Vernetzte Bürgergesellschaft? Ein Vereinsstammtisch „Laissez-Faire“ in Königsbrück


Projektarbeit, 2015

45 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlagen
2.1. Die Bürgergesellschaft
2.2. Soziale Netzwerke: historisch, analog und digital
2.3. Die Stadt Königsbrück – historisch, demografisch und politisch
2.4. Die Maxime „Laissez faire et laissez passer“ und Führungsstil
2.5. Direct Mailing
2.6. Die SWOT- Analyse

3. Das Projekt „Königsbrücker Vereinsstammtisch“ - „Vereine vernetzen - Verbindungen vereinen.“
3.1. Initial- und Vorbereitungsphase
3.2. Planungsphase
3.3. Umsetzungsphase
3.4. Projektabschluss und -auswertung

4. Schlussbetrachtung
4.1. Chancen und Gefahren für die Bürgergesellschaft in Königsbrück
4.2. Schlussfolgerungen

5. Literatur- und Quellenangaben

6. Anhang

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten

Details

Titel
Vernetzte Bürgergesellschaft? Ein Vereinsstammtisch „Laissez-Faire“ in Königsbrück
Hochschule
Deutsche Akademie für Management Berlin
Note
2,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
45
Katalognummer
V344586
ISBN (eBook)
9783668349933
ISBN (Buch)
9783668349940
Dateigröße
3386 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Königsbrück, Holger Bräuer-Ducke, Kulturmanagement
Arbeit zitieren
Holger Bräuer-Ducke (Autor:in), 2015, Vernetzte Bürgergesellschaft? Ein Vereinsstammtisch „Laissez-Faire“ in Königsbrück, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/344586

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