Die Zahl der Neugründungen in Deutschland sinkt seit 2001 mit einzelnen Ausnahmen stetig und hat 2012 einen neuen Tiefpunkt von 1,5% erreicht. Die Gründe dafür sind vielfältig. Nach dem fehlenden Startkapital rangiert die „Angst vor dem Scheitern“ auf dem zweiten Platz, welche 58% der Befragten als Hürde für den Schritt in die Selbstständigkeit angeben.
Es stellt sich die Frage, ob und wie Neugründern die Angst vor dem Scheitern genommen werden kann. Gibt es womöglich ein Prognosemodell, mit dem das Potential eines Gründungsvorhabens vor dem Markteintritt voraussehbar sein könnte? Dieser Fragestellung widmet sich die Thesis und stellt ein Prognosemodell vor, welches auf internen und externen Erfolgsfaktoren basiert und sich an den spezifischen Erfordernissen von Gründungsvorhaben vor dem Markteintritt ausrichtet.
Das Modell zeigt dem Entrepreneur vor oder während der Gründungsphase sein Erfolgspotential und die Überlebenswahrscheinlichkeiten am Markt auf und spricht konkrete Handlungsempfehlungen aus.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Vorgehensweise
2. Grundlagen und begriffliche Abgrenzungen
2.1 Entrepreneur
2.2 Startup
2.3 Early Stage
3. Darstellung der unternehmensinternen und -externen Erfolgsfaktoren
3.1 Die unternehmensinternen Erfolgsfaktoren
3.1.1 Motivation der Darstellung
3.1.2 Persönlichkeit und Management
3.1.3 Produkt bzw. Service
3.1.4 Marktzugang
3.1.5 Prozesse
3.1.6 Finanzierung
3.2 Die unternehmensexternen Erfolgsfaktoren
3.2.1 Motivation der Darstellung
3.2.2 Branchenstrukturanalyse
3.2.3 Der Kapitalmarkt
4. Grundlagen und Entwicklung des Early Stage-Prognosemodells
4.1 Das Kollman´sche Reifemodell
4.1.1 Beschreibung des Modells
4.1.2 Zielsetzung des Modells
4.1.3 Vor- und Nachteile des Modells
4.2 Das Early Stage- Prognosemodell
4.2.1 Beschreibung des Modells
4.2.2 Zielsetzung des Modells
4.2.3 Vor- und Nachteile des Modells
4.3 Vergleich der Modelle und kritische Auseinandersetzung
5. Anwendung des Early Stage- Prognosemodells
5.1 Unternehmensprofile
5.1.1 Das Unternehmensprofil des Heimathafen Wiesbaden
5.1.2 Das Unternehmensprofil der Kullo GmbH
5.2 Einsatz des Early Stage- Prognosemodells
5.3 Analyse der Ergebnisse
5.3.1 Heimathafen Wiesbaden
5.3.2 Kullo GmbH
6. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
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