Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Leistungsbewertung in Mannschaftssportarten bei den Special Olympics
2.1 Divisionierungsprozess
2.2 Aufbau der Bewertungsbögen
2.3 Leistungseinschätzungstest des Einzelsportlers
2.4 Die Bewertung kognitiver Defizite für die Leistungsfähigkeit
3 Kognitive Expertise
3.1 Kognition
3.2 Kognitive Prozesse
3.2.1 Wahrnehmung
3.2.1.1 Bottom-up-Prozess
3.2.1.2 Top-down-Prozess
3.2.1.3 Wahrnehmungsebenen im Sport
3.2.2 Aufmerksamkeit
3.2.2.1 Internale versus externale Aufmerksamkeitsfokussierung
3.2.2.2 Subprozesse der Aufmerksamkeit
3.2.2.2.1 Aufmerksamkeitsorientierung
3.2.2.2.2 Selektive Aufmerksamkeit
3.2.2.2.3 Geteilte Aufmerksamkeit
3.2.2.2.4 Konzentration
3.2.3 Gedächtnis
3.2.3.1 Sensorisches Gedächtnis
3.2.3.2 Kurzzeitgedächtnis
3.2.3.3 Arbeitsgedächtnis
3.2.3.4 Langzeitgedächtnis
3.2.3.5 „Flaschenhals“ Arbeitsgedächtnis
3.2.4 Denken und Problemlösen
3.2.5 Intelligenz
3.2.6 Sprache
3.3 Expertise
4 Leistungsbewertung im Mannschaftssport
4.1 Objektive versus subjektive Leistungsbewertung
4.2 Leistungsbewertung in Mannschaftssportarten
4.3 Die Domänen sportlicher Expertise
4.4 Kognitive Strategien von Experten
4.4.1 Chunking
4.4.2 Visual pivot
4.5 Exekutive Funktionen und Leistungsfähigkeit
4.5.1 Zielsetzungs- und Problemlösungsstrategie
4.5.2 Handlungssteuerung, Fehlerüberwachung und Inhibition
4.6 Metakognition
5 Fazit
5.1 Die Bedeutung kognitiver Expertise für die Leistungsfähigkeit im Mannschaftssport
5.2 Handlungsempfehlung für die Bewertung von Leistungsfähigkeit im Mannschaftssport bei den Special Olympics
6 Literaturverzeichnis
7 Abbildungsverzeichnis
8 Abkürzungsverzeichnis
9 Anhang
- Arbeit zitieren
- Jens Kamm (Autor:in), 2017, Die Bedeutung kognitiver Expertise für die Leistungsfähigkeit im Mannschaftssport, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377668
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