Der Erste Weltkrieg in Remarques "Im Westen nichts Neues" und Jüngers "In Stahlgewittern". Das Leben und Wirken der Soldaten


Facharbeit (Schule), 2015

19 Seiten, Note: 12


Leseprobe


Inhaltsangabe

Das Ziel der Seminararbeit wird sein, das Leben und Wirken der Soldaten im Ersten Weltkrieg an Hand zweier Romanen heraus zu arbeiten und zusätzlich deren Unterschiede zu analysieren. Die Werke „In Stahlgewittern“ von Ernst Jünger und „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque eignen sich dafür gut, da sie von der Kernhandlung sehr ähnlich sind. Von den beiden Werken wird jeweils noch eine zweite Ausgabe herangezogen, die im Verlauf der Seminararbeit mit imw2 beziehungsweise istg2 abgekürzt werden. Obwohl sich die Handlung an der Westfront abspielt, unterscheiden sich die Erfahrungen der beiden Protagonisten Ernst Jünger und Paul Bäumer. Deswegen bietet es sich an, die Unterschiede an gewählten Kriterien zusätzlich aufzuzeigen.

Inhaltsverzeichnis

1. Biografie von Ernst Jünger und Erich Maria Remarque ... 2

2. Zusammenfassung der Werke ... 3

2.1 Zusammenfassung „Im Westen nichts Neues“ ... 3

2.2 Zusammenfassung „In Stahlgewittern“ ... 4

3. Charakterisierung ... 5

3.1 Charakterisierung Ernst Jünger ... 5

3.2 Paul Bäumer ... 6

4. Leben und Wirken der Soldaten ... 7

4.1 Ausbildung der Soldaten ... 7

4.2 Waffentechnik und Stellungssystem ... 8

4.3 Angriff und Verteidigung im Schützengraben ... 11

4.4 Versorgung und Lazarett ... 12

5. Unterschiede zwischen den Romanen ... 13

5.1 Gedanken zu Leben und Tod ... 13

5.2 Schreibstil ... 14

5.3 Feindbild ... 15

6. Fazit ... 16

7. Bibliographie ... 18

[…]

1. Biografie von Ernst Jünger und Erich Maria Remarque

Im Jahre 1914 brach der erste Weltkrieg aus, jedoch gab es zu dieser Zeit kaum Kameras, um das Geschehen in Bild fest zu halten. Unser Wissensstand von heute, vor allem über das Geschehen an der Front, verdanken wir unter anderen den unzähligen Kriegstagebüchern und Zeitzeugenberichten von ehemaligen Soldaten.[1]

Das Ziel der Seminararbeit wird sein, das Leben und Wirken der Soldaten an Hand zweier Romanen heraus zu arbeiten und zusätzlich deren Unterschiede zu analysieren. Die Werke „In Stahlgewittern“ von Ernst Jünger (istg[2]) und „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque (imwy[3]) eigenen sich dafür gut, da sie von der Kernhandlung sehr ähnlich sind. Von den beiden Werken wird jeweils noch eine zweite Ausgabe herangezogen, die im Verlauf der Seminararbeit mit imw2[4] beziehungsweise istg2[5] abgekürzt werden. Obwohl sich die Handlung an der Westfront abspielt, unterscheiden sich die Erfahrungen der beiden Protagonisten Ernst Jünger und Paul Bäumer. Deswegen bietet es sich an, die Unterschiede an gewählten Kriterien zusätzlich aufzuzeigen.

Unter Punkt 2 werden die beiden Romane jeweils kurz zusammengefasst. Danach folgt das Leben und Wirken der Soldaten. In diesem Kapitel werden Ausbildung und Versorgung der Soldaten herausarbeitet. Dazu werden die damaligen Umstände wie Waffentechnik und Grabensystem eine Rolle spielen bis hin zu Angriff und Verteidigung. Die Informationen dafür werden überwiegend aus den Romanen genommen. Es werden die Gedanken und Aussagen der Protagonisten verwendet, um das Leben an der Front so gut wie möglich zu beschreiben. Der Vollständigkeit halber werden noch einige wenige andere Quellen herangezogen, um die Informationen aus dem Roman mit historischen Fakten zu ergänzen. Im darauf folgenden Punkt werden die Eigenschaften beider Protagonisten herausgearbeitet. Im letzten Punkt des Hauptteils werden die Unterschiede zwischen den Romanen an drei Aspekten aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht jedoch nicht der Vergleich sondern die Informationen zu den Aspekten. In diesem Punkt werden Aussagen und Gedanken den Romanen entnommen und interpretiert. Am Ende werden die Unterschiede noch einmal zusammengefasst und bewertet.

Erich Maria Remarque (eigentlich Erich Paul Remark) wurde am 22. Juni 1898 in Osnabrück geboren. Im Alter von 18 wurde er in die Armee einberufen und kam an die Westfront. Nach dem Krieg versuchte er sich in vielen Berufen bis er 1929 den Roman „Im Westen nichts Neues“ publizierte. Mit diesem Werk errang er einen Welterfolg. In der Zeit des National-sozialismus wurde dieser Roman verboten bis hin zur Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft im Jahre 1938. Ein Jahr später emigriert Remarque in die USA. Im Jahr 1967 wurde ihm das große Verdienstkreuz verliehen. Danach publizierte er zahlreiche weitere Romane bis er am 25. September 1970 in Locarno starb.[6]

Ernst Jünger wurde am 25. März 1895 in Heidelberg geboren. Er legte 1914 sein Notabitur ab und trat der Wehrmacht bei. Er wurde ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse und mit dem Orden Pour la Mérite. Nach dem Krieg blieb Jünger in der Armee und veröffentlichte 1920 seine Tagebuchskizze „In Stahlgewittern“ mit großem Erfolg im Selbstverlag. Er war dem Nationalsozialismus abgeneigt und lehnte das Reichstagsmandat der NSDAP ab. Im zweiten Weltkrieg war er Offizier in Frankreich. Jünger wurde aus der Wehrmacht entlassen. Er bekam das große Bundesverdienstkreuz und zahlreiche weitere Auszeichnungen. Am 17. Februar 1998 starb er in Riedlingen. [7]

2. Zusammenfassung der Werke

2.1 Zusammenfassung „Im Westen nichts Neues“

Im Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque geht es um den jungen Paul Bäumer, der sich freiwillig zur Armee meldet und von seinen Eindrücken im Krieg erzählt. Paul Bäumers Lehrer hält patriotische Vorträge, bis sich seine ganze Klasse für den Dienst meldet. Ein Klassenkamerad namens Behm weigert sich erst, jedoch gibt er dem Druck der Klasse nach und ist der Erste, der an der Front fällt. Die jungen Männer beginnen voller Begeisterung ihre Ausbildung in der Kaserne. Ihr Ausbilder Himmelstoß ist brutal und streng, was die ehemaligen Klassenkameraden abstumpft und einen starken Hass ihm gegenüber entwickeln lässt. Nach der zehnwöchigen Grundausbildung, die sie mehr verändert als die zehn Jahre Schulzeit, werden Paul und seine Klassenkameraden in einem Dorf hinter der Front einquartiert. Dort lernen sie Stanislaus Katcinsky kennen, der ihnen beibringt zu überleben. An der Front herrschen schlechte Bedingungen wie Rattenplagen und Hunger. Offensiven mit darauf folgenden Gegenoffensiven wechseln sich ab, bis von der ursprünglichen 150 Mann starken Kompanie nur noch 32 übrig bleiben. Paul bekommt einen zweiwöchigen Heimaturlaub in dem er seine mittlerweile krebskranke Mutter wieder sieht. Nach dem Urlaub kommt Paul ins Heidelager. Dort befindet sich ein angrenzendes Gefangenlager, wo Russen unter menschenunwürdigen Umständen leben. Paul Bäumer kehrt an die Front zurück. Der Inspektionsbesuch des Kaisers sorgt für ordentlich Diskussionsmaterial unter den Freunden. Sie hinterfragen den Sinn des Krieges und wer dafür der Schuldtragende ist. Bei einem Patrouillengang werden die Soldaten von einem gegnerischen Angriff überrascht. Paul rettet sich in einen Granattrichter und stellt sich tot. Als ein Franzose in den Trichter springt, ersticht Bäumer ihn aus Angst. Danach plagen ihn Schuld-gefühle. Während einer französischen Offensive wird Paul am Bein verletzt und kommt in ein Lazarett. Nach einem darauf folgenden einwöchigen Erholungsurlaub kommt er wieder an die Front. Das einst ehrenvolle Soldatendasein tritt zurück und nur der Drang zum Überleben bleibt. Die ausgezehrten deutschen Soldaten sind den gut genährten Alliierten unterlegen und Pauls Freunde sterben im Laufe des Krieges bis nur noch er übrig bleibt. Der Verlust wird durch junge unerfahrene Soldaten ausgeglichen, die unter Panikattacken leiden, weil sie der Grausamkeit nicht gewachsen sind. Die Angriffe werden trotzdem fortgesetzt und hohe Verluste werden hingenommen.

„Er fiel im Oktober 1918, an einem Tage, der so ruhig und still war an der ganzen Front, daß der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden.“ (S.259imw2)

2.2 Zusammenfassung „In Stahlgewittern“

Der autobiografische Roman „In Stahlgewittern“ beginnt mit Ernst Jüngers Ankunft in Bazancourt. Er ist einige Wochen mit seiner Kompanie in einer Schule einquartiert und nimmt danach an einem Ausbildungslehrgang in Recouvrence teil. Dort wird Jünger für das Leben an der Front vorbereitet und ausgebildet. Jünger nimmt am 23. April 1915 das erste Mal an einem Gefecht teil. Dabei wird er durch einen Granatsplitter am Bein verletzt. Nach erfolgreicher Kurierung startet Jünger seine Offizierslaufbahn und meldet sich als Fahnenjunker. Danach kommt Jünger wieder an die Front und übernimmt die siebte Kompanie. Anfang Dezember werden die Gräben durch lang anhaltenden Regen so stark überschwemmt, dass Ernst Jünger und ein englischer Offizier sich auf einen vorübergehenden Waffenstillstand einigen. In dieser Zeit sitzen die Besatzungen der eigentlich verfeindeten Gräben beisammen, rauchen Zigarre und trinken Schnaps, bis der Befehl kommt, erneut die Kriegshandlung wieder aufzunehmen. Danach wird Jünger an die Somme versetzt. Hier macht er die ersten Erfahrungen mit den alliierten Panzern, die nach und nach zu einer Bedrohung werden. Vor der Somme - Schlacht wird Ernst Jünger erneut verletzt und kommt in ein Lazarett weit hinter der Front. Er fühlt sich unwohl, seine Kameraden in dieser Schlacht zu verlassen, da er seine Kompanie mit einer Familie vergleicht. Jüngers Regiment wird nahe dem Dorf Guillement eingesetzt. Durch das starke Artilleriefeuer und die Offensiven der Alliierten bricht die Front im März 1917 teilweise zusammen. Jünger wird durch eine Schrapnellkugel erneut verwundet. Die Fronten erstarren wieder und zahlreiche Kämpfe folgen. Während einer nächtlichen Aufklärungsmission in einem Wald wird Jünger durch einen Schuss in die Wade verletzt und kommt erneut ins Lazarett. Nach zwei Wochen Erholungszeit kehrt er an die Front zurück und erhält das Eiserne Kreuz erster Klasse. Das „Hindenburg Flachrennen“ wird eingeleitet. Dieser Plan beinhaltet eine endgültige Großoffensive mit der übrig gebliebenen Armee. Am 21. März 1918 ist es den Deutschen unter großen Verlusten gelungen, Gebietsgewinne zu verzeichnen. Am vierten Juni 1918 beginnen die englischen Vorstöße, die erst nach einigen verlustreichen Schlachten mit einem Rückzug der Alliierten enden. Nach einer feindlichen Offensive wird Ernst Jünger schwer verletzt und befiehlt seiner Kompanie, sich zu ergeben. Trotz seiner Verwundung versucht er zu flüchten. Einem mutigen Sanitäter gelingt es, Jünger in einen Sanitätsunterstand zu tragen. Von dort aus wird er mit einem Zug ins Lazarett nach Hannover gebracht. Der Roman endet mit der Auszeichnung Jüngers mit dem Orden Pour la Mérite.

3. Charakterisierung

3.1 Charakterisierung Ernst Jünger

Im Roman „In Stahlgewittern“ ist Ernst Jünger selbst die Hauptperson. Die bedeutendsten Eigenschaften von Ernst Jünger sind seine Risikobereitschaft und sein Mut. Jünger bringt sich oft bewusst in Gefahr, um den Nervenkitzel zu spüren. Er setzt dafür oft sein Leben aufs Spiel und ohne sein Glück hätte er wahrscheinlich nicht überlebt. „Unvergeßlich sind solche Augenblicke auf nächtlicher Schleiche. Auge und Ohr sind bis zum äußersten gespannt, [...]. Mit kleinem, metallischem Knacks springt die Sicherung der Pistole zurück; ein Ton, der wie ein Messer durch die Nerven geht. […] Man zittert unter zwei gewaltigen Sensationen: der gesteigerten Aufregung des Jägers und der Angst des Wildes.“ (S.47,istg) An diesem Zitat wird deutlich, dass für Jünger der Krieg wie eine Droge ist. Er sucht förmlich nach solchen Momenten, in denen er bis zum „äußersten gespannt“ (S.47,istg) ist. Das zeigt sich auch an den zahlreichen freiwilligen Meldungen für riskante Nachtpatrouillen. (S.110,istg) Jünger ist außerdem sehr tugendhaft, da er nicht niedrig vom Feind denkt (S.65,istg2) und einen am Boden liegenden Engländer nicht erschießt. (S.262-263,istg2) Hier wird eine gewisse Menschlichkeit Jüngers sichtbar.

Jünger wirkt sehr zäh. (S.219,istg) Das zeigen seine zahlreichen Verletzungen, die er im Laufe seiner Karriere erleidet. Er ist für seine mutigen Aktionen bekannt, weswegen er im Laufe des Romans wiederholt ausgezeichnet wird (S.89,istg). Jünger erzählt einmal von einem Sergeant, dem durch Granatsplitter beide Beine abgerissen worden sind. Der Sergeant behält seine Pfeife im Mund bis er stirbt und Jünger bewertet diese Ereignis mit „erfreulichen Eindruck kühner Männlichkeit“ (S.142,istg). Hier zeigt sich seine emotionale Abgestumpftheit und das er kein Problem mit dem Tod hat. Manchmal hat der Leser das Gefühl, dass Ernst Jünger glücklich über den Stellungskrieg ist, weil das Leben in den Schützengräben „beinahe friedensmäßige Gewohnheiten angenommen hatte“ (S.42,istg).

3.2 Paul Bäumer

Paul Bäumer ist am Anfang des Romans 19 Jahre alt und Abiturient (S.4,imw). Seine Mutter ist schwer krebskrank und in Folge dessen sehr schwach. Sie kann sich kaum bewegen und liegt überwiegend im Bett (S.120,imw). Bäumer verschweigt ihr den Schrecken des Krieges, um sie zu schonen. Die Mutter geht sehr liebevoll mit Paul um und stellt keine unangenehmen Fragen. Bäumers Vater ist einfacher Handwerker und verdient wenig Geld. Er muss allein für die Krankenhausrechnungen seiner Frau aufkommen und macht häufig Überstunden. Bäumer hat eine ältere Schwester namens Erna. Er raucht sehr viel (S.103,imw). Bäumer hegt eine große Leidenschaft für die Literatur und besitzt ein paar Werke, die er sich mit Nachhilfestunden finanziert hat. Es sind überwiegend Klassiker und sehr alte Bücher (S.126,imw).

Anfangs ist Bäumer sehr kriegsbegeistert durch die Vorträge seines Lehrers und meldet sich mit seiner Klasse für den Kriegsdienst. Schon in der Kaserne verliert er seine anfängliche Begeisterung. An der Front wird Bäumer im Laufe des Krieges sehr gefühlskalt und roh (S.193,imw). Seine Familie tritt zunehmend in den Hintergrund und wird von seinen Kameraden ersetzt. Sie geben ihm den nötigen Rückhalt, um die Grausamkeit auszuhalten. Bäumer ist außerdem sehr menschlich und emotional, was aus dem Nahkampf mit einem französischen Soldaten zeigt (S.163,imw). Bäumer will den Krieg nur Überleben und sieht sich als Opfer dieses Konflikts (S.150,imw).

[…]


[1] vgl. Kriegstechnologie im 1. Weltkrieg, Moderne Wunder Staffel 11, Folge 30, History Channel U.S, 30.07.2004.

[2] Remarque, Erich Maria. Im Westen nichts Neues. Berlin 1928.

[3] Jünger, Ernst. In Stahlgewittern Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers. Berlin 1922.

[4] Remarque, Erich Maria. Im Westen nichts Neues. Köln 2014.

[5] Jünger, Ernst. In Stahlgewittern. Stuttgart 1978.

[6] vgl. https://www.dhm.de/lemo/biografie/biografie-erich-maria-remarque.html (Stand: 03.11.2015)

[7] vgl. https://www.dhm.de/lemo/biografie/ernst-juenger (Stand: 03.11.2015)

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Der Erste Weltkrieg in Remarques "Im Westen nichts Neues" und Jüngers "In Stahlgewittern". Das Leben und Wirken der Soldaten
Note
12
Autor
Jahr
2015
Seiten
19
Katalognummer
V316608
ISBN (eBook)
9783668160002
ISBN (Buch)
9783668160019
Dateigröße
646 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erich Maria Remarque, Ernst Jünger, Waffentechnik, Im Westen Nichts Neues, In Stahlgewittern, Schreibstil, Inhalt, Charakterisierung, Paul Bäumer, Ausbildung der Soldaten, Stellungssystem, Erster Weltkrieg, 1914-1918, Versorgung, Lazarett, Gedanken zu Leben und Tod, Feindbild, Roman, Leben, Soldaten, Krieg, Geschichte, Seminararbeit, 100 Jahre Erster Weltkrieg, Schützengraben, Weltrkrieg, Charakter, Der Erste Weltkrieg im Roman, Das Leben und Wirken der Soldaten, Der Erste Weltkrieg im Buch
Arbeit zitieren
Julius Reinhardt (Autor:in), 2015, Der Erste Weltkrieg in Remarques "Im Westen nichts Neues" und Jüngers "In Stahlgewittern". Das Leben und Wirken der Soldaten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/316608

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