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Der "temenos" bei Homer. Teil des väterlichen Erbes?

Titel: Der "temenos" bei Homer. Teil des väterlichen Erbes?

Hausarbeit , 2013 , 10 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Angela Krebil (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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In den homerischen Epen befand sich der Grund und Boden, der zum "oikos" gehörte, schon in Privatbesitz.
An mehreren Stellen ist von einem besonderen Stück Land, dem "temenos", die Rede. Walter Donlan schreibt, dass in allen Beispielen, die die Epen liefern, der Halter eines "temenos" ein Basileus ist. Allerdings konnten auch Helden für besondere Taten mit einem "temenos" geehrt werden. Als Besitzer eines solchen Landguts kamen also nur Personen mit einem herausragenden gesellschaftlichen Status infrage.

In dieser Arbeit möchte ich die Frage beantworten, ob dieses besondere Stück Land an die Söhne der Halter vererbt wurde.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • War der temenos Teil des väterlichen Erbes?
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Frage, ob der temenos, ein besonderes Stück Land in den homerischen Epen, an die Söhne der Halter vererbt wurde. Die Analyse konzentriert sich auf die Rolle des temenos im Kontext der homerischen Helden und der Frage, ob er Teil des väterlichen Erbes war.

  • Die Bedeutung des temenos in den homerischen Epen
  • Die Erbsituation des temenos bei verschiedenen homerischen Helden
  • Die Rolle des temenos im Kontext der Macht und des gesellschaftlichen Status
  • Die Kontroverse um die Vererbung des temenos in der Forschung
  • Die Analyse der Quellen und Argumente für und gegen eine Vererbung des temenos

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik des temenos in den homerischen Epen ein und stellt die Forschungsfrage nach der Vererbung dieses besonderen Stück Landes.

Das zweite Kapitel analysiert verschiedene Fälle von homerischen Helden, um die Frage nach der Vererbung des temenos zu untersuchen. Die Analyse betrachtet die Beispiele von Sarpedon und Glaukos, Iphition sowie Telemachos und beleuchtet die Argumente für und gegen eine Vererbung des temenos aus verschiedenen Perspektiven.

Schlüsselwörter

temenos, homerische Epen, Erbrecht, Basileus, oikos, Landbesitz, gesellschaftlicher Status, Macht, Forschung, Quellenanalyse, Ilias, Odyssee, Sarpedon, Glaukos, Iphition, Telemachos.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der "temenos" bei Homer. Teil des väterlichen Erbes?
Hochschule
Universität Paderborn
Veranstaltung
Proseminar: Homer
Note
1,3
Autor
Angela Krebil (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
10
Katalognummer
V295023
ISBN (eBook)
9783656938576
ISBN (Buch)
9783656938583
Sprache
Deutsch
Schlagworte
homer teil erbes
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Angela Krebil (Autor:in), 2013, Der "temenos" bei Homer. Teil des väterlichen Erbes?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295023
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Leseprobe aus  10  Seiten
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