Kontrastive Betrachtung der Silbenbestandteile im Deutschen und Spanischen

Phonotaktische Regularitäten und Restriktionen in den Silbenbestandteilen


Hausarbeit, 2014

30 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1.0 Einleitung

2.0 Die Silbe
2.1 Definition der Silbe
2.2 Das allgemeine Silbenbauschema
2.3 Die Sonoritätshierarchie
2.4 Das allgemeine Silbenbaugesetz- ein Präferenzgesetz
2.5 Die Silbenstruktur im Spanischen und Deutschen

3.0 Die Silbe im Deutschen
3.1 Einfacher Anfangsrand
3.2 Komplexer Anfangsrand
3.3 Kern
3.4 Einfacher Endrand
3.5 Komplexer Endrand

4.0 Silbe im Spanischen mit Vergleich zur deutschen Silbe
4.1 Einfacher Anfangsrand
4.2 Komplexer Anfangsrand
4.3 Kern
4.4 Einfacher Endrand
4.5 Komplexer Endrand

5.0 Fazit/ Reflexion

1.0 Einleitung

Die Phonologie stellt ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft dar, genau genommen der theoretischen Linguistik (vgl. Blaser 2007, S. 1), und beschäftigt sich genauso wie die Phonetik mit der ,,lautliche[n] Seite der sprachlichen Kommunikation“ (Gabriel, Meisenburg, Selig 2013, S.89), jedoch unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Methodik und Interessensschwerpunkte, unter der die sprachlichen Laute untersucht werden (vgl. ebd.).

Im Unterschied zur Phonetik, die sich mit der Art und Erzeugung der Sprachlaute beim Vorgang des Sprechens befasst (vgl. Wahrig 1986, S. 989), und einen Laut innerhalb dieser Teilwissenschaft als ein ,,physiologisches Phänomen“ betrachtet und deren distinktiver Untersuchungsgegenstand die ,,materielle Beschreibung der Sprachlaute“ darstellt (u.a Prozesse der Lauterzeugung und die Lautbeschreibung) (vgl. Blaser 2007 S. 1), beschäftigt man sich in der Phonologie mit der ausschließlichen Betrachtung ihrer System- bzw. Regelhaftigkeit, das bedeutet, dass sie Strukturen, Prinzipien und Beschränkungen ermittelt, nach denen die lautliche Seite von Sprachen funktioniert (vgl. Gabriel, Meisenburg, Seilig S.89). Letztere ist Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit, dabei soll eine kontrastive Betrachtung der deutschen und spanischen Silbe, im Hinblick auf ihre phonotaktischen Regularitäten und Restriktionen der Silbenbestandteile, erfolgen.

Die Gliederung dieser Arbeit setzt sich zunächst aus einem allgemeinen Teil zusammen. Dieser beginnt mit der Definition der Silbe. Im Weiteren sollen das allgemeine Silbenschema, die Theorie der Sonoritätshierarchie wie auch das allgemeine Silbenbaugesetz beschrieben und im weiteren Verlauf im Hinblick auf die Silbe des Deutschen und des Spanischen reflektiert werden.

Nach Abschluss des allgemeinen Teils wird zunächst die Silbe des Deutschen betrachtet. Der Analyseteil ist in beiden Sprachen nach denselben Aspekten gegliedert, sodass das erneute Aufzählen derselben Gliederungspunkte im Spanischen hier nicht erforderlich ist. Jedoch ist anzumerken, dass der Vergleich mit der Untersuchung der Spanischen Silbe einhergeht.

In dieser Arbeit werden sowohl der einfache als auch der komplexe Anfangs- und Endrand der Silbe untersucht, jedoch ist anzumerken, dass diese Arbeit sich, aufgrund des begrenzten Umfangs, auf die Anfangsränder der betonten Silben und auf die Endränder der unbetonten Silben in beiden Sprachen beschränkt. Auch wird der Silbenkern in einfacher und komplexer Form untersucht. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit, kann keine umfangreiche Analyse der genannten Aufgabenstellung erfolgen, wohl aber werden die distinktiven Gemeinsamkeiten und Unterschiede weitestgehend herausgearbeitet.

2.0 Die Silbe

2.1 Definition der Silbe

Jede Wortform kann als eine Aneinanderreihung von Phonemen verstanden werden, dabei weisen Wortformen der gesprochenen Sprache neben Phonemen auch noch andere phonologische Konstituenten auf, mit denen man sie näher beschreiben kann. Eine dieser weiteren Konstituenten ist die Silbe (vgl. Eisenberg 2006, S.100).

Betrachtet man die Prinzipien unserer Artikulation und Perzeption, kann man eine Begründung herleiten, weshalb die silbische Gliederung innerhalb des Lautkontinuums ,,ein anthropologisches Universale“ ist (Gabriel, Maisenburg, Selig 2013, S.130 ff). Silben stellen eine Kombination von artikulatorischen Schließ-und Öffnungsbewegungen dar und sind in perzeptiver Betrachtung durch die Verknüpfung auditiver Kontraste gekennzeichnet, da die Silbe ein Sonoritätsmaximum (Vokal) und darum herum geordnete Sonoritätsminima (Konsonanten) vereint (vgl. ebd.).

Die beiden genannten Phänomene entsprechen unseren Artikulationsmöglichkeiten und unserer Perzeption (vgl. ebd.). Das bedeutet, dass unsere Sprechwerkzeuge auf das kontrastreiche Abwechseln zwischen Vokalen und Konsonanten um Einiges besser eingestellt sind als auf eine Reihung von Segmenten, die artikulatorisch betrachtet nur in geringem Maße untereinander differieren (vgl. ebd.). Zudem kann man die starken Kontraste zwischen Vokalen und Konsonanten leichter wahrnehmen als innerhalb eines annähernd gleichen Sonoritätsverlaufs einzelne Vokale oder Konsonanten abgrenzen (vgl. ebd.).

Nach dieser grundsätzlichen Betrachtung der Präferenz von Silben gegenüber Segmenten muss geklärt werden, wie sich eine Silbe nun genau definieren lässt.

Eine wissenschaftlich einheitliche Definition der Silbe (σ) existiert im linguistischen Raum nicht (vgl. Blaser 2007, S. 75), dafür gibt es jedoch zahlreiche Versuche, der Silbe eine Definition zu geben.

In der Sprachwissenschaft werden Silben unter anderem als ,,übergeordnete artikulatorischauditive Einheiten“ beschrieben, die zu den höheren phonologischen Konstituenten zu zählen sind (Eisenberg 2006, S. 100). Weiterhin wird die Silbe als eine ,,Einheit des Sprechkontinuums […] , ein Redeabschnitt, der sich durch die Intensivierung der Lautstärke zwischen zwei Grenzen/ Pausen als eine natürliche Einheit bei der Segmentierung der Rede ergebe“ beschrieben (Blaser 2007, S.75) und zugleich als die kleinste sprachliche Einheit, über die Grammatikalitätsurteile abgegeben werden können (vgl. Eisenberg 2006, S.100).

Befragt man nämlich einen Sprecher hinsichtlich der phonotaktischen Akzeptanz der Wortformen blaut und tlaut, wird er ersteren mehr an Akzeptanz zusprechen als letzteren, denn er hat eine Intuition dahingehend, was ein wohlgeformter Einsilber ist (vgl.ebd.). Es geht also daraus hervor, dass es sich bei der Fähigkeit, ein Wort in Silben zu zerlegen, um ein nachweisbares intuitives Wissen handelt (vgl.ebd.).

Demzufolge handelt es sich also bei der Silbe um eine lautliche Einheit, die intuitiv, ungeachtet ihrer Bedeutung gebildet wird, sodass es so nicht verwunderlich erscheint, dass die Einteilung von Wortformen in Silbengrenzen, oftmals nicht mit den Morphemgrenzen übereinstimmt (vgl. Blaser 2007, S.75). Als Illustration dient das Wort flores, welches der folgenden Silbengliederung flo- res, jedoch nicht den morphematischen Bestandteilen flor- es entspricht (vgl.ebd.).

2.2 Das allgemeine Silbenbauschema

Im Hinblick auf den Aufbau der Silbenränder zeichnet sich eine Symmetrie der Lautkategorien ab (vgl. Eisenberg 2006, S.103). Am äußersten Rand stehen die Obstruenten, nach innen hin folgen die Sonoranten, und in der Mitte steht der Vokal (vgl. ebd.). Im Anfangsrand befinden sich die stimmhaften Obstruenten näher am Kern als die stimmlosen, und im Endrand sind die Liquide näher zum Kern hin orientiert als die Nasale (vgl.ebd.). Diese Beobachtungen stellt Eisenberg anhand eines allgemeinen Silbenschemas wie folgt dar.

Obstruenten - Obstruenten - Nasale- Liquide -VOKALE- Liquide - Nasale - Obstruenten - Obstruenten stl sth sth stl Ein solches Schema kann in erster Linie als eine Basis für die nähere Analyse der Silbe im Deutschen und Spanischen fungieren.

2.3 Die Sonoritätshierachie

Die oben aufgeführten Lautklassen stellen elementare Bestandteile einer Ordnung dar, einer Ordnung hinsichtlich der Sonorität (Schallfülle), in der sie sich ebenfalls unterscheiden (vgl. Eisenberg2006,S.104).

Man geht davon aus, dass die Laute aller Sprachen der Welt auch nach Sonoritätsklassen geordnet werden können und man damit die Grundlage für den Silbenbau aller Sprachen gefunden habe (vgl. ebd.). Die übergreifende Ordnung trägt die Bezeichnung Sonoritätshierarchie.

Nach Vennemann entspricht die folgende Darstellung einer solchen Hierarchie mit universellem Anspruch (vgl. ebd.).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.4 Das Allgemeine Silbenbaugesetz- ein Präfernzgesetz

Das allgemeine Silbenbaugesetz stellt den Zusammenhang zwischen dem Silbenbau und der Sonoritätshierarchie dar (vgl. Eisenberg 2006, S.104).

Das Gesetz beinhaltet, dass die Sonorität der Laute in der Silbe von den Rändern zum Kern hin zunimmt, im Kern ihr Maximum erreicht, und vom Kern zum Endrand die Sonorität wieder abnimmt (vgl. ebd.), womit sich bei der Silbe ein kurvenförmiger Sonoritätsverlauf abzeichnet (vgl.ebd.). Das allgemeine Silbenbaugesetz ist ein Präferenzgesetz, das impliziert, dass in allen Sprachen der Welt Silben nicht nach der Form aufgebaut sein müssen, doch wenn sie es sind, sind sie wohlgeformter, es handelt sich also um einen präferierten Sonoritätsverlauf der Silbe.

2.5 Die Silbenstruktur im Deutschen und Spanischen

Für die Silbenstrukturen im Spanischen ist im Anhang eine Tabelle und für das Deutsche eine Abbildung vorzufinden.

Eine Silbe ist so aufgebaut, dass das sonorste Segment ist ihr Zentrum bildet, das für gewöhnlich ein Vokal ist. Dieses Segment wird als Silbenkern im Deutschen, international als Nucleus (vgl. Eisenberg 2006, S.101) und im spanischen als núcleo silábico bezeichnet (vgl. Blaser 2007, S.77).

Der Teil, der dem Kern vorausgeht, wird im Deutschen als Anfangsrand der Silbe, international als Silbensonet (vgl. Eisenberg 2006, S.101) und im Spanischen als cabeza silábica bezeichnet (vgl. Blaser 2007, S.77). Der Teil, der nach dem Kern folgt, wird im Deutschen als Endrand oder als Silbenkoda (vgl. Eisenberg 2006, S.101) und im Spanischen als coda silábica bezeichnet (vgl. Blaser 2007, S. 77). Die Struktur der Silbe wird in vielen Darstellungen oftmals um eine Hierarchieebene erweitert, indem der Kern und der Endrand zu einer Konstituente zusammengefasst werden, die als Reim bezeichnet wird (vgl. Becker 2012, S. 57). Wenn der Anfangsrand oder der Endrand exakt einen Laut enthalten, sind diese einfach (vgl. Eisenberg 2006, S.101), wenn sie mehrere Laute enthalten, so sind sie komplex (vgl.ebd.).

Eine Silbe, die einen leeren Anfangsrand besitzt, die also mit einem Vokal anlautet, bezeichnet man als nackte Silbe, eine die mit leerem Endrand endet, also mit einem Vokal, 4 bezeichnet man im Deutschen als eine offene Silbe (vgl. ebd.) und im Spanischen als sílaba abierta oder sílaba libre (vgl. Blaser 2007, S. 78).

Wenn der Anfangsrand besetzt ist, bezeichnet man ihn als bedeckt (vgl.Eisenberg 2006, S.101), und wenn der Endrand besetzt ist, bezeichnet man ihn im Deutschen als geschlossen (vgl. ebd.), im Spanischen als sílaba cerrada oder sílaba trabada (vgl. Blaser 2007, S. 78).

3.0 Die Silbe im Deutschen

3.1 Einfacher Anfangsrand

Im vorliegenden Abschnitt werden die Phonotaktik und die möglichen Restriktionen des einfachen Anfangsrandes der Silbe im Deutschen untersucht. Um einen Überblick über das Phoneminventar zu erhalten, ist im Anhang das IPA des Deutschen abgedruckt. Es ist anzumerken, dass es sich bei der Untersuchung des Anfangsrandes deutscher Silben um den Wortanlaut handelt.

Im Deutschen ist der Wortbestand an einkonsonantigen Anfangsrändern sehr groß (vgl. Eisenberg 2006, S.117). Es treten fast alle Konsonanten mit Ausnahme des Phonems [ɳ] in dieser Position auf, das [s] (Set, soft) und als dorsaler Frikativ das [ç] (Chemisch, Chile) kommen nur in Fremdwörtern vor (vgl.ebd.).

Zu erwähnen ist, dass die Laryngallaute [ʔ] und [h] nur in einfachen Anfangsrändern auftreten können, wie auch, dass beide Laute in keiner Kombination mit anderen Lauten in dieser Position vorkommen (vgl. ebd.). Der Laut [ʔ] tritt immer dann auf, wenn kein anderer Konsonant die Position besetzt, so wird gewährleistet, dass der Anfangsrand durch mindestens einen Konsonanten besetzt ist (vgl. ebd.). Das [h] wird nicht mit anderen Lauten kombiniert, unter anderem aufgrund seiner auditiv schwachen Wahrnehmung, denn rein artikulatorisch gesehen sind Kombinationen wie [hl] oder [hn] möglich (vgl. ebd.). Eine weitere Restriktion besteht in Bezug auf den als <j> geschriebenen Laut (vgl. ebd.). In Wörtern wie ja und jetzt wird er oftmals als stimmhafter Frikativ [ʝ] oder als Approximant [j] gekennzeichnet (vgl.ebd.) Dieser Laut steht vor fast allen Vokalen, jedoch nicht vor dem Vokal [i], eine Ausnahme tritt in dem Wort (jiddisch) auf. (vgl. ebd.).

Komplexer Anfangsrand

Im Deutschen sind höchstens zwei bis drei Konsonanten im Anfangsrand vorzufinden, somit sind komplexe Anfangsränder möglich (vgl. Hall 2011, S.236). Der symmetrische Aufbau der Silben im Deutschen ist, wie schon zuvor dargestellt, durch die Sonoritätsskala begründet, der zufolge, die Sonorität innerhalb einer Silbe zum Kern hin ansteigt und vom Kern zum Endrand hin wieder abfällt. Diese strukturelle Symmetrie wird jedoch durch Restriktionen erheblich gestört. Regularitäten und Restriktionen sind in einer Tabelle im Anhang zu erkennen. Die meisten Cluster aus der Tabelle zeigen einen Sonoritätsanstieg, die einzigen Ausnahmen stellen Konsonantenverbindungen aus zwei Obstruenten wie [ʃp] und [ʃt] dar (vgl. Hall 2011, S.236).

Viele Anfangsränder mit drei Konsonanten sind gerade Cluster, wie [ʃp] und [ʃt], an die sich ein Sonorant anschließt (Sprung, Strang) (vgl. Eisenberg 2006, S.115). Ein [s] anstelle eines [ʃ] kommt manchmal in Fremdwörtern vor (Spray, Spleen, Stress), aber in solchen Formen tendiert das [s] dazu, sich an das [ʃ] des nativen Wortschatzes anzupassen (Sprung, Span, Stop) (vgl. ebd.).

Im umgekehrten Fall, wenn ein Plosiv die erste Position besetzt, tritt eine solche Funktionstrennung nicht auf (vgl. ebd.). Ein [ʃ] tritt nach einem Plosiv nur in Eigennamen wie auch in Fremdwörtern auf (Pschorr, Chip, Tschador) (vgl. ebd.).

Im Deutschen treten Kombinationen aus Plosiv und Frikativ, wie [ts] und [pf], oft auf, die im Anfangsrand Eigenschaften von echten Affrikaten, in Form von Segmentverschmelzungen übernehmen, sodass diese ebenfalls als Affrikate transkribiert werden (Zwang, Pferd) (vgl. Eisenberg 2006, S. 115 ff.).

Kombinationen mit stimmhaften Frikativen sind im Deuschen [ʃv] und [kv] (Qual, Quirl), ein Übergang von stimmlosen Obstruenten zu stimmhaften Obstruenten findet im deutschen Anfangsrand der Silbe selten statt (vgl. Eisenberg 2006, S.116).

Eine Restriktion betrifft die Segmentfolge /pt/, die sich anlautend lediglich in entlehnten Namen anderer Sprachen wiederfindet, wie in dem Wort Ptolemäus (vgl. Eisenberg, Ramers, Vater 1992, S.104). Die Abfolge bedingt, dass die strukturelle Symmetrie, welche durch die Sonoritätskala begründet ist, behindert wird. Zwar sind Plosiv und Plosiv Kombinationen, unter der genannten Vorkommensbeschränkung im Anfangsrand vorhanden, jedoch ist das Aussprechen dieser erschwert, da kein optimaler Sonoritätsverlauf vorliegt. So ist es nicht verwunderlich, dass Cluster aus Plosiv und Plosiv- Kombinationen in der Tabelle kaum gegeben sind.

[...]

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Kontrastive Betrachtung der Silbenbestandteile im Deutschen und Spanischen
Untertitel
Phonotaktische Regularitäten und Restriktionen in den Silbenbestandteilen
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Germanistik)
Veranstaltung
Phonologie und Wortschreibung
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
30
Katalognummer
V277859
ISBN (eBook)
9783656707967
ISBN (Buch)
9783656709510
Dateigröße
1760 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kontrastive, betrachtung, silbenbestandteile, deutschen, spanischen, phonotaktische, regularitäten, restriktionen, silbenbestandteilen
Arbeit zitieren
Hala Fattah Ahmad (Autor:in), 2014, Kontrastive Betrachtung der Silbenbestandteile im Deutschen und Spanischen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277859

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