versteckt, quasi durch die Blume. „Fame ist die Währung des Webs“, heißt es oft in der Jugendsprache und scheint in diesem Zusammenhang sehr gut zu passen.

3. Das Phänomen # domian und das nächtliche Getwitter

Maresch bemängelt schon 2001, dass der Analyse von Medientechnologien zu wenig Beachtung geschenkt werde, man drücke sich bislang erfolgreich um deren Effekte auf Wahrnehmung, Wissen und Kommunikation.10

Diese Frage stellt sich auch Lovink (2001) zurecht:

„ Können wir bereits von einer allgemeinen Medientheorie sprechen? Oder haben wir das Medienzeitalter ohne geeignete Theorie verbracht? “ 11

Im folgenden Kapitel soll ein aktuelles Onlinephänomen betrachtet werden, um genauer auf die Effekte, Wahrnehmung und die heutige Kommunikation eingehen zu können.

[...]


1 (vgl. URL: http://www.amazon.de/Jenseits-Scham-Protokolle-Kommentare-J %C3%BCrgen/dp/3802513797/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1377082376&sr=8-5&keywords=j

2 (vgl. URL: https://support.twitter.com/articles/49309-using-hashtags-on-twitter# [Stand 17.09.2013]).

3 Übersetzt: Hartes Leben, aber auch eine Anspielung auf den bekannten Song des Rappers Jay-Z.

4 Es ist auch möglich, in einem tweet seinen Standort mittels GPS-Daten freizugeben.

5 (vgl. auch URL: https://support.twitter.com/groups/52-connect/topics/212-replies-mentions/articles/14023- what-are-replies-and-mentions# [Stand 17.09.2013]).

6 (vgl. auch URL: https://support.twitter.com/articles/77606# [Stand 17.09.2013]).

7 (vgl. URL: http://textkrieg.de/articles/2011/12/02/wie-meine-tweets-im-zdf-wieder-auftauchten [Stand 23.08.2013].

8 Über die Internetseite „http://de.favstar.fm/“ lassen sich sogenannte „Best-Of's“ von Tweets einsehen.

9 Wie schon beschrieben lässt sich über die Internetseite „http://de.favstar.fm/users/username“ nicht nur einsehen, wie viele Retweets ein Tweet hat, sondern auch, wie viele Fav's er besitzt. Für jeden Nutzer wird automatisch so eine Rangliste erstellt.

10 (vgl. Maresch 2001, S. 60).

11 (vgl. Lovink 2001, zit. n. Maresch 2001, S. 131).

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Hintergründe sozialer Netzwerke. Das Twitter-Phänomen "#domian"
Hochschule
Fachhochschule Bielefeld  (Gestaltung)
Veranstaltung
Umgang mit dem "Fremden" in Geschichte und Gegenwart
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
26
Katalognummer
V274002
ISBN (eBook)
9783656759447
ISBN (Buch)
9783656759454
Dateigröße
2370 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Hausarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medienkommunikation und Gestaltung.
Schlagworte
domian, wdr, 1live, talk in sendung, twitter, hashtag, mention, raute, getwitter, 2013, cybermobbing, mobbing, facebook, sociale netzwerke, gefahren, gefahr, neue wege, radio, social media, totd
Arbeit zitieren
Simon Herrmann (Autor:in), 2013, Hintergründe sozialer Netzwerke. Das Twitter-Phänomen "#domian", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/274002

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