Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Erkenntnisinteresse und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau der Arbeit und formale Hinweise
2 Inhaltliche Voraussetzungen
2.1 Annäherung an den Vermittlungsbegriff der Kunst
2.2 Vermittlungstätigkeit auf der Mikroebene
2.2.1 Lernen als konstruktivistischer Prozess
2.2.2 Austausch als erfahrungsbasiertes Deutungslernen
2.3 Vermittlung in Museen und Ausstellungskontexten
2.4 Die dOCUMENTA (13): Ein Ausstellungsformat
2.5 Der Weg zu den ‚Worldly Companions‘: Vermittlungskonzepte der documenta
3 Praktische Vermittlungsarbeit der ‚Worldly Companions‘
3.1 Ziele und methodisches Vorgehen der Untersuchung
3.2 Durchführung vor Ort
3.3 Ergebnisse der teilnehmenden Beobachtung
3.3.1 Tour 1 (Samen/ kreisförmige Dynamik/ Ideen/ Möglichkeiten)
3.3.2 Tour 2 (Samen/ Freiraum/ Weite/ sinnlicher Tiefgang)
3.3.3 Tour 3 (Realität/ Rahmen/ Vortrag/ Stille)
3.3.4 Tour 4 (Dinge/ Gestik/ Erfahrungen/ Aufforderung zur Interaktion)
4 Auswertung der offenen Vermittlungsarbeit
4.1 ‚Worldly Companions‘ legen Spuren.,
4.2 ‚Worldly Companions‘ können Räume nutzen
4.2.1 Ästhetische Forschung durch Vermittlung
4.2.2 Zum Verhältnis ‚Worldly Companions‘ und Kunst
5 Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Anhang
- Arbeit zitieren
- Katharina Preuth (Autor:in), 2012, Vermittlungskonzept(e) der dOCUMENTA (13). Worldly Companions legen Spuren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370973
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