Das Lüth-Urteil. Die Entwicklung der deutschen Verfassungsgerichtsbarkeit und des Bundesverfassungsgerichts


Hausarbeit, 2004

19 Seiten, Note: 1,4


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Vorwort ... 3

B. Einleitung: Das Lüth-Urteil ... 3

C. Die Entwicklung der deutschen Verfassungsgerichtsbarkeit ... 4

I. Die Anfänge der deutschen Verfassungsgerichtsbarkeit im alten Deutschen Reich ... 4

II. Die deutsche Verfassungsgerichtsbarkeit im Deutschen Bund ... 6

III. Die Frankfurter Reichsverfassung ... 7

IV. Die Verfassungsgerichtsbarkeit im Deutschen Reich ... 8

V. Die Verfassungsgerichtsbarkeit in der Weimarer Republik ... 9

D. Das Bundesverfassungsgericht ... 10

I. Vorläufer des Bundesverfassungsgerichts ... 10

1. Der Reichgerichtshof der Frankfurter Reichsverfassung ... 10

2. Der Weimarer Staatsgerichtshof ... 11

II. Vorbild des Bundesverfassungsgerichts – Der amerikanische Supreme Court ... 12

III. Das Bundesverfassungsgericht ... 13

E. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ... 15

F. Résumé : Die internationale Wirkung des Bundesverfassungsgerichts ... 16

G. Schlusswort : Die Gegenthese zu Hegels These ... 17

Literaturverzeichnis ... 18

Aufsätze ... 18

Monographien ... 20

Quellen ... 20

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Das Lüth-Urteil. Die Entwicklung der deutschen Verfassungsgerichtsbarkeit und des Bundesverfassungsgerichts
Hochschule
Universität Augsburg
Veranstaltung
Deutsche Verfassungsgeschichte 1849-1949
Note
1,4
Autor
Jahr
2004
Seiten
19
Katalognummer
V308676
ISBN (eBook)
9783668073517
ISBN (Buch)
9783668073524
Dateigröße
433 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
"Sie haben eine dezidiert verfassungsgeschichtliche Arbeit vorgelegt, die sprachlich und stilistisch auf hohem Niveau argumentiert und angenehm zu lesen ist... Sie haben insgesamt eine bemerkenswerte Fülle von historischer wie verfassungsgeschichtlicher und -rechtlicher Literatur ausgewertet... Insgesamt eine herausragende und sehr sorgfältige Arbeit."
Schlagworte
Grundrechtsentscheidungen, Art. 5 GG, Bundesverfassungsgericht, Rechtsprechung, weiter Meinungsbegriff, Wirkungsabsicht, Werturteil, Lüth-Entscheidung, Abwehrrechte des Bürgers, freiheitlich-demokratische Grundordnung, subjektives Recht, objektives Recht, Gemeinwesen, Verfassungsgerichtsbarkeit, Altes Reich, Staatsgerichtsbarkeit, Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Grundgesetz, Constitution of the United States of America, US Constitution, Goldene Bulle, Ewiger Landfriede 1495, Reichskammergerichtsordnung, königliche Gerichte, Reichskammergericht, Napoleon Bonaparte, Rheinbund 1806, konstitutionelle Monarchie, Konstitutionalismus, Frankfurter Reichsverfassung, Paulskirchen-Verfassung, Déclaration des Droits de l'Homme et du Citoyen, Souveränität, Weimarer Reichsverfassung, Rechtsstaatlichkeit, Kaiserreich, Normenkontrolle, Verfassungsbeschwerde, Supreme Court, Individualrecht, Marbury v. Madison 1803, Organstreitverfahren, Verfassungshüter, Doppelcharakter der Grundrechte, Vorrang der Verfassung, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Verfassungsauslegung, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Verfassungskonvent Herrenchiemsee, Drittwirkung, Veit Harlan, Jud Süß, Entnazifizierung, Erich Lüth, Ausstrahlungswirkung der Grundrechte, objektive Wertordnung, Langzweitwirkung, Wechselwirkung, Grundsatzentscheidung
Arbeit zitieren
Sarah Heitz (Autor:in), 2004, Das Lüth-Urteil. Die Entwicklung der deutschen Verfassungsgerichtsbarkeit und des Bundesverfassungsgerichts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308676

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