Die Person Dr. Jonas Goldschmidts polarisierte zwischen seiner Liebe gegenüber dem norddeutschen Kulturraum und seiner überzeugt geführten Agenda zuwider der Niederdeutschen Sprache. Wie seine Leidenschaft für die norddeutsche Lebensart einerseits mit dem Rufe nach Abschaffung der mit ihr verbundenen Sprache andererseits zu vereinen sind, wird in dieser Arbeit erläutert.
Weiterhin werden die von Goldschmidt postulierten Thesen zuwider des Niederdeutschen, anhand historischer sowie aktueller Erkenntnisse auf ihre Validität überprüft. So dient diese Arbeit auch des Bewusstmachens der großen historischen, kulturellen und individuellen Bedeutung von Regiolekten und unterstreicht somit die Relevanz der Regionalsprachenpflege im europäischen Raum.
Inhalt
1.Einführung
2. Voranmerkungen
2.1 Exkurs I: Zur Person Goldschmidts
2.2 Exkurs II: Spracheinstellungen
3. „Das Plattdeutsche als ein großes Hemmnis jeder Bildung“, Goldschmidts Thesen zuwider dem Niederdeutschen
3.1 Das Niederdeutsche als Hemmnis der Bildung
3.1.1 Auszüge I
3.1.2 Diskussion I
3.2 Das Niederdeutsche als Hemmnis politischer Partizipation
3.2.1 Auszüge II
3.2.2 Diskussion II
4. Resümee und Ausblick
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
5.1 Primärtexte
5.2 Sekundärliteratur
5.3 Internetressourcen
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