Der Freitod als Inszenierung. Ein Vergleich von Senecas und Petrons Selbstmord


Facharbeit (Schule), 2009

31 Seiten, Note: 15,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Hinführung zum Thema
1.2 Erläuterung der eigenen Vorgehensweise

2. Quellen
2.1 Leben und Werk des Cassius Dio
2.2 Leben und Werk des P. Cornelius Tacitus
2.3 Bemerkung zu den Quellen

3. Hintergrundinformationen
3.1 Kurzbiographie Senecas
3.2 Kurzbiographie Petrons
3.3 Die Pisonische Verschwörung

4. Seneca und die Philosophie
4.1 Der Einfluss der Stoa auf die Römer
4.2 Vorbilder und Lehrer Senecas
4.3 Senecas Auffassung vom Tod

5. Senecas Tod
5.1 Die Geschehnisse unmittelbar vor Senecas Tod
5.2 Senecas Selbsttötung
5.3 Die Diskussion um Tacitus’ Haltung Seneca gegenüber

6. Petrons Tod
6.1 Die Geschehnisse unmittelbar vor Petrons Tod
6.2 Petrons Selbsttötung
6.3 Zum Charakter Petrons

7. Vergleich zwischen dem Selbstmord Senecas und Petrons

8. Schluss: Zusammenfassung der Ergebnisse

9. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Hinführung zum Thema

In einem Zeitungsartikel wurde im Februar 2008 über einen spektakulären Selbstmord berichtet, der sich in der Nähe von Hannover ereignet hatte.1 Zwei Jäger waren auf einen verlassenen Hochsitz gestoßen und hatten dort eine bereits mumifizierte männliche Leiche entdeckt. Nach der Untersuchung des Leichnams konnte der Todeszeitpunkt auf Dezember 2007 eingegrenzt werden. Ebenfalls auf dem Hochsitz gefunden wurden Tagebuchaufzeichnungen, aus denen hervorging, dass der Mann Selbstmord begangen hatte, indem er aus freien Stücken verhungerte. Der Mann beschrieb auch die Umstände, unter denen er zuletzt gelebt hatte. Demnach war er geschieden, hatte keinerlei Kontakt mehr zu seiner Exfrau und seiner Tochter, der er überdies sein Tagebuch widmete, hatte seinen Arbeitsplatz verloren und zuletzt war ihm auch das Arbeitslosengeld gestrichen worden. Im Oktober 2007 sah der Mann schließlich keinen Ausweg mehr und beschloss zu sterben.

Was an diesem Fall so Aufsehen erregte, war die Wahl der Todesart. Laut Dieter Naber, dem Klinischen Direktor der Psychiatrie an der Hamburger Uniklinik, ist ein Selbstmord durch Verhungern äußerst selten: ÄDiese Art zu sterben ist eine absolute Rarität.“, sagt er. Der Selbstmord hatte sich sehr lange hingezogen (ca. 24 Tage); und mit jeder Minute, die bei einem Selbstmordversuch verstreicht, erhöht sich normalerweise die Wahrscheinlichkeit, dass der Selbstmörder es sich noch einmal überlegt und von seinem Vorhaben ablässt. Lebensmüde Menschen wählten deshalb häufig eine Methode, die schnell und schmerzfrei zum Ziel führe. Frauen versuchten zwar häufiger, sich das Leben zu nehmen, scheiterten aber auch öfter als Männer. Als Grund hierfür könnte man anführen, dass Frauen eher zu einer Äsanfteren“ Selbsttötung, beispielsweise der Einnahme einer Überdosis Tabletten, neigen. In so einem Fall können sie, bei rechtzeitiger Auffindung, meist gerettet werden. Bei einer Äsichere[n], rabiate[n] Art“, wie sie Männer laut Naber bevorzugten, ist dies meist nicht möglich. Als Beispiele hierfür seien Erhängen und das Aufschneiden der Pulsadern genannt.

Letzteres ist eine sehr beliebte Selbstmordmethode, die bereits in der Antike angewendet wurde. Besonders zu Zeiten Kaiser Neros war es die übliche Art Selbstmord zu begehen. Im Zusammenhang mit der Aufdeckung der Pisonischen Verschwörung gegen Nero wurden viele Verdächtigte dazu gezwungen, sich selbst umzubringen. Oft taten sie es durch das Öffnen der Pulsadern, Äwas damals die bequemste Todesart war“2 (quae tum promptissima mortis via (Tac. ann. XVI 17, 5)). Auch Seneca und Petron, denen durch Nero die Selbstentleibung befohlen worden war, wählten diese Methode.

1.2 Erläuterung der eigenen Vorgehensweise

Die Selbstmorde dieser beiden Persönlichkeiten sollen im Zuge dieser Arbeit untersucht, erläutert und verglichen werden.

Hierzu habe ich als primäre Quellen die Schilderung der Selbstmorde in den Annalen des Tacitus herangezogen, ferner speziell zu Senecas Tod auch die Überlieferung des Cassius Dio. Bei Tacitus habe ich die Übersetzung von Erich Heller verwendet, bei Cassius Dio die von Earnest Cary in englischer Sprache. Als Sekundärliteratur dienten hauptsächlich verschiedene Kommentare zu den Annalen sowie Dissertationen und Biographien über Seneca und Petron.

Die Arbeit gliedert sich folgendermaßen:

Zunächst werden die Quellen, auf denen diese Arbeit aufbaut, vorgestellt, danach erfolgt ein kurzer Abriss über Leben und Werk Senecas und Petrons sowie eine Darstellung über die Zeit, in der sie lebten. Im Anschluss daran folgt eine getrennte Untersuchung beider Selbstmorde. Schließlich werden diese nach verschiedenen Gesichtspunkten miteinander verglichen.

2. Quellen

Eine ausführliche Schilderung der Selbstmorde Senecas und Petrons ist uns vor allem von Tacitus überliefert; ein etwas weniger genauer Bericht über den Tod Senecas findet sich auch bei Dio.

2.1 Leben und Werk des Cassius Dio

Lucius Cassius Dio Cocceianus (155 - nach 235 n. Chr.) war ein römischer Politiker und Geschichtsschreiber.3

Er verfasste in griechischer Sprache eine römische Geschichte in 80 Büchern, die heute nur noch fragmentarisch und in mehreren verschiedenen Versionen vorliegt.

Dios Werk beginnt mit der Ankunft des Aeneas in Italien, behandelt die Gründung Roms und endet mit der Schilderung der Ereignisse des Jahres 229, des Konsulatsjahres Dios.

2.2 Leben und Werk des P. Cornelius Tacitus

Publius Cornelius Tacitus (ca. 58 - nach 116 n. Chr.) war ein römischer Historiker und Senator.4 Er durchlief zunächst die damals übliche Ausbildung zum Rechtsanwalt, bevor er unter Vespasian (69 - 79 n. Chr.) die Ämterlaufbahn (cursus honorum) einschlug und Senator wurde.5 Kurz nach dem Beginn der Herrschaft Trajans (98 - 117 n. Chr.), begann er, schriftstellerisch tätig zu werden. Er verfasste unter anderem mehrere geschichtliche Werke, zu denen auch die Annalen zählen. Sie umfassen die Zeit vom Tod des Augustus (14 n. Chr.) bis zum Ende der Herrschaft Neros (68 n. Chr.).

Durch die Schreckensherrschaft des Domitian (81 - 96 n. Chr.) beeinflusst, entwickelte sich Tacitus zu einem Anhänger der vergangenen Republik, deren libertas6 er lobte. Dem Prinzipat stand er eher ablehnend gegenüber. Dieser Zwiespalt wird auch in seinen Werken spürbar.

Es ist anzumerken, dass Tacitus sich verschiedener Quellen für seine Geschichtsschreibung bedient hat. Es seien hier nur zwei, nämlich Fabius Rusticus und Plinius d. Ä. erwähnt, da diese beiden die Grundlage für Tacitus’ Darstellung der Selbstmorde Senecas und Petrons bilden.7

2.3 Bemerkung zu den Quellen

Allgemein lassen sich folgende wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Autoren in der Schilderung von Senecas Selbstmord feststellen: Für Dio besteht kein Zweifel daran, dass Seneca aktiv an der Pisonischen Verschwörung beteiligt war8, wohingegen Tacitus bemüht ist, Seneca nicht als Verschwörer anzuklagen.9

Ferner ist Dio der Ansicht, dass Seneca seiner Frau Paulina befohlen habe, sich zusammen mit ihm umzubringen, und sie nur überlebt habe, weil ihr Ehemann vorher gestorben sei.10 Tacitus hingegen berichtet, Paulina habe sich freiwillig dazu entschlossen, gemeinsam mit Seneca in den Tod zu gehen. Sie wird jedoch von Neros Soldaten gerettet und überlebt ihren Mann um einige Jahre.11

3. Hintergrundinformationen

3.1 Kurzbiographie Senecas

Lucius Annaeus Seneca d. J. wurde um das Jahr 4 v. Chr. in Corduba (dem heutigen Cordoba) als Sohn des Schriftstellers Lucius Annaeus Seneca d. Ä. geboren.12 Dieser ermöglichte ihm eine umfassende rhetorische Ausbildung in Rom; zusätzlich weckte seine Mutter Helvia sein Interesse an der Philosophie. Seneca durchlief in Rom zunächst die Ämterlaufbahn, die er mit dem Amt des Senators abschloss, bevor er 41 n. Chr. Opfer einer Intrige wurde und von Kaiser Claudius nach Korsika verbannt wurde.

49 n. Chr. wurde er von Agrippina, der damaligen Gattin von Kaiser Claudius, zurückgerufen und zum Erzieher ihres Sohnes Nero bestimmt.

54 n. Chr. soll Agrippina Claudius vergiftet haben, um für Nero den Weg zum Kaiserthron frei zu machen und damit selbst mehr Macht zu erlangen. Seneca erlangte im gleichen Jahr das Konsulat. Die ersten Regierungsjahre Neros sind durchaus als glücklich zu bezeichnen, stand Nero doch stark unter dem Einfluss von Seneca und dem Gardepräfekten Burrus, die gemeinsam die Geschicke des Staates leiteten.

59 n. Chr. ließ Nero seine Mutter Agrippina, die inzwischen selbst bei öffentlichen Anlässen ihren Wunsch nach Mitherrschaft äußerte, ermorden und entzog sich zunehmend dem Einfluss seines Lehrers. 62 n. Chr. verließ Seneca schließlich den Kaiserhof, lebte zurückgezogen auf seinen Landgütern und widmete sich ganz seinen philosophischen und literarischen Studien.13

Nach dem Scheitern der Pisonischen Verschwörung wurde er verdächtigt, an der Verschwörung mitgewirkt zu haben und wurde von Nero 65 n. Chr. zum Selbstmord gezwungen.

3.2 Kurzbiographie Petrons

Von Petrons Leben ist sehr wenig überliefert; die umfangreichste Quelle über ihn sind die Annalen des Tacitus.14

Zeitgenössische und frühe Quellen lassen den Schluss zu, dass er mit Vornamen Titus hieß, es findet sich aber auch vereinzelt der Name Gaius.15 Petron wurde um das Jahr 14 n. Chr. geboren und war möglicherweise der Sohn des Auguren Publius Petronius. Wie sein Werk, das ÄSatyricon“, nahe legt, hatte er wohl eine sehr gute Ausbildung durchlaufen, sodass es durchaus möglich ist, dass er einige Jahre in Asia gelebt hat und Städte wie Ephesos und Troia, die er in seinem Roman erwähnt, selbst gekannt hat.

Tacitus berichtet von Petron, dass er Äden Tag mit Schlafen, die Nacht mit Geschäften und Vergnügungen [verbracht hat]“16 (Tac. ann. XVI 18, 1). Trotzdem Ägalt er nicht als Schlemmer und Verschwender, (…) sondern als Inbegriff raffinierter Lebensart“17 (Tac. ann. XVI 18, 1).

Dies war aber nur ein Teilbereich seiner Persönlichkeit, wie man an seiner Zeit als Statthalter von Bithynien (ca. 57-59 n. Chr.) und als Konsul (ca. 60 n. Chr.) erkennen kann, wo Äer sich als ein energischer und seinen Pflichten gewachsener Mann erwies“ (Tac. ann. XVI 18, 2).

Nero nahm ihn schließlich als ÄSchiedsrichter in Sachen des feinen Geschmacks“ (elegantiae arbiter (Tac. ann. XVI 18, 2)) in den Kreis seiner engsten Berater auf. Durch diese Funktion erschließt sich auch Petrons späterer Beiname ÄArbiter“. Petron war bei Nero sehr beliebt, der Kaiser vertraute ihm und befolgte seine Ratschläge und Empfehlungen.

Dadurch erregte Petron den Neid des Gardepräfekten Tigellinus, der ihn der Teilnahme an der Pisonischen Verschwörung bezichtigte. Petron fiel dadurch bei Nero in Ungnade, kam jedoch einer Verurteilung zuvor, indem er 66 n. Chr. Selbstmord beging. In seinem Testament schmeichelte er Nero jedoch nicht, sondern führte stattdessen detailreich die Laster und sexuellen Ausschweifungen des Kaisers auf.

3.3 Die Pisonische Verschwörung

Nach dem gewaltsamen Tod seiner Mutter Agrippina im Jahre 65 n. Chr. begann Nero, seine künstlerischen Leidenschaften -zu denen beispielsweise das öffentliche Auftreten als Wagenlenker und Dichter gehörte- voll auszuleben.18 Agrippina hatte genügend Einfluss besessen, um ihren Sohn von diesem ihrer Meinung nach nicht standesgemäßen Künstlerdasein fernzuhalten. Neros Leidenschaften wurden zunehmend stärker, als Burrus, einer seiner wichtigsten Berater und sein früherer Vormund, verstarb und der Einfluss seines Lehrers Seneca mehr und mehr schwand. Der neue Prätorianerpräfekt Tigellinus förderte Neros Leidenschaften, wo er nur konnte, was wachsende Entrüstung vor allem bei den traditionsbewussten Senatoren hervorrief. Das Verhalten des Kaisers verstieß gegen das Standesbewusstsein und gegen traditionelle Werte und wurde als untragbar angesehen.19

Somit entstand der Plan zur Verschwörung hauptsächlich in den Reihen der Senatoren und der Prätorianer, bei denen Agrippina sehr angesehen gewesen und ihr Tod mit Bestürzung aufgenommen worden war.

Nero sollte beseitigt und ein geeigneter Nachfolger bestimmt werden. Die Wahl fiel auf C. Calpurnius Piso, einen Vertreter der republikanischen Aristokratie, der in der römischen Gesellschaft eine herausgehobene Position hatte, jedoch weder zu den engeren Vertrauten Neros gehörte noch politisch besonders ehrgeizig war.

Nach längerer Diskussion einigte man sich darauf, ähnlich wie bei der Ermordung Caesars vorzugehen: Während der sogenannten Ludi Ceriales im April 65 sollte der kräftige Lateranus dem Kaiser beim Verlassen seines Palastes als Bittsteller zu Füßen fallen und ihn dann festhalten. Dann sollte Nero von den Mitverschwörern erdolcht werden. Im Lager der Prätorianer würde Piso schließlich zum neuen Kaiser ausgerufen werden.

Die Verschwörung scheiterte aufgrund der Unvorsichtigkeit des beteiligten Senators Flavius Scaevinus, der sich gegenüber einem seiner Freigelassenen im Vorfeld der Verschwörung auffällig verhalten hatte. Der Freigelassene, ein gewisser Milichus, breitete sein Wissen daraufhin vor dem Kaiser aus. Umfangreiche Verhaftungen, Hinrichtungen und erzwungene Selbsttötungen, wie die Senecas und Petrons, folgten. Die Verschwörung wurde komplett niedergeschlagen; Piso selbst nahm sich das Leben.20

4. Seneca und die Philosophie

4.1 Der Einfluss der Stoa auf die Römer

Mit der Expansion ihres Reiches übernahmen die Römer auch griechisches Gedankengut.21 Griechische Philosophen hatten u. a. großen Einfluss auf bedeutende römische Politiker, so war beispielsweise der Stoiker Poseidonios (ca. 135 - 51 v. Chr.) ein Lehrer von Cicero.

Die Menschen verbindet der göttliche Funke, der allen gemeinsam ist. Sie sollen sich also in einer Gemeinschaft wie dem römischen Staat verwirklichen. Römische Werte verschmolzen mit stoischem Gedankengut.

Einer der bekanntesten römischen Stoiker und Politiker ist der Kaiser Marc Aurel gewesen.

4.2 Vorbilder und Lehrer Senecas

Seneca war Schüler des Stoikers Attalus. Dieser verstand es, einprägsam zu formulieren und seinen Schülern so seine Gedanken nahe zu bringen. Es sind uns mehrere seiner Reden durch Seneca überliefert, der sie auch nach vielen Jahren noch wiederzugeben vermochte, so prägnant sind sie gewesen. Es ist festzustellen, dass Attalus eine Philosophie lehrte, wie sie im täglichen Leben auch praktisch angewendet werden konnte. So gab er seinen Schülern konkrete Ratschläge, wie sie genügsam leben sollten. Einer dieser Ratschläge war das Schlafen auf einer harten Matratze, das Seneca auch als Greis noch praktizierte. Seneca übernahm auch die Erkenntnis des Attalus, nach der Redekunst (eloquentia) und Philosophie (sapientia) dem Menschen von großem Nutzen seien, aber nur, wenn sie in einem ausgewogenen Verhältnis stünden und nicht das Eine das Andere dominiere.

Ein weiterer Philosoph, der einen starken Eindruck auf Seneca hinterlassen hat, ist der Pythagoreer Q. Sextius. Seinen Rat, vegetarisch zu leben, da das Zubereiten und Verspeisen von Fleisch nur der menschlichen Grausamkeit dienlich sei, befolgte er ebenso wie er jeden Abend die pythagoreische Gewissensprüfung praktizierte. Hierbei ging Seneca folgendermaßen vor: Er ging in Gedanken am Ende eines Tages den Tagesverlauf noch einmal durch und tadelte sich selbst für schlechtes Verhalten. So konnte er sich mit ruhigem Gewissen Schlafen legen.

Beiden Lehrern Senecas ist gemeinsam, dass sie ihren Schüler tatsächlich praktisch auf das Leben vorbereiteten und ihm nicht ein Äunerreichbare[s] Ideal“22 vor Augen führten.

ÄDie Philosophie war für ihn [Seneca] kein Lehrgebäude, sondern ein Haus, um darin zu leben und schließlich auch zu sterben.“23

[...]


1 Im Folgenden beziehe ich mich auf: WIEGAND, Anhang

2 Bei der Übersetzung der Annalen des Tacitus halte ich mich hier und im Folgenden, sofern nicht anders angegeben, an die Version von HELLER, Literaturverzeichnis Nr. 3

3 Im Folgenden beziehe ich mich auf: WIKIPEDIA, s. v. Cassius Dio, Literaturverzeichnis Nr. 12

4 vgl.: WIKIPEDIA, s. v. Publius Cornelius Tacitus, Literaturverzeichnis Nr. 16

5 Hier und im Folgenden beziehe ich mich, sofern nicht anders angegeben, auf: FUHRMANN: KlP V 486 - 493, Literaturverzeichnis Nr. 17

6 vgl.: Tac. ann. I 1, 1, Literaturverzeichnis Nr. 3

7 vgl.: KOESTERMANN 300, Literaturverzeichnis Nr. 4

8 vgl.: Cass. Dio LXII 24, Literaturverzeichnis Nr. 1

9 vgl.: Tac. ann. XV 60, Literaturverzeichnis Nr. 3

10 vgl.: Cass. Dio LXII 25

11 vgl.: Tac. ann. XV 63 f.

12 Hier und im Folgenden beziehe ich mich, sofern nicht anders angegeben, auf: WIKIPEDIA, s. v. Seneca, Literaturverzeichnis Nr. 15

13 Hier und im Folgenden beziehe ich mich auf: SCHMIDT: KlP V 111, Literaturverzeichnis Nr. 17

14 Im Folgenden beziehe ich mich, sofern nicht anders angegeben, auf: WIKIPEDIA, s. v. Titus Petronius, Literaturverzeichnis Nr. 13

15 vgl.: TIPP 7, Literaturverzeichnis Nr. 11

16 ebd.

17 ebd.

18 Hier und im Folgenden beziehe ich mich, sofern nicht anders angegeben, auf: WIKIPEDIA, s. v. Pisonische Verschwörung, Literaturverzeichnis Nr. 14

19 Hier und im Folgenden beziehe ich mich, sofern nicht anders angegeben, neben Wikipedia auf: Tac. ann. XV 48 - 59, Literaturverzeichnis Nr. 3

20 vgl.: BENGTSON 249, Literaturverzeichnis Nr. 6

21 Hier und im Folgenden beziehe ich mich auf: GIEBEL 15-19, Literaturverzeichnis Nr. 9

22 GIEBEL 18, Literaturverzeichnis Nr. 9

23 ebd.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Der Freitod als Inszenierung. Ein Vergleich von Senecas und Petrons Selbstmord
Note
15,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
31
Katalognummer
V300062
ISBN (eBook)
9783656964872
ISBN (Buch)
9783656964889
Dateigröße
919 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Facharbeit wurde von der Stiftung Humanistische Bildung in Bayern - Elisabeth-J.-Saal-Stiftung - ausgezeichnet.
Schlagworte
freitod, inszenierung, vergleich, senecas, petrons, selbstmord
Arbeit zitieren
Eva Hittinger (Autor:in), 2009, Der Freitod als Inszenierung. Ein Vergleich von Senecas und Petrons Selbstmord, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300062

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