Die große Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre


Zusammenfassung, 2011

21 Seiten


Leseprobe


Weltwirtschaftskrise

- Einführung: Probleme und Untersuchungsprogramm

- Allgemeine Bedeutung der WWK: Sehr schwere Erschütterung zwischen 1929-1933
- Ziel der Befassung mit Krise: Theoretisches Wissen zur Vermeidung von zukünftigen Krisen erlangen
- Zwei Paradigmenwechsel in Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft durch WWK:

1. Änderung der Wirtschaftspolitik mit der Geburt des Keynesianismus

- Klassische Auffassung: Angebot schafft Nachfrage
- Massenarbeitslosigkeit galt als unmöglich, antizyklische staatliche Ausgabenpolitik
- Mit und nach der Weltwirtschaftskrise wurde diese Auffassung zunehmend durch Meinung abgelöst, dass Massenarbeitslosigkeit in westlichen Marktwirtschaften sehr wohl möglich sei und nur durch Stärkung der Arbeitnehmereinkommen, antizyklische staatliche Nachfragesteuerung und Erhöhung der Staatsausgaben zu beseitigen ist
- Blieb wichtig weil nach ihr konzipierte staatliche Nachfragesteuerung in 1970er Jahren erfolglos blieb à antizyklische staatliche Ausgabenpolitik beseitigte damals Arbeitslosigkeit nicht
- Scheitern der Theorie in 1970er Jahren weckte Zweifel an für 1930er Jahre

2. Änderung der WiWi: Geburt des Ordoliberalismus

- Freier Wettbewerb, liberale Wirtschaftsordnung, freie Marktwirtschaft bleibt nur erhalten, wenn Staat sie sichert
- Vertreter sahen Staatsversagen als Grund für WWK, da zu viel reglementiert: Weimarer Demokratie habe Krise wesentlich mitverursacht, weil sie Wirtschaftsleben zu stark beeinflusste (Marktpreisbildung für Güter und Arbeitsleistungen durch Zulassung von Kartellen, zu starker Ausbau Sozialsystem, staatliches Eingreifen durch Schutzzölle)
- Voraussetzung für Vermeidung und Oberwindung der Krise: Freie Wirtschaft, die von starkem nicht beeinflussten Staat geschützt wurde
- Sahen NS-Staat als Garant für liberalen Wettbewerb (siehe Punkt 5.)
- Hat Wirtschaftsordnung der späteren Bundesrepublik Deutschland geprägt
- Ziel der Befassung mit WWK: Allgemeines Handlungswissen vermehren:

2. Verlauf der Krise: Beschäftigung und Produktion in ver. Staaten

Indikatoren des Krisenverlaufs

- Beschäftigungs- / Arbeitslosengrad (HAUPTINIDKATOR) (Verhältnis aller Arbeitslosen zu allen verfügbaren Erwerbspersonen)
- Gesamtwirtschaftliche Produktion /Sozialprodukt
- Gesamte Industrieproduktion

Erklärungsfaktoren

- Privater und öffentlicher Verbrauch
- Privaten und öffentlichen Investitionen
- Ex- und Importe
- Produktion von Gütern
- Preise
- Löhne / Gewinne
- Geldmenge u. Zinssätze

Internationales Gesamtbild des Krisenverlaufs

- Krise brach in einzelnen Staaten (Deutschland, England, USA, Frankreich, Schweden, Japan) zwischen 1929 u. 1931 aus
- War unterschiedlich schwer und lang
- In Deutschland und USA am frühesten und schwerster Verlauf
- In England und Frankreich verhältnismäßig milder Verlauf, aber hohe Arbeitslosenquote
- In Schweden milde Krise, rasche Erholung
- In Japan ebenfalls milde, danach Vollbeschäftigung (wie auch in D)

Deutsches Reich

- 20er Jahre: Wirtschaftlich labil, Arbeitslosenquote über 6%
- 1930 erstes Jahr der Krise
- 1932 Tiefpunkt: 30% Arbeitslosigkeit, nur noch 60% industrielle Produktion
- 1935/36 wieder Vorkrisenzustand
- 1938/'39 Vollbeschäftigung
- In letzter Phase vor Ausbruch des 2. Weltkrieges war Nachfrage nach Arbeitskräften so groß, dass Reallohne wieder anstiegen à offenbar war Zahl der offenen Stellen größer als Zahl der Arbeitslosen.

USA

- Gleiche Wucht wie in Deutschland, dauerte bis 2.WK
- In 20er Jahren wurde ebenfalls wieder Vollbeschäftigung erreicht
- 1933 Tiefpunkt: Ein Viertel der Arbeitskräfte arbeitslos, reales Bruttosozialprodukt war gegenüber 1929 um 30% gesunken
- Arbeitslosenquote blieb auch in besten der 1930er Jahre mit 19% weit über den der 1920er Jahre à damalige Vollbeschäftigung wurde nicht mehr erreicht
- Langsame Erholung bis 1937: Noch hohe Arbeitslosigkeit 19%, aber mehr Arbeitskräfte im Land +6Mio.
- 1938 weiterer Einbruch überlagert durch 2.WK

UK

- Verhältnismäßig mild, Erholung rasch und kräftig
- Ende 20er Unterbeschäftigung ähnlich wie Deutschland, aber stetiger
- Tiefpunkt 1932: BSP -5,6% Produktion -11%, Arbeitslosenquote 17%
- Ab 1934 Vorkrisenniveau, aber hohe Arbeitslosigkeit
- Aufschwung nach 1932 verlief rasch und kräftig aber nur in eingeschränktem Sinn: Tatsachlich erreichte englische Wirtschaft schon 1934 (früher als Deutschland und USA) wieder Niveau des letzten Vorkrisenjahres 1929, aber dieses Vorkrisenniveau war verhältnismäßig niedrig
- Hohe Arbeitslosenquoten zeigen (auch wenn es Zunahme des Arbeitskräftepotentials Gab) für gesamte 30er Jahre Dauerkrise an

Frankreich

- Problem des Indikators: Eindruck, als habe es in Frankreich in 1930er Jahren gar kein Arbeitslosenproblem gegeben; Zahlen zeigen nur Minimalwerte
- Krise in Frankreich hat lange gedauert und war 1939 noch nicht überwunden
- Beginn erst ab 1932
- Tiefpunkt 1935/36, geringerer Schärfe als Deutschland und USA
- Milder Verlauf: NSP -18%, Produktion -28%, Arbeitslos 10%

Schweden

- Beginn ab 1931
- Tiefpunkt 1932/33: Verhältnismäßig geringe Produktion und Beschäftigung
- Ausgesprochen milder Verlauf: BSP -20%, Arbeitslos 7%
- Schwedische Wirtschaft erholte sich bis 1935/36 auf das Niveau des besten (und letzten) Vorkrisenjahres (1930), aber fortbestehende Arbeitslosigkeit 5%

Japan

- Schätzungen zur Arbeitslosen in 1930er Jahren sind wahrscheinlich zu niedrig
- Früher Ausbruch 1930
- Tiefpunkt 1931/32: BSP -6%, Arbeitslos 8%
- Milder Verlauf, rasche Erholung
- Ab1936 mittelfristige Vollbeschäftigung

Charakteristische Sachverhalte der Krise:

- Großes Ausmaß Krise
- Nachfolgende, mittelfristige Herstellung der Vollbeschäftigung in Deutschland
- Zwischenhoch im Frühjahr 1931
- Wiederabsacken der Konjunktur ab Juli 1931
- Konjunkturwende im August/September 1932
- Konjunkturaufstieg ab Juli 1933 nach Rückschlag im Frühjahr 1933

3. Allgemeine Theorien über Entstehung und Überwindung von Arbeitslosigkeit

Überproduktion als Ursache, Reinigungskrisen zur Überwindung

- Hohe (Fehl-)Investitionen durch starke Anreize, wie WK oder Inflation
- Nachfrage nach Investitionsgütern stagniert
- Lösung: Produktionsapparat muss "beschnitten" werden

Abnahme der Investitionsmöglichkeiten, Arbeitszeitverkürzung zur Überwindung („Säkulare Stagnation“)

- Technischer Fortschritt und Bevölkerungswachstum stagnieren im Kapitalismus
- Folge: Investitionen nehmen ab (es wird mehr Kapital gespart, als investiert wird)
- Scheint kaum überwindbar
- Lösung: Einkommensumverteilung und Verstaatlichung der Investitionen
- These: Es gibt von eine von Entwicklung neuer Bedürfnisse unbeeinflussbare, feststehende Güternachfrage und damit Arbeitsmenge
- Also kann Arbeitslosigkeit nur vermieden oder (wenn sie, wie nach 1929, einmal entstanden ist) überwunden werden, wenn vorhandene Arbeit auf Arbeitswilligen aufgeteilt wird
- Wichtiges Mittel dazu ist dauerhafte Arbeitszeitverkürzung

Hohes Preisniveau, Deflation zur Überwindung (feste Wechselkurse und Deflationspolitik)

- Betont Bedeutung der Exportnachfrage für Beschäftigung bei festen Wechselkursen
- Bei flexiblen Wettbewerb ungefährdet, Preisveränderungen leicht ausgleichbar
- Bei festen Wechselkursen (wie in Deutschland bis 1973) treten inländische Preisveränderungen unverändert in Exportpreisen auf: Sinkende Preise erhöhen Export, steigende vermindern ihn
- Damit verändert sich Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung (besonders wenn Land exportabhängig ist)
- Feste Wechselkurse müssen über Währungsreserven geregelt werden
- Lösung: Deflationspolitik (Politik zur Senkung des Preisniveaus), klassisches Mittel zur Behebung von Arbeitslosigkeit
- Land gibt Währungsreserven (Gold und/oder Devisen) her und in Anpassung an verringerte Währungsreserven vermindert es mithilfe der Zentralbankpolitik (Offenmarktverkaufe, Diskontsatzerhöhung) die inländische Geldmenge (Bargeld, Bankdepositen)
- Folge: Preise, Kosten, Einkommen und Importe sinken
- Goldstandard in Vorkriegszeit: Währungen standen im festen Verhältnis zu Goldreserven
- Voraussetzungen:
- Länder müssen bereit sein, Geldmengen entsprechend Währungsreserven zu verändern
- Flexibilität des Preis- u. Kostenniveaus
- Ungehinderter internationaler Waren- u. Kapitalverkehr

Hohe Kosten (mangelnde Rentabilität), Senkung des Kostenniveaus zur Überwindung ( Bedeutung von Investitionsausgaben)

- Ohne Investitionsmöglichkeiten mit positiven Ertrag: Höhere Arbeitslosigkeit!
- Investitionsausgaben sind wichtiger bei Beseitigung von Arbeitslosigkeit als Konsumausgaben
- Auch sinnvoll bei nicht ausgelasteten Produktionskapazitäten, da Apparat dann effektiver
- Gewinnerwartungen nehmen zu durch Steigung des Vertrauens in Wirtschaftspolitik und durch Verbesserung des Kosten-Erlös-Verhältnis wegen sinkender Löhne
- Geldmengen stabil halten um Nachfrage zu erhöhen, Produktivität zu steigern, Gewinne erhöhen
- Mangelnde Rentabilität (in Verbindung mit Kreditmangel) war Hauptproblem der WWK

Schrumpfende Geldmenge, Ausweitung der Geldmittel zur Überwindung (Monetarismus)

- Über Ausmaß und Überwindung der Arbeitslosigkeit entscheide Geldmenge (Bargeld und Einlagen der Nichtbanken bei den Banken)
- Aufrechterhaltung der Geldmenge verhindere Arbeitslosigkeit, Erhöhung überwinde sie
- Nicht verhinderte Senkung der Geldmenge erzeugt höhere Arbeitslosigkeit
- Monetaristen sehen in unterschiedlicher Entwicklung der Geldmenge Schlüssel zur Erklärung des unterschiedlich schweren Verlaufs der Krise in verschiedenen Ländern (z.B. schwere Krise in USA und Deutschland, leichtere Krise in Schweden).

Mangelnde autonome Nachfrage, Erhöhung der realen Löhne/Erhöhung der öffentlichen Ausgaben zur Überwindung (Vorrang der Endverbrauchernachfrage)

- Krise aufgrund sinkender autonomer Endverbrauchernachfrage (privat und öffentlich)
- Lohnsenkung = Kaufkraftsenkung
- Mehr Beschäftigung durch mehr Kaufkraft der privaten Endverbraucher
- Anhebung der Beschäftigung gelingt nur, wenn zunächst Kaufkraft der privaten Endverbraucher (durch Steuersenkungen oder Lohnerhöhungen) gestärkt würde oder wenn Staat von sich aus antizyklisch Ausgaben erhöhe und damit Nachfragelücke ausfülle

Störungen des internationalen Waren- und Kapitalverkehrs, Beseitigung der Störung zur Überwindung (Destabilisierung der Weltwirtschaft)

- Schwerpunkt der Theorie liegt auf Entwicklung der internationalen Beziehungen
- Schuld sind UK u. USA, weil sie nicht:
- Erhaltung des offenen Marktes für Krisenprodukte
- antizyklische Bereitstellung langfristigen Kapitals
- Diskontgewährung bei Krisen

Abschließende Bemerkungen

- Schwierig, die Erklärung der WWK nur auf eine Theorie zu stützen!
- Theorien schließen sich aber nicht gegenseitig aus!
- Erklärung besteht aus mehreren Teilen ver. Theorien!

Vorherrschende Meinung für WWK in Deutschland:

1. Nachfragetheorie (Endverbraucher geben nichts mehr aus)
2. Post-Keynes + Monetarismus + int. Beziehungen
3. mangelnde Rentabilität

Keynes' + Röpke

- Starre Zinsen und starre Löhne verhindern Kostensenkung und beschäftigungswirksamen Anstieg der Investitionen!!
- Keynes schrieb Reallohnniveau und Zinsniveau überragende Bedeutung für Beschäftigung zu à Senkungen dieser Niveaus lassen Beschäftigung steigen
- Voraussetzung für steigenden Investitionen sind niedrige Zinsen
- Absinken der Geldmenge seit 1929 habe Krise verursacht
- Lösung bei Unterbeschäftigung: Senkung des Zinsniveaus und Senkung des Reallohnniveaus Stärkung der Investitionsneigung
- Wirkungsvollstes Mittel: Erhöhung der staatlichen Ausgaben
- Nur in seltenen Fällen Ankurbelung der Beschäftigung durch staatliche Ausgaben, wenn dadurch Gewinnerwartungen bei Unternehmen geweckt wird
- Wilhelm Röpke: Empfahl staatliche Investitionsausgaben in Infrastruktur als Initialzündung um Tiefpunkt Krise '31 zu überwinden
- ABER "normale Bedingungen" für gewinnbringende Investitionen notwendig
- Preis-Kosten-Gefüge
- Vertrauen in Politik
- Flexible Reallöhne + flexible Zinsen = Erhöhung der Investitionen
- Staatliche Ausgaben nur bei bestimmten Voraussetzungen sinnvoll
- Keynes und Röpke sehen (optimistische oder pessimistische) Unternehmensstimmung als ausschlaggebend bei Erklärung der unzureichenden Investitionen
- Verlagerung eines Teils der Erklärung des Krisenverlaufs und der Krisenbewältigung von Wirtschaftspolitik auf Unternehmerverhalten

4. Krisenpolitik der einzelnen Länder

- Generelle Beobachtung: Parallelen zwischen Nachfragestruktur und Beschäftigungsentwicklung: Privater Verbrauch sinkt in Krise schwächer ab als Investitionen und Exporte
- Bei Aufschwung aber steigen Investitionen und Exporte stärker als privater Verbrauch
- Zwei Beobachtungen:
- Stabiler privater Verbrauch = milde Beschäftigungskrise (UK, SW, J, F)
- Hoher Anteil von Investitionen, Rüstungsausgaben, Export = Erreichen Vollbeschäftigung (D, SW, J)

Deutsches Reich

- Vorkrisenjahr: Beschäftigungsschwach, Invest. schwach 11%, Export schwach 15,3%, Verbrauch stark 78,3%

- Investitionsschwäche in Landwirtschaft u. gewerblicher Wirtschaft
- In Investitionsentwicklung kündigte sich Krise an bevor 1930 Arbeitslosenquote abrupt hoch schnellte und Industrieproduktion sank
- Krise '29-'32: Rückgang industrieller Investitionen -10% (so stark wie in keinem anderen Land)
- In Industrie ging Investitionstätigkeit besonders scharf zurück, privater Verbrauch sank viel langsamer und auch im Tiefpunkt der Krise 1932 nur in mittleren Umfang
- Desinvestition! = mehr Abschreibungen als Investitionen
- Kürzung öff. Ausgaben
- Stabilisierung kurzzeitig durch Exporte u. priv. Verbrauch, die kaum sanken
- Aufschwungsjahre 33-38: öff. + priv. Verbrauch + Investitionen stiegen wieder auf Wert von '28, v.a. durch Rüstungsausgaben und privaten Wohnungsbau
- Invest + besonders Rüstungsausgaben = Motor für Beschäftigung
- Export keine treibende Kraft mehr, da NSDAP an Macht, was Sanktionen nach sich zog

USA

- Vorkrise: Vollbeschäftigung, hohe Investquote, v.a. dank hoher priv. Invests.
- In Krise: öff. Verbrauch stieg an, Exporteinbruch, priv. Verbrauch fiel -20%, priv. Invest -77%
- Unterschied zum deutschen Wirtschaftsaufschwung; Reale und private Anlageinvestitionen erreichten Ausgangsniveau von 1929 nie mehr (blieben sogar weit darunter)
- Anstieg des priv. Verbrauchs nach '33 gut für Krisenbewältigung, konnte aber private Anlageinvestitionen im Hinblick auf Beschäftigungswirksamkeit nicht erfolgreich ersetzen
- Export keine große Auswirkung auch Beschäftigung, blieb in 1930er Jahren unter Vorkrisenniveau

UK (England)

- Vorkrise: hoher priv. Verbrauch am BSP, niedrige Investquote
- Krise: größere Abhängigkeit vom Export, daher Beschäftigungseinbruch wegen des Verfalls
- Weniger Kapitaleinkünfte aus Ausland
- Export für UK damals überlebenswichtig
- Stabilisierung durch öff. + priv. Verbrauch, beide stiegen in Krise (Grund für milde Krise)
- Geringer Einbruch bei Investitionen, Niveau dabei aber immer schon niedrig
- Anhaltend hohe Arbeitslosigkeit

[...]

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Details

Titel
Die große Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre
Hochschule
FernUniversität Hagen
Veranstaltung
Modul 1.3: Historische Grundlagen der Politik
Autor
Jahr
2011
Seiten
21
Katalognummer
V279186
ISBN (eBook)
9783656727200
ISBN (Buch)
9783656727194
Dateigröße
617 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
weltwirtschaftskrise, jahre
Arbeit zitieren
Michaela Sankowsky (Autor:in), 2011, Die große Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279186

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