Das Delphiverfahren


Forschungsarbeit, 2001

47 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Historische Entwicklung der Hilfen zur Erziehung und die sich daraus ergebende Fragestellung

3. Hypothetische Überlegung

4. Pädagogische Relevanz

5. Festlegung der Untersuchungsform

6. Vorüberlegung zur Entwicklung des Fragebogens

7. Definitionen der Schlüsselbegriffe

8. Auswertung der Fragebögen und Diagramme

9. Zusammenfassung

Literatur

1. Einleitung

Worin liegen die Vorteile, eine Arbeit, die sowieso schon zum Teil von den selben Menschen, aber in administrativer Abhängigkeit geleistet wird, sich aufzubürden, um in einen Wettbewerb mit etablierten großen Trägern zu treten?

Vielleicht spielt hierbei auch die gerade moderne und von den letzten beiden Regierungen geförderten Entwicklung eine erhebliche und nicht zu unterschätzende Rolle.

Besonders in den letzen 10 Jahren hat sich diese Entwicklung auch auf die neuen fünf Bundesländer übertragen und findet eifrige Nachahmer. Gründe dafür liegen in verschiedenen Bereichen, da sind

1. die Dezentralisierung von Großheimen als Relikt der DDR;
2. die Arbeitslosigkeit in den Reihen der früheren Heimerzieher bzw. der neuen Abgänger von Fachhochschulen und Universitäten;
3. Experimentierfreudigkeit und Erprobung anderer Erziehungsstile;
4. Unabhängigkeit von mehreren übergeordneten Ebenen, Vorständen, Leitungen;
5. Flexibilität auf Entscheidungsebenen;
6. Sehr engagierte Erzieher, die nicht nur den Profit sehen, sondern vor allem an der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen interessiert sind und das über eine 8-stündige Arbeitszeit hinaus;
7. Verlagerung von vielen kleinen Einrichtungen auf die Dörfer, Stadtflucht (suchen nach Reizarmut);
8. Gewinnerwartung ;
9. Vorteile auch durch Selbständigkeit, geringere Steuern, Absetzbarkeit von Aufwendungen priv. Krankenversicherungen

Sicher gibt es noch weitere Gründe und Überlegungen, sich den Gesetzen der Marktwirtschaft zu unterwerfen.

Im Freistaat Sachsen sind es derzeit 4 Einrichtungen, die in diesem Verband organisiert sind. Aus der Überlegung heraus, daß sich auch hier ein Trend abzeichnet, haben wir uns dieses Thema für den Fragebogen gewählt.

Inwieweit sich der VPK als direkte Konkurrenz zu den bereits bestehenden Einrichtungen erweisen wird soll dieser Fragebogen klären. Interessant ist auch der Aspekt, daß sich diese Arbeit natürlich nur auf die Hilfen zur Erziehung bezieht. Es könnten aber auch neue Fragen aufgeforfen werden. Z. B.

- Werden in Zukunft nur noch Jugendliche aus reichen Elternhäusern betreut, die genug Geld für die Entwicklung ihrer Kinder ausgeben können?
- Wird sich die Entwicklung auf dem Sektor der Entgelte weiter bis in das Unermeßliche steigern lassen?
- Welchen Einfluß wird der Staat auf diese Entwicklung ausüben?
- Wird in Zukunft wieder die Qualität der Quantität geopfert?
- Welchen Einfluß wird die EU auf das einmalige Prinzip der Subsidiarität haben?
- Welche Erfahrungen liegen diesbezüglich in anderen Ländern vor?
- Wie wird sich die EU-Erweiterung nach Osten auf dieses System auswirken?

Über 90 % der privaten Unternehmer in dieser Branche stammen selbst aus der Sozialpädagogik, kennen sich also in diesem Metier aus und kennen demzufolge auch den Hilfebedarf. Nach Aussagen des Landesjugendamtes Brandenburg( persönliches Gespräch mit Frau Stör) sind derzeit über 1000 stationäre Plätze nicht belegt. Im Gegensatz dazu steht, daß alle im Land Brandenburg existierenden privaten Träger keinerlei Probleme mit der Auslastung haben, sondern im Gegenteil mehr Anfragen als Plätze vorhanden sind. Diese Diskrepanz ist offensichtlich und erfordert Analysen.

2. Historische Entwicklung der Hilfen zur Erziehung und die sich daraus ergebende Fragestellung

In den vergangenen 50 Jahren hat sich mit dem Verband der Privaten Trägern von Kinder- und Jugend- und Sozialeinrichtungen eine Institution auf dem Sozialmarkt etabliert, der mittlerweile so stark an Renommee gewonnen hat, daß er auch in der nationalen politischen Szene nicht mehr zu übersehen ist. Natürlich ist dieser Verband im Vergleich zu den bereits seit Jahrzehnten etablierten Spitzenverbänden der deutschen Wohlfahrtspflege eine sehr kleine Organisation, doch die zu erwartende Entwicklung in dieser Branche ist genau das, was wir mit unserer Fragestellung untersuchen wollen.

Welchen Platz wird der VPK in der nächsten Zukunft im Rahmen der Hilfen zur Erziehung in Deutschland einnehmen?

Ausgehend von seinem fast 50-jährigen Bestehen zeigt sich, daß im VPK sachkompetente und hoch motivierte Personen Einrichtungen aufgebaut haben, die sich im Vergleich mit den Vereinen und anderen Trägern der freien Wohlfahrtspflege in jeder Hinsicht messen können. Die Platzzahl der neuen Einrichtungen sind ständig erweitert worden und werden in diesem Jahr einen neuen Rekord erzielen. Nach dem Zusammenschluß der alten Bundesrepublik mit der ehemaligen DDR wurde auf dem Gebiet der neuen 5 Länder ein für diese Länder und Berlin eigener Verband der privaten Träger für die neuen Länder und Berlin e.V. gegründet, der in den vergangenen 6 Jahren ständig mehr Plätze für die Fremdunterbringung schuf.

Die Entwicklung in dieser Region ist sehr unterschiedlich verlaufen, so daß sich zum heutigen Zeitpunkt vor allem im Land Brandenburg eine deutliche Verdichtung an privaten freien Trägern zeigt. Dagegen gibt es im Freistaat Thüringen noch keinen privater Träger, der Mitglied des VPK ist.

Warum zu dieser Zeit diese Fragestellung?

Betrachtet man die Entwicklung der Heimerziehung bzw. Fremdunterbringung aus historischer Sicht, so wird deutlich, daß nach den Reformbewegungen der 68-er eine zunehmende Dezentralisierung von Heimeinrichtungen zu verzeichnen ist.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich aus Findelheimen, Waisenhäuser und Erziehungsanstalten. Hintergrund war die Industrialisierung in Deutschland, die Verelendung der arbeitenden Masse und damit in Zusammenhang stehende Sozialisationsprobleme des Proletariats. Erscheinungsformen wie Wohnungsknappheit, Beengtheit in der Wohnraumfrage, Kinderreichtum in den Familien und Hunger führten zu Formen von Kriminalisierung und Verwaisung von Kindern und Jugendlichen.

Die Caritas als erster deutscher Wohlfahrtsverband nahm sich dieser Problematik an und entwickelte Konzepte zur Errichtung solcher Einrichtungen.

Gefördert durch das aufgeklärte Bürgertum, unterstützt durch mildtätige Vereine und inhaltlich der Kirche verbunden, entstanden in dieser Zeit zahlreiche Anstalten, die sich in erster Linie der Mildtätigkeit und dem Staat verpflichtet fühlten.

In solchen Anstalten gab es : "große Gruppen mit 30 bis 40 Zöglingen, untergebracht in großen Schlafsälen und verköstigt an langen Tischen im Speisesaal unter Aufsicht des jeweiligen Hausvorstandes. Auch hierbei mußte der gesellschaftliche Konsens gesehen werden: Autoritär geführte Heime mit ihrer Orientierung an den bürgerlichen Tugenden von Ordnung, Sauberkeit, Gehorsam und Fleiß garantierten das Überleben in einer Hierarchisch auf Unterordnung hin orientierten Gesellschaft. Waisenhäuser und Erziehungsanstalten waren lange Zeit die beiden vorherrschenden Formen nicht nur der stationären Erziehungshilfe, sondern überhaupt der Jugendhilfe."[1]

Das Individuum trat in den Hintergrund, ebenso war auch nicht von einer Gruppenarbeit im engeren Sinne die Rede, sondern auf die mit bürgerlichen Tugenden ausgerichteten jungen Menschen, als pflichterfüllendes Rädchen im gesellschaftlichen Rahmen des neu entstandenen bürgerlichen Einheitsstaates. Die Militarisierung der Kindereinrichtungen war ein Ergebnis der Erziehung in solchen Anstalten. Dazu kam eine deutliche Geschlechtertrennung, die darin gipfelte, daß Mädchen auf ihre Rolle als Mutter und dienendes Wesen abstempelte, und die Jungen auf den Dienst für das Vaterland vorbereitet wurden. Prügelstrafen und Züchtigungen waren probate Mittel, um diese Erziehung zu bewerkstelligen. Nicht selten waren altgediente Militärs Erzieher und Leiter dieser Erziehungsanstalten.

Kindererziehungsanstalten wurden als Objekt in der politischen Auseinandersetzung für den jeweiligen Staat mißbraucht. Nach dem Zusammenfall des Kaiserreiches und dem Ende des ersten Weltkrieges wurde 1922 das Reichswohlfahrtsgesetz eingeführt und zur Anwendung gebracht.

Mit dem Entstehen des Dritten Reiches zeichnete sich eine zunehmende Militarisierung in den Heimen ab und die Spitzenverbände der Reichswohlfahrtspflege wurden von dem neuen Staat liquidiert, instrumentalisiert bzw. gleichgeschaltet. Insbesondere das Deutsche Rote Kreuz wurde von den Nationalsozialisten derart mißbraucht und von ihnen vereinnahmt, daß sich bis heute ein negativer Nimbus erhalten hat.

Nach der Niederschlagung des Faschismus und der Entstehung zweier deutscher Staaten hat sich die Heimerziehung in beiden Teilen Deutschlands sehr unterschiedlich entwickelt. In der Bundesrepublik hat sich bis 1953 das Reichswohlfahrtsgesetz erhalten. Erst mit dem neuen Jugendwohlfahrtsgesetz wurden Reformen gesetzlich verankert.

Mit reformpädagogischen Ansätzen aus der 68-er Studentenbewegung heraus entwickelte sich das Erziehungswesen in den stationären Einrichtungen und bekam ein neues Bild. Es entstanden verschiedene Formen von Heimen, Dezentralisierung war ein hervorstechendes Merkmal dieser Zeit.

In der DDR waren Kinderheime ausschließlich staatlich Einrichtungen, die dem Ministerium für Volksbildung unterstanden. Das Subsidiaritätsprinzip konnte so in diesem Land keine Rolle spielen.

Formen der Heimunterbringung waren :

- Normalkinderheime mit den Hilsschulkinderheimen
- Spezialkinderheime für schwererziehbare Kinder und Jugendliche
- Jugendwerkhöfe für schwererziehbare Jugendliche ab dem vollendeten 14. Lebensjahr
- der geschlossene Jugendwerkhof in Torgau mit Jugendhaftanstalt.

Verschiedene Erziehungsmodelle oder Erziehungsansätze gab es nicht. Gruppenerziehung war prägend in diesen Einrichtungen. Vorbild war die sowjetische Kollektiverziehung.

Mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten ergab sich die Gelegenheit, ein einheitliches Gesetzeswerk zu schaffen, das ausschließlich auf die Interessen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet ist. Mit dem 1991 in Kraft getretenen Kinder- und Jugendhilfegesetz ist ein modernes auf die Kinder und Jugendlichen zugeschnittenes Gesetz entstanden.

3. Hypothetische Überlegung

Unsere Hypothese, daß sich der Einfluß der privaten Träger erweitert und zunehmend an Einfluß gewinnen wird ergibt aus der bisherigen Entwicklung des VPK.

Wie bereits im historischen Rückblick erkennbar wurde, hat sich besonders in den vergangenen 10 Jahren eine deutliche Zunahme an Platzzahlen in der Fremdbelegung von Jugendlichen abgezeichnet.

Unverkennbar ist der gewachsene politische Einfluß der privaten Träger. Im November 2000 wurde der Vorstand des VPK von der Bundestagskommission für Familie, Jugend und Sport empfangen und es fand ein Meinungsaustausch statt. Kernpunkte dieses Gespräches waren die Fremdunterbringung, aber auch präventive Arbeit im Rahmen des Kinder- und Jugendschutzes.

Selbst, wenn es bislang in noch nicht jedem Bundesland einen eignen Länderverband gibt, so ist doch die Entwicklung der Platzzahlen und die Installation einer festen Stelle für die fachliche Beratung der privaten Träger Ausdruck dafür, daß die Entwicklung voran geht und sie inhaltlich auf ein noch festeres Fundament gestellt wird.

Ob der VPK allerdings gegenüber den anderen 6 Spitzenverbänden der Wohlfahrtspflege einen Verdrängungskampf führen wird, bleibt offen. Fest steht, daß sich hinter dem VPK auch eine Lobby aus Politik , Bildung und Wirtschaft befindet.

4. Pädagogische Relevanz

Die Frage nach der Bedeutsamkeit der freien privaten Träger stellt sich aus mehrfacher Hinsicht. Der allgemein bekannte Status von Trägern in der Hilfe zur Erziehung bezieht sich auf die in den Spitzenverbänden der deutschen Wohlfahrtspflege institutionalisierten Vereine, Verbände und andere Organisationen.

Warum wird nun den privaten Trägern eine Bedeutsamkeit beigemessen?

Aus den Erfahrungen, die wir bisher gesammelt haben und nach eingehenden Befragungen ergibt sich, daß es vor allem die Flexibilität in der Schaffung von verschieden , je nach Hilfebedarf angelegten Hilfen ist, die die privaten Träger erarbeiten.

5. Festlegung der Untersuchungsform

Es existieren auf dem Gebiet der Sozialwissenschaften eine Anzahl von Datenerhebungsmethoden, z. B. Interviews, Beobachtungen sowie Befragungen.

Wir haben uns bei der hier vorliegenden Untersuchung für das Delphi – Verfahren entschieden. Dieses Verfahren geht von einer schriftlichen Befragung von Experten aus.

Im Jahr 1948 wurde diese Methode erstmals benutzt. Zu jener Zeit wurde dieses Verfahren verwendet, um das Ergebnis eines Hunde- oder Pferderennens vorauszusagen. Später wurde dieses Verfahren eingesetzt , um mögliche Angriffe der Sowjetunion auf die USA abzuschätzen. Publik wurde diese Methode 1964 durch eine langfristige Vorhersage wissenschaftlicher und technischer Entwicklungen. Auch in Deutschland wurde diese Methode für Prognosezwecke eingesetzt. Bereits 1979 gab es ca. 1500 Delphi- Untersuchungen.

Nach einer Ruhephase wurde das Delphi Verfahren in den 90iger Jahren wieder zur Untersuchung bzw. Evaluation herangezogen. Leider konnte man noch „ ...keinen Konsens über Funktion, Wirkungsweise, Zielrichtung und wissenschaftlichen Standort dieser Methode“ feststellen.[2]

Das Ziel „...von Delphi besteht darin, in mehreren Wellen Expertenmeinungen zur Problemlösung zu nutzen und in diesen Prozess ein anonymes Feedback einzuschalten.“[3]

In der Literatur werden drei grundverschiedene Delphi- Verfahren unterschieden. Das Klassische Delphi- Verfahren, dabei wird „...das Eintreten von Ereignissen mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit... „ bestimmt.[4] Bei dem Entscheidungs – Delphi werden ...“ Weichen für künftige Entwicklungen gestellt.“[5] Die dritte Gruppe bildet das Politische Delphi, wo wir auch unsere Befragung einordnen möchten. Im Vordergrund dieses Verfahrens stehen Ideen, Lösungen und Alternativen. Verschiedene Meinungen, Standpunkte und Lösungswege werden dargelegt. (vgl. Seeger, Thomas)

Auf folgenden Gebieten erstreckt sich die Anwendung von dem Delphi-Verfahren. Entwicklung von Wissenschaft und Technologie allgemein, Telekommunikation, Bildungswesen, Tourismus, Allgemeine betriebswirtschaftlichen Anwendungen, Politik und Gesundheitswesen. Bei unserem Delphi- Verfahren wird sowohl das Gesundheitswesen, das Bildungswesen als auch die allgemeine betriebswirtschaftliche Anwendung näher betrachtet. Zu dieser Konstellation kommt es, weil es sich auf der einen Seite um psychisch Kranke , körperlich, geistig oder seelisch behinderte Menschen handelt und auf der anderen Seite wird versucht, diesen Menschen eine Perspektive im Bezug auf Bildung und Erziehung zu geben. Und diese beiden Punkte werden im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Lage der öffentlichen und freien Träger näher betrachtet.

Durch zwei grundlegende Merkmale ist das Delphi- Verfahren gekennzeichnet. „ Zum einen wird das brachliegende individuelle Wissen von Fachleuten mobilisiert. Zum anderen wird die Interaktion zwischen den einzelnen Personen und ihrer gegenseitigen Beeinflussung genutzt. Dies wird durch das spezielle Befragungsschema erreicht, indem in mehreren Befragungsrunden den befragten Fachleuten auch die zusammengefaßten Ergebnisse einer ersten Befragungsrunde mitgeliefert werden. So kann der Experte seine eigene Meinung unter Einfluß der zusammengefaßten und somit anonymen Ansichten anderer Fachkenner ein zweites mal bilden. Er kann sie dabei ändern oder auch nicht. Der Fragebogen ist somit das Medium eines kollektiven Meinungsprozesses in der Expertengruppe. Im Verlauf des Verfahrens kann sich somit eine Konsensmeinung herauskristallisieren.“[6]

[...]


[1] Becker-Textor/ Textor: Handbuch der Kinder und Jugendbetreuung

[2] Seeger Thomas: Die Delphi- Methode Expertenbefragung zwischen Prognose und Gruppenbildungsprozessen. S. 16

[3] Häder, Michael, Häder, Sabine: Die Delphi - Technik in den Sozialwissenschaften S. 13

[4] Seeger Thomas: Die Delphi- Methode Expertenbefragung zwischen Prognose und Gruppenbildungsprozessen. S. 23/ 24

[5] ebd.

[6] Brezan, Beate: Entwicklung der psychiatrischen Versorgung aus der Sicht von Experten: Ergebnisse der Delphi- Studie im Kreis Bautzen; Diplomarbeit August 1998

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten

Details

Titel
Das Delphiverfahren
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Seminar Das Delphiverfahren - eine Studie
Note
2,0
Autor
Jahr
2001
Seiten
47
Katalognummer
V309
ISBN (eBook)
9783638102261
ISBN (Buch)
9783638934022
Dateigröße
501 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Delphiverfahren, Seminar, Delphiverfahren, Studie
Arbeit zitieren
Juliane Richter (Autor:in), 2001, Das Delphiverfahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/309

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