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Gottfried Kellers Werk "Spiegel, das Kätzchen". Ein Märchen?

Analyse der Erzählform

Titre: Gottfried Kellers Werk "Spiegel, das Kätzchen".  Ein Märchen?

Dossier / Travail de Séminaire , 2013 , 19 Pages , Note: 2,5

Autor:in: Sitem Kolburan (Auteur)

Philologie Allemande - Littérature Allemande Moderne
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In dieser Hausarbeit wird untersucht, ob Gottfried Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ ein Märchen ist und an welchen Merkmalen dies ersichtlich wird. Zunächst wird die Epoche des Realismus, der Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ zuzuordnen ist, und die Widerspiegelung in Kellers Werk zum Gegenstand der Untersuchung.

Im Anschluss werden die Begrifflichkeit des Märchens erläutert und die Merkmale des europäischen Volksmärchen nach Max Lüthi beschrieben. Im Anschluss wird Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ textimmanent analysiert indem die märchenhaften sowie die nicht märchenhaften Elemente des Textes veranschaulicht werden. In der Schlussbetrachtung wird die Frage beantwortet ob es sich bei „Spiegel, das Kätzchen“ um ein Märchen handelt und warum sich Keller diese Art der Erzählform ausgesucht hat.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung.
  • 2. Der Realismus als literaturwissenschaftliche Epoche
    • 2.1 Der Realismusbegriff und dessen Merkmale
    • 2.2 Mimesis, Nachahmung und Widerspiegelung
    • 2.3 Widerspiegelung in Spiegel, das Kätzchen
  • 3. Das Märchen als Gattung der Literaturwissenschaft
    • 3.1 Definition der Gattung „Märchen“
    • 3.2 Merkmale des europäischen Volksmärchens nach Max Lüthi
  • 4. Textimmanente Analyse des Werks Spiegel, das Kätzchen.
    • 4.1 Märchenhafte Elemente in Spiegel, das Kätzchen
    • 4.2 Nicht märchenhafte Elemente in Spiegel, das Kätzchen
    • 4.3 Warum hat Keller Spiegel, das Kätzchen als Märchen verfasst?
  • 5. Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit der Frage, ob Gottfried Kellers Werk "Spiegel, das Kätzchen" als Märchen einzuordnen ist. Dabei wird die Epoche des Realismus, in die Kellers Werk einzuordnen ist, sowie die "Widerspiegelung" in Kellers Werk untersucht. Des Weiteren werden die Begrifflichkeit des "Märchens" und die Merkmale des europäischen Volksmärchens nach Max Lüthi erläutert. Die Arbeit analysiert Kellers "Spiegel, das Kätzchen" textimmanent, indem sie die märchenhaften und nicht märchenhaften Elemente des Textes veranschaulicht. Die Schlussbetrachtung beantwortet die Frage, ob es sich bei "Spiegel, das Kätzchen" um ein Märchen handelt und warum sich Keller diese Art der Erzählform ausgesucht hat.

  • Der Realismus als literaturwissenschaftliche Epoche und dessen Merkmale
  • Die Definition des Märchens und seine Merkmale
  • Die textimmanente Analyse von Kellers "Spiegel, das Kätzchen"
  • Die Unterscheidung von märchenhaften und nicht märchenhaften Elementen
  • Kellers Intentionen bei der Wahl der Erzählform

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung stellt die Thematik der Seminararbeit vor und beleuchtet die Frage, ob Gottfried Kellers "Spiegel, das Kätzchen" als Märchen zu betrachten ist. Die Rezeption von Märchen im Kindesalter und die scheinbar einfache Unterscheidung zwischen Märchen und Fabel werden thematisiert. Die Arbeit soll untersuchen, ob diese Differenzierung tatsächlich so eindeutig ist.

2. Der Realismus als literaturwissenschaftliche Epoche

Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff des Realismus und dessen Merkmale. Der Realismus beschreibt keine objektive Eigenschaft, sondern die Beurteilung eines Werks in Bezug auf die Widerspiegelung der Wirklichkeit. Die Bedeutung der Mimesis und die Nachahmung von gesellschaftlichen Strukturen in der realistischen Literatur werden erläutert. Die Arbeit verdeutlicht, dass der Realismus nicht nur die Realität abbildet, sondern auch die Lebenswelt des Bürgertums und die entsprechenden sozialen Phänomene behandelt.

3. Das Märchen als Gattung der Literaturwissenschaft

Dieses Kapitel definiert die Gattung "Märchen" und beschreibt die Merkmale des europäischen Volksmärchens nach Max Lüthi. Es wird darauf eingegangen, dass der Leser die Unterscheidung zwischen Märchen und Fabel als offensichtlich empfindet, obwohl diese Differenzierung im Detail komplexer sein kann.

4. Textimmanente Analyse des Werks Spiegel, das Kätzchen.

Dieses Kapitel widmet sich der textimmanenten Analyse von Kellers "Spiegel, das Kätzchen" und beleuchtet die märchenhaften und nicht märchenhaften Elemente des Textes.

Schlüsselwörter

Realismus, Mimesis, Märchen, europäisches Volksmärchen, Max Lüthi, Gottfried Keller, Spiegel, das Kätzchen, textimmanente Analyse, Erzählform

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Résumé des informations

Titre
Gottfried Kellers Werk "Spiegel, das Kätzchen". Ein Märchen?
Sous-titre
Analyse der Erzählform
Université
University of Mannheim  (Lehrstuhl für neuere deutsche Literatur)
Note
2,5
Auteur
Sitem Kolburan (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
19
N° de catalogue
V335564
ISBN (ebook)
9783668253964
ISBN (Livre)
9783668253971
Langue
allemand
mots-clé
Gottfried Keller Spiegel das Kätzchen Märchen Erzählform Märchentheorie Lüthi
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Sitem Kolburan (Auteur), 2013, Gottfried Kellers Werk "Spiegel, das Kätzchen". Ein Märchen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335564
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Extrait de  19  pages
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