Äußere Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten


Hausarbeit, 2015

23 Seiten


Leseprobe


Inhalt

Abstract

1. Zur Bedeutung der äußeren Gestaltung von Abschlussarbeiten

2. Bestandteile einer Abschlussarbeit
2.1 Vorwort
2.2 Titelblatt
2.3 Inhaltsverzeichnis
2.4 Literaturverzeichnis
2.5 Anhang

3. Manuskriptgestaltung bei einer Abschlussarbeit
3. 1 Schriftgröße und Schrifttypen
3.3 Formatierungen und Hervorhebungen
3.4 Überschriften
3.5 Randgestaltung
3.6 Papier/Druck
3.7 Typographische Dichte
3.8 Nummerierungen und Aufzählungen
3.9 Gliederung
3. 10 Zitat und Fußnoten
3.11 Silbentrennung
3.12 Rechtschreibung
3. 13 Schriftbild
3. 14 Hauptkapitel

Literatur

Abstract

Die vorliegende Untersuchung thematisiert die äußere Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung richtet sich auf eine ausführliche Betrachtung von der äußeren Gestaltung von Abschlussarbeiten. Methodisch ist die vorliegende Arbeit zur Ermittlung der äußeren Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten eher theoretisch angesiedelt. Die Arbeit soll ferner einen Beitrag zur Förderung der wissenschaftlichen Schreibkompetenz bei den Studierenden leisten.

1. Zur Bedeutung der äußeren Gestaltung von Abschlussarbeiten

Zuerst einmal wird auf die Bedeutung der äußeren Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten eingegangen. Anschließend werden die Elemente einer Anschlussarbeit betrachtet. Im Anschluss daran wird die Gestaltung des Manuskripts von einer Abschlussarbeit dargestellt.

Die Form einer wissenschaftlichen Arbeit ist laut Kruse, Otto (2010, 119)[1] so wichtig wie der Inhalt. Sie trägt zur guten Bewertung der Abschlussarbeit bei. Darüber hinaus unterstützt die Form den Inhalt. In diesem Zusammenhang beurteilt der Betreuer einer wissenschaftlichen Arbeit das Deckblatt nach Inhalt und Aussehen. So Kruse, Otto (2010, 120).

Die äußere Form einer wissenschaftlichen Arbeit hat laut Kornmeier, Martin (2012, 259) folgende Funktionen: „schafft Ordnung, z.B. durch Inhaltsverzeichnis, Kapitel, Absätze, transportiert Informationen, z.B. durch Hervorhebung, Zusammenfassung, Synopsen oder Abbildungen, motiviert, indem Sie die Arbeit ansprechend gestalten, gewinnen Sie die Leser für den Inhalt Ihres Werks…“[2]

Bei Kruse, Otto (2007, 169)[3] finden sich die Überlegungen, dass die Form einer wissenschaftlichen Arbeit eine kommunikative Funktion hat. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Beurteilung einer Arbeit. Die Berücksichtung formaler Anforderungen beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit spielt laut Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 42)[4] eine entscheidende Rolle, denn diese trägt zur besseren Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit.

2. Bestandteile einer Abschlussarbeit

Nachfolgend wird auf die Bestandteile einer Abschlussarbeit eingegangen: Kruse, Otto (2010, 119) führt folgende Bestandteile für eine Seminar- und Abschlussarbeit: Bestandteile einer Seminar- und Abschlussarbeiten

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Kruse, Otto (2010, 119): Lesen und Schreiben, Konstanz , UVK/UTB

Was die Form einer wissenschaftlichen Arbeit anbelangt, liegen laut Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 42)[5] unterschiedliche Varianten vor, die je nach Institute variieren. Es geht um Folgendes:

„Vorwort vor oder nach dem Inhaltsverzeichnis Anhang vor oder nach dem Literaturverzeichnis Beginn der Seitenzählung mit Deckblatt oder Inhaltsverzeichnis oder Einleitung Literaturverzeichnis und Anhang mit/ ohne Seitenzahl bzw. mitzählen/ nicht mitzählen Inhaltsverzeichnis mit I, II, III nummerieren und nicht mitzählen Abschnitte mit A, B, C nummerieren, Einleitung mit 0 nummerieren Anhangsüberschriften mit 1, 2, 3 oder A, B. C, oder I, II, III nummerieren usw.“[6]

Wurden Formvorschriften vom Betreuer oder Institut vorgegeben, dann sollten diese beachtet werden. So Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 42)[7]. Die formale Gestaltung sollte einheitlich sein. Dazu sollte sie die Orientierung in einer wissenschaftlichen Arbeit erleichtern. So Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 43).

2.1 Vorwort

Laut Mayer, Brigitte (2013, 7) beinhaltet das Vorwort folgende Elemente:

- „Im Vorwort werden die persönlichen Rahmenbedingungen der Arbeit angesprochen:
- Motivation zur Behandlung des Themas bzw. Schilderung der Themenfindung.
- Persönlicher Bezug zum Thema.
- Klärung und Verortung des eigenen Standpunktes.
- Persönliche Stellungnahmen.
- Nicht selten findet sich gegen Ende des Vorworts eine Danksagung.
- Ort, Datum und Namen der Verfasser/innen (ohne Unterschrift) schließen das Vorwort ab.“[8]

Das Vorwort gehört laut Ingrid Arndt/ Wiebke Voller/ Hanna Kleine Büning/ Tabea Riedl/ Tabea Simon[9] (2011) nicht zur eigentlichen Arbeit und wird somit nicht nummeriert.

2.2 Titelblatt

Bei Mayer, Brigitte (2013, 7) finden sich die folgenden Überlegungen zum Titelblatt:

„Das Titelblatt enthält alle Informationen, welche die Arbeit in thematischer, institutioneller, personeller und zeitlicher Hinsicht definieren:

- Sachtitel und evtl. Untertitel der Arbeit
- Art der Arbeit (Praktikumsbericht, Projektbericht, Seminar-, Bakkalaureats-, Masterarbeit, etc.)
- Titel der Lehrveranstaltung, sofern die schriftliche Arbeit im Rahmen dieser abgefasst wurde
- Institution (Fachhochschule Vorarlberg oder Schloss Hofen)
- Studiengang ausgeschrieben z.B. Bachelor Informatik - Software and Information Engineering
- Name(n) der betreuenden Dozent/in (eingereicht bei … oder Betreuer/in: …)
- Name(n) der Verfasserin bzw. des Verfassers (vorgelegt von … oder Verfasser/in: …)
- Ort der Institution und Datum der Abgabe (z.B. Dornbirn, September 2012)“[10]

2.3 Inhaltsverzeichnis

In Anlehnung an Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 49) sollte das Inhaltsverzeichnis eine erste Information über die Arbeit liefern. Dem Inhaltsverzeichnis kommt bei der Beurteilung der Arbeit eine wichtige Rolle zu, denn ein Betreuer liest zuerst das Inhaltsverzeichnis. Laut Kruse, Otto (2007, 169) wird das Inhaltsverzeichnis als ein Pflichtbestandteil in den wissenschaftlichen Arbeiten betrachtet. Es hat die Funktion, über den Inhalt des Textes zu informieren. Das Inhaltsverzeichnis sollte nicht nur den Inhalt wiedergeben, sondern auch den Gang der Argumentation widerspiegeln (vgl. Bünting, K.-D., u.a. 2008, 132). Inhaltsverzeichnis zeigt laut Kruse, Otto (2010, 85), ob die Struktur der Arbeit richtig sei und kristallisiert den roten Faden in der Arbeit heraus. Laut Franck, Norbert und Stary, Joachim (2009, 139) sollte man durch das Inhaltsverzeichnis den Aufbau einer Arbeit erkennen. In diesem Sinne gibt es folgende Möglichkeiten zur Gliederung im Inhaltsverzeichnis:

1. Chronologisch
2. Nach zentralen Merkmalen (Geschichte, Ziele, Aufbau…)
3. Nach Funktionen (Erziehung, Bildung, Weiterbildung)
4. Nach Theorien und Konzepten (normative Pädagogik…)

Bei Frank, Andrea, u.a. (2007, 50)[11] findet sich die Auffassung, dass die Mind-Map als Strukturierungstechnik geeignet sei. Sie hilft Wissenselemente zu strukturieren und zu ordnen. Dadurch werden Zusammenhänge und Aspekte zwischen Elementen des Themas klar gestellt. Außerdem sollte die Arbeitsgliederung mit dem Inhalt der Arbeit korrespondieren, denn es geht dabei darum, die Darstellung des Themas für den Leser nachvollziehbar zu machen (vgl. ebd.). Besonders erwähnenswert in diesem Zusammenhang seien die Ausführungen von Kruse, Otto (2007, 155). Er unterscheidet folgende Gliederungen:

Chronologische Gliederung: Betrachtung des Materials nach einer zeitlicher Abfolge.

Vom Algemeinen zum Besonderen: Dies bietet sich an, wenn man Aspekte eingehender untersuchen will.

Diskursive Gliederunkstrukturen: Man orientiert sich hierbei an den Äußerungen oder Argumenten in einer Debatte.

Reihung als Gliederung: Hier geht es um Aufzählungen von Eigenschaften, Auswirkungen, Aspekten, gleichwertigen Gesichtpunkten oder Sachverhalten.

Hierarchische Gliederung: Hauptaspekt, Unteraspekt

Standardgliederungen: IMRAD-Schema: Thema, Stand der Forschung, Fragestellung, Hypothesen, Methoden, Ergebnisse, Diskussion, Zusammenfassung

Didaktische Gliederung: Hier steht der Leser am Vordergrund. Die Gliederung sollte verständlich und nachvollziehbar für den Leser sein. man orientiert sich an dem Leser.

Anekdotische Gliederung: Dabei folgt man einer narrativen Struktur.

Gliederungsebenen und Kapitelüberschriften

Jeder Teil im Inhaltsverzeichnis wird als Kapitel bezeichnet (vgl. Beinke, Christiane, et al. 2011, 43)[12]. Die Gliederung darf nach Sommer, Roy (2006, 83f)[13] nicht drei Ebenen überschreiten. Dies sorgt für Übersichtlichkeit.

1. Kap

1.1 Unterkapitel

1.1.1 Unterpunkt

Unterpunkte sollten minimal eine halbe Seite umfassen.

Aspekte, die zusammengehören, sollten in einen Kapitel, Unterkapitel oder Unterpunkt untergebracht werden.

Untergliederungen sollten mindestes zwei Punkte umfassen.

Unterpunkte sollten keine Wiederholungen von Unterkapitel oder Kapitel enthalten.

Gliederungspunkte sollten genauer formuliert werden, d.h. aussagekräftiger und prägnanter Kapitelüberschriften.

An der Gliederung erkennt man, welche Schwerpunktsetzungen angebracht sind. Je stärker ein Kapitel untergliedert ist, desto relevanter sollte es sein.

Die Gliederung sollte im Hinblick auf die Form einheitlich erfolgen. Numerische und alpha-numerische Muster dürfen nicht gleichermaßen eingesetzt werden (vgl. Sommer, Roy 2006, 83f).

Laut Eco, Umberto (2010, 260)[14] sollten die gesamten Kapitel, Unterkapitel und Paragraphen der Arbeit im Inhaltsverzeichnis erscheinen. Wichtig darüber hinaus, dass sie die gleiche Nummerierung und Seitenzahl aufgeführt werden und mit den gleichen Worten angeführt werden.

Eine weitere Beschreibung der Gliederungspunkte, liefern nachfolgende Ausführungen von Kornmeier, Martin (2012, 318). Es gibt es folgende Gliederungspunkte:

Ein Kapitel besteht aus mehreren Absätzen

Ein Absatz besteht aus mehreren Sätzen

Ein Satz beinhaltet eine Aussage

Darüber hinaus sollte man laut Kornmeier, Martin (2012, 318)[15] eine adäquate Gliederungstiefe gebrauchen. Dabei sollten die Überlegungen zwischen den Überschriften weder zu lang noch zu kurz ausfallen. Wenn die Überlegungen zwischen den Überschriften zu lang ausfallen, wird der Text unübersichtlicher und wenn die Überlegungen zwischen den Überschriften zu kurz ausfallen, sieht der Text zerstückelt aus.

Die Überschrift soll in Anlehnung an Rotzoll, Karoline (2008)[16] knapp, eindeutig, genau, treffend, vollständig und schnell verständlich sein. Die Überschriften sollten durch eine substantivierte Form erfolgen, d.h. sie dürfen nicht in Form von Fragen vorkommen. Laut Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 52) werden die Kapitelüberschriften nummeriert (mit Einleitung 1 und endet mit Schluss). Andere Kapitel (Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und Anhang) werden nicht nummeriert. Sie sollten im Inhaltsverzeichnis erscheinen.

Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 52) führen folgende Regeln aus:

Die Gliederungstiefe sollte nicht 4 Ebenen überschreiten. Die letzte Ebene der Kapitelnummerierung sollte nicht mit einem Punkt abgeschlossen werden.

Jedes Hauptkapitel sollte auf einer neuen Seite anfangen.

Wenn es Unterpunkte zu einem Oberpunkt gibt, dann sollten es mindestens 2 sein.

Keine Untergliederung mit nur einem Unterpunkt.

Im Unterpunkt sollte keine Wiederholung von Oberpunkt enthalten.

Wichtige und erwähnenswerte Informationen, die sich aufs Thema nicht direkt beziehen, sollte man sie mit „Exkurs“ markieren. So Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006, 52)

Hierzu sei auf Frank, Andrea, u.a. (2007, 137) verwiesen, dass keine Doppelpunkte am Ende von Kapitelüberschriften gesetzt werden sollten.

Für die Überschriften werden Fachtermini gebraucht (vgl. Beinke, Christiane, et al. 2011, 43).

Kapitelüberschriften im Inhaltsverzeichnis und im eigentlichen Text sollen im Wortlaut laut Karall, Peter H. und Weikert, Aurelia[17] identisch sein.

Bei Esselborn-Krumbiegel, Helga (2010, 77f) finden sich die Überlegungen, dass die verwendete Form bei der Formulierung von Kapitelüberschriften und Überschriften der Unterpunkte durchgehend beibehalten sollte. In diesem Zusammenhang wird ferner differenziert zwischen Inhaltsübersicht und Inhaltsverzeichnis. Im Gegensatz zum Inhaltsverzeichnis, wo die Untergliederung der Kapitel angeführt wird, werden in einer Inhaltsübersicht nur die Hauptkapitel aufgeführt. Eine Inhaltsübersicht wird bei umfangreichen Arbeiten verwendet, wo das Inhaltsverzeichnis viele Untergliederungen enthält. Dabei soll die Inhaltsübersicht dem Leser bei der Orientierung an der Arbeit helfen.

Zwischentiteln eigenen sich für längerer, umfangreiche Kapitel, denn sie werden nicht nummeriert und nicht im Inhaltsverzeichnis aufgeführt (vgl. Esselborn-Krumbiegel, Helga 2010, 80). Diese Zwischentitel werden meist kursiv in der Arbeit aufgeführt. Durch Zwischentitel bleibt das Inhaltsverzeichnis übersichtlich, obwohl viele Untergliederungen eingebaut sind (vgl. ebd.).

Laut Beinke, Christiane, et al. (2011, 43f) formale Kennzeichen und Merkmale:

[...]


[1] Kruse, Otto (2010): Lesen und Schreiben, Konstanz , UVK/UTB

[2] Kornmeier, Martin (2012): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Bern, Stuttgart, Wien. Haupt Verlag. Erste Auflage (2008)

[3] Kruse, Otto (2007): Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium. 12., neu völlig bearbeitete Auflage. Frankfurt am Main, New York. Campus Concept

[4] Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor, - Master und Magisterarbeiten sowie Dissertationen 6. aktualisierte Auflage 2011. Erste Auflage 2006. Wien. Facultas WUV. UTB

[5] Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor, - Master und Magisterarbeiten sowie Dissertationen 6. aktualisierte Auflage 2011. Erste Auflage 2006. Wien. Facultas WUV. UTB

[6] Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor, - Master und Magisterarbeiten sowie Dissertationen 6. aktualisierte Auflage 2011. Erste Auflage 2006. Wien. Facultas WUV. UTB

[7] Karmasin, Matthias, Ribing, Rainer (2006): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor, - Master und Magisterarbeiten sowie Dissertationen 6. aktualisierte Auflage 2011. Erste Auflage 2006. Wien. Facultas WUV. UTB

[8] Mayer, Brigitte (2013, 7): Formalkriterien wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden. 2013, Ausgabe 11.0. http://www.fhv.at/bibliothek/teaching-library/LeitfadenzumWissenschaftlichenArbeiten.pdf. Zugriff 15.07.2014

[9] Ingrid Arndt/ Wiebke Voller/ Hanna Kleine Büning/ Tabea Riedl/ Tabea Simon (2011): Standards und Bewertungskriterien von Prüfungsleistungen. Fakultät I: Bildungs- und Sozialwissenschaften. Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Sonder- und Rehabilitationspädagogik (BA/M. Ed.) –– (Stand: April 2011)

[10] Mayer, Brigitte (2013, 7): Formalkriterien wissenschaftlicher Arbeiten. http://www.fhv.at/bibliothek/teaching-library/LeitfadenzumWissenschaftlichenArbeiten.pdf. Zugriff 15.07.2014

[11] Frank, Andrea, u.a. (2007): Schlüsselkompetenzen: Schreiben in Studium und Beruf. Verlag J.B. Metzler. Stuttgart und Weimar

[12] Beinke, Christiane, et al. (2011): Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser. UVK Konstanz und München

[13] Sommer, Roy (2006): Schreibkompetenzen. Erfolgreich wissenschaftlich schreiben. Stuttgart. Klett.

[14] Eco, Umberto (2010, 13. Auflage): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Heidelberg. (Erste Auflage1988)

[15] Kornmeier, Martin (2012): Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht. Bern, Stuttgart, Wien. Haupt Verlag. Erste Auflage (2008)

[16] Rotzoll, Karoline (2008): Die Formulierung der Überschriften. Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten. Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Ostasienwissenschaften Sektion Wirtschaft Ostasiens. Zugriff: 11.10.2013

[17] Karall, Peter H. und Weikert, Aurelia. Das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Institut für Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien. In: http://www.univie.ac.at/ksa/elearning/cp/schreiben/schreiben-107.html. Letzte Aktualisierung dieser Seite: 9.06.2010 21:24. Zugriff: 11.10.2013

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Äußere Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten
Hochschule
University of Oran  (Fremdsprachen)
Autor
Jahr
2015
Seiten
23
Katalognummer
V305421
ISBN (eBook)
9783668035348
ISBN (Buch)
9783668035355
Dateigröße
443 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
äußere, gestaltung, arbeiten
Arbeit zitieren
Mohamed Chaabani (Autor:in), 2015, Äußere Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305421

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