Robert Jungk als Begründer der Wissenschaftspublizistik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2000

31 Seiten, Note: gut


Leseprobe


Gliederung

Einleitung

1. Die humanistische Basis
1.1. Sozialistische Jugend

2. WWII und der Weg ins Exil
2.1. Pariser Exil
2.2. Das Schweizer Exil
2.2.1. Die Weltwoche
2.3. Zwischenfazit

3. Wissenschaftsjournalist und Chronist der Friedensbewegung
3.1. Hiroshima und die Bombe
3.2. Kritischer Journalismus
3.3. Datentechnik, Biotechnik, Atomtechnik und gesellschaftliche Folgen
3.3.1. Reportagereise durch die USA
3.3.2. Alternative Technik

4. Zukunftsforschung
4.1. Zukunftswerkstätten
4.2. Ein Institut für Zukunftsforschung

Schlusswort

Literatur

Anhang

Einleitung

Die vorliegende Arbeit wird das journalistische und schriftstellerische Werk Robert Jungks unter publizistikwissenschaftlichen Gesichtspunkten beleuchten. Die zu stellenden Fragen lauten, was hat Jungk zur deutschen Publizistik beigetragen, in welchem Feld hat er sich betätigt, welche Medien waren prägend für ihn und welchen Medien war er prägend sowie schließlich, was waren seine vornehmlichen Themen?

Stilistisch bleibt er bei seiner kritischen und mahnenden Art der humanistischen Reportage, doch erst die Dokumentation des amerikanischen Fortschritts auf allen Bereichen der Forschung, hauptsächlich Militärforschung, bringt ihn zu dem Bereich, in dem er international bekannt werden sollte: der Wissenschaftspublizistik, der die Zukunftsforschung erwachsen sollte. Der Unterschied zum herkömmlichen Wissenschaftsjournalismus und der Schwerpunkt Jungks Themen sollen im Weiteren wie folgt untersucht werden. Zuerst wird sich dem Weg zum Journalismus gewidmet, da sich die Erziehung und Bildung Robert Jungks in seinen späteren publizistischen Aussagen und Themen widerspiegeln. Die Darstellung der Exilzeit soll seine Politisierung und die besondere Erfahrung des Vertriebenseins und des Aussenseitertums nachzeichnen, um Einblick in die Beweggründe für seine spätere Publizistik zu geben, deren Inhalte durch die Zeit im Exil geprägt sind. Diese Inhalte werden exemplarisch an ausgewählten Artikeln für die Züricher „Weltwoche”, dem, Reportagen für die „Weltwoche” entsprungenem, Buch, „Die Zukunft hat schon begonnen”, Artikeln der Kolumne „Politik und Wissenschaft” in der Zeitschrift „Bild der Wissenschaft”, sowie in zwei Vorträgen, seiner liebsten, da direkten Kommunikation, beleuchtet werden.

1.Die humanistische Basis

Vermutlich haben Jungks Eltern die Erziehung zum Mahner der westlichen Wohlstandsgesellschaft nie beabsichtigt, aber das Schauspielerpaar hat ihr Interesse am Zeitgeschehen durch ihre Vorliebe für die Produkte der vielfältigen Weimarer Presselandschaft weitergegeben, vornehmlich lasen sie als liberal und seriös geltende Zeitungen[1], deren Lektüre der Sohn mit heimlich vom Taschengeld gekauften kommunistischen Blättern[2], aber zur Information über den „Gegner”[3] auch mit deutsch-nationaler Lektüre und Naziorganen[4], vervollständigte. Jungk beschreibt es so, „Zeitungen waren bei uns fast so wichtig wie Lebensmittel.” 3

Die Eltern ermöglichten ihrem Sohn eine Ausbildung am humanistischen Mommsen-Gymnasium in Berlin, die ihn zu einem guten Bürger erziehen sollte, Jungk aber zog anti-bürgerliche Kreise vor, den „Sozialistischen Schülerbund”, die „Internationale Arbeiterhilfe” und der „Deutsch-jüdische Wanderbund Kameraden”.

1.1. Sozialistische Jugend

Mit seinen Jugendfreunden des „Deutsch-jüdischen Wanderbunds Kameraden” diskutierte er leidenschaftlich „ neumodische Literaten”[5] wie Rilke, George, Hesse und expressionistische Lyrik, aktuelle Politik und marxistische Ideen. Der Leiter Ernst Stillmann machte regelmäßig Wochenendtouren auf das Land, um am Busen der Natur über seine Überzeugungen betreffend der Neuordnung der Gesellschaft zu sprechen. Das unmittelbare Naturerlebnis war dabei so zentral wie der Weg in die Ideenwelt politischer Visionen.

Den Glauben an eine bessere Zukunft verdankt Robert Jungk nicht zuletzt dem Einfluß Martin Bubers. Buber, den Jungk im jüdischen Jugendbund kennenlernte, pflegte den Messianismus im Judentum. Sein chassidisches Judentum erwartet den Messias nicht erst im Jenseits, sondern im Diesseits. „Ich bin also sehr früh mit einem jüdischen Weltverbesserer in Berührung gekommen, der auch an eine andere, bessere Zukunft glaubte.”[6]

Bücher wie: „Der Mensch ist gut” von Leonhard Frank und Rainer Maria Remarques „Im Westen nichts Neues” bestärken seine pazifistischen, optimistischen Überzeugungen. Politisch engagiert kam er zum „Gegner-Kreis“, wo er mit Adrien Turel und Harro Schulze-Boysen engen Kontakt fand. Bereits dort wird seine pazifistische Einstellung und sein Glaube an das Herz der Menschen als Naivität belächelt.[7]

In früher Jugend hat Jungk Erfahrungen mit der linken Intelligenzia gemacht, mit deren Zielen er sich wohl weitgehend identifizieren konnte. Trotzdem tritt er zeitlebens für die Demokratie als wünschenswerte Gesellschafts- und Staatsform ein[8], im Unterschied zur amerikanischen Demokratie jedoch für die Variante mit sozialistischen Tendenzen, einer gemeinsamen Verantwortung füreinander, der Sozialdemokratie. Jungk schlägt sich dabei nicht in bestimmte politische Lager.

2. WWII und der Weg ins Exil

Wie viele andere, die Deutschland in den 1920ern und 30ern in einer Art „Exodus der Kultur”[9] verlassen mussten, war auch Robert Jungk nicht vornehmlich an politischer Publizistik interessiert. Obwohl seine politische Einstellung stark durch die Jugend im sozialistischen Wanderbund und späterem Kontakt mit dem Gegner-Kreis geprägt war, lag seine Mitteilungsabsicht in künstlerischen Themen, wie sein erster Veröffentlichungsversuch – von Reportagen in der Schülerzeitung abgesehen – zeigt. Bereits seinem Traumberuf, Regisseur, verfallen, bot er 1932 der „Weltbühne“ unter Carl Ossietzky den Artikel über „Die neue Sprache” an, ein Essay über das aufkommende Medium Film.[10] Als er schließlich 1933 in der Ludwig-Maximilians-Universität Plakate mit der Titelseite des „Völkischen Beobachters” abreißt, scheint es ihm, als könnte er nicht anders, als seine Sozialisation zu leben, ohne sich dabei besonders politisch aktiv zu fühlen. Jungk selbst schreibt zu dieser Tat,

„Es war eine ganz instinktive Reaktion, die mich veranlaßte, erst eine, dann zwei und schließlich aller erreichbaren Titelblätter nacheinander von den schwarzen Brettern herunterzureißen.”[11]

Durch Beziehungen wird er freigelassen, muss aber – seine „Gegner-Freunde“ sind schon verhaftet und er sicherlich gesucht – sofort ausreisen. Jungk schmuggelt sich über einen Kollektivpass einer Skireisegruppe nach Tirol aus, um wie so viele andere die Situation in Paris abzuwarten.

2.1. Pariser Exil

„(...) und so begann ich, für eine kleine Presseagentur mit dem großartigen Namen „Agence Européenne de la Presse“ aktuelle Artikel zu liefern. Ich konnte alles auf deutsch schreiben, weil sie an Zeitungen der Schweiz, Österreichs, des Sudetenlandes und des Elsaß geschickt wurden, die keine Korrespondenzen aus Nazideutschland abdrucken wollten. Besonders groß war damals noch der Bedarf an Kurzgeschichten, die täglich im Feuilleton veröffentlicht wurden. Ich entwickelte – anscheinend mit einigem Erfolg – ein neues Genre, „die aktuelle short-story”, in der Tagesereignisse phantasievoll verarbeitet wurden.”[12]

Wie in dem kurzen Zitat geschildert schlägt sich Jungk in Paris mit journalistischen Gelegenheitsarbeiten durch, um Leben und das Psychologie- und Soziologiestudium an der Sorbonne zu finanzieren. Seine Kurzgeschichten spiegeln zumeist das politische Geschehen in Deutschland wie sie zugleich mit geschichtlichen Zitaten spielen, wie die Geschichte „Hitler in Sankt Helena”, in der Jungk dem Führer das Schicksal Napoleons andichtet11. 1936 reist er auf normalem Weg nach Deutschland ein, nicht, um sich politisch zu engagieren, sondern um ganz profan sein Magenleiden zu kurieren, dass ihn halb lebensuntüchtig macht. Durch Schulze-Boysen wird er für die Widerstandsgruppe „Neu Beginnen” eingesetzt, von der „Schwarzen Hand” weiß er zu dem Zeitpunkt jedoch noch nichts. In dieser Zeit schrieb er für einen nicht gleichgeschalteten Artikeldienst und musste wieder fliehen, als dieser aufflog, diesmal Richtung Prag. Unter der liberalen Gesetzlage gründet Jungk einen eigenen Pressedienst „heute aktuell”, den seine Mutter in Paris unter dem Namen „Mondial Press” weiterführt.[13]

2.2. Das Schweizer Exil

Jungks aktivste publizistische Phase im Exil ist durch die strenge Gesetzgebung des Gastlandes zur Beschäftigung der Exilanten, der Schweiz, zugleich die schwierigste. Er umgeht das Arbeitsverbot, indem er seine Artikel vor allem unter dem Pseudonym F. Lefèvre über die private Presseagentur Dukas vermitteln lässt. Hier schreibt er über die Entwicklungen in Deutschland und beweist bereits erstaunliche Weitsicht, wie sich an der Zusammensstellung einiger seiner Artikel in „Deutschland von außen. Beobachtungen eins illegalen Zeitzeugen” nachvollziehen läßt.

Bereits 1940 seziert er mit psychologischen Blick in seinem Artikel die deutsche Blitzkriegstrategie – und ihre möglichen Schwachstellen, um die unumschränkte Überlegenheit der deutschen Streitmacht anzuzweifeln.

„Schnelligkeit, Zeitgewinn, Überraschung, Luftüberlegenheit, gut funktionierende Nachrichtenverbindungen waren die Voraussetzungen der deutschen Blitzkriegerfolge. Die Tatsache, daß die deutschen Heere bisher überall so außerordentlich günstig abgeschnitten habe, ließ aber gleichzeitig manche übersehen, daß diese Form der Kriegsführung enorm riskant ist und ein modern denkender, wirklich gerüsteter Gegner imstande wäre, den Ansturm der Blitzarmee zu zerbrechen.”[14]

Zum personellen Aufwand, der zur Verwaltung der besetzten Gebiete nötig ist, schreibt er 1941 unter dem Titel “Deutschlands zweite Armee”,

„Auf ihren einsamen und häufig eintönigen Posten müssen die verschiedenen Organisationen der Hinterlandarmee von der Garnisonstruppe selbst bis zu den kleinsten Verwaltungsstellen hinab sich dem psychologischen Druck der Langeweile und der trotz aller Verständigungsbemühungen nie ganz zu unterdrückenden Feindseligkeit einer geschlagenen und häufig auch hungrigen Bevölkerung gegenüber zu halten wissen. Das ist eine Belastungsprobe schwerer Natur.”[15]

Um die Verwundbarkeit des Gegners aufzuzeigen,

„Man braucht nur die Reportage des Schriftstellers Otto Kriegk in der Berliner Woche zu lese, um die Sorge zu spüren, die ihn bewegt: zu wenige Chefs! Nur zwei deutsche Ingenieure findet er an der Spitze der Verwaltung einer großen polnischen Fabrik. Wie können sie die ganze Arbeit übersehen und das Augenmerk auch auf Sabotageversuche richten?”

In solchen Passagen wird Jungks Hoffnung deutlich, dass sich die Stimmung ändern würde, wenn die verzerrte Informationslage, die durch die gleichgeschalteten deutschen und zurückhaltenden Medien in der Schweiz geschaffen worden war, beseitigt werden könnte.

2.2.1.Die Weltwoche

In der bürgerlich-liberalen Zeitung „Die Weltwoche” unter Kurt von Schumacher findet Jungk einen dankbaren Abnehmer, denn das Blatt sticht unter anderen, weniger hitlerkritischen Presseerzeugnissen hervor, die das damals scheinbar allmächtige Deutschland nicht unnötig provozieren und die Schweizer Neutralität wahren wollten. Das 1933 von Manuel Glasser und von Schumacher gegründete Organ für Politik, Wirtschaft und Kultur war die führende Schweizer Wochenzeitung.[16]

Doch auch hier ist es Jungk nicht möglich, seine Rechercheergebnisse vollständig zu veröffentlichen. Er erfuhr bereits 1942 von der organisierten Massenvernichtung in den Konzentrationslagern, konnte aber niemanden finden, der diese ungesicherten Informationen veröffentlichen wollte, da sie den Zeitungen, die er über einen ihn deckenden Artikeldienst belieferte, zu unwahrscheinlich erschienen. Diese Schuld treibt ihn ab 1946 mit dazu an, gegen Atomkraft, insbesondere gegen erneute Massenvernichtung durch die Bombe anzukämpfen.[17]

1943 kommt man seiner schreiberischen Tätigkeit auf die Spur und interniert ihn, die Abschiebung wurde in letzter Sekunde von Freunden verhindert.

In der Internierung schreibt er unter anderem das Projekt „Goldene Ähre”, seine Vorstellungen über die Zukunft Deutschlands nieder. Neben der journalistischen Arbeit, die er nach seiner Freilassung wiederaufnimmt, hilft er über die US-amerikanische Botschaft in Zürich dem CIA/Office of War Information, die weiße Feindpropaganda des BBC deutschempfänglich zu machen. Hier kann er sein Projekt „Goldene Ähre” über Allan Welsh Dulles, dem Chef des Office of War Information in Zürich an das amerikanische “State Department”, genauer, an den Leiter Cordell Hull zu übersenden, denn „[w]ie alle Vertriebenen wartete [Jungk] doch nur darauf, [s]eine Ideen über ein künftiges Deutschland an den richtigen Mann zu bringen. Und das schien der Vertraute des Präsidenten in der Tat zu sein.”[18]

Mit dem Ende des Krieges kann Jungk nun offiziell und legal als Journalist für die „Weltwoche” schreiben und wird auf eine Reportagereise durch Deutschland zum Nürnberger Gerichtshof geschickt. In der Zeit schreibt er auch für den englischen „Observer” und die Züricher „Tat”. Er verzichtet dabei auf bevorzugten Transport oder Unterbringung, um durch unmittelbares Erleben das Elend der deutschen Bevölkerung veranschaulichen zu können. Seine humanistische Einstellung gipfelt in seinem Artikel „Aus einem Totenland”, in dem er die katastrophalen Umstände für Deutsche in nun, 1946, polnischen Gebieten beschreibt. Der Artikel war nicht nur wegen der geschilderten Grausamkeiten schockierend, sondern weil er die allseits verteufelten Deutschen in Schutz nahm.

„Empfindlicher als den Hunger empfinden die noch in dieser Zone lebenden Deutschen den Mangel an Sicherheit und Recht. Es gibt keine Instanzen, an die ein Bauer, der von Plünderern überfallen wurde, sich wenden könnte, es gibt keine Polizei, die ihn schützt, keine Richter, die ihm Recht verschaffen könnten. Jedermann muß stündlich und täglich Gewaltattacken auf Gut und Leben erwarten, ohne daß bei ihm eine Möglichkeit legaler Gegenwehr gegeben wäre. Daß bei solchen Raubzügen auch gerade solche Deutsch leiden mußten, die erwiesenerweise im Kampf gegen die Nazis ihre engsten Verwandten verloren, daß Juden, die in stillen Landkreisen hatten untertauchen können, nun da sie wähnten, gerettet zu sein, von den Polen umgebracht werden, das sind besonders dunkle Schatten auf einem ohnehin schon düsteren Bilde”[19]

Diese Vorwürfe zeichnen Jungk als unangenehmen Mahner, der Schwachstellen und blinde Flecken in Bezug auf Missstände aufzudecken und anzuprangern sucht. Sein Humanismus gilt gegen seine Mitmenschen ohne Unterschied, egal welcher Klasse, Rasse oder welches Glaubens. Es ist seine Neugier, die ihn immer wieder „Greuelpropaganda”18 genannte Berichte ernstnehmen und untersuchen lässt.

In diesem Artikel findet sich auch seine Vorstellung für die politische Ordnung des Nachkriegsdeutschlands, eine freiheitliche Demokratie, und Jungks Appell an einen sauberen Anfang.

„Wenn alle diejenigen, die Hitler und Mussolini unter großen Opfern bekämpften, um eine bessere Welt aufzubauen, es zulassen, daß ihr Kampf jetzt von Rowdies und Chauvinisten ausgenützt und beschmutzt wird, dann sehen wir keine große Hoffnung für die Zukunft. Man hat mit Recht den Menschen vorgeworfen, daß sie in ihrem Glauben an die Mission ihres Vaterlandes so lange die Augen vor den Greueltaten des Nazismus verschlossen hätten. Sollen die Vorkämpfer der Demokratie später einmal den gleichen Vorwurf auf sich sitzen lassen müssen? Auch wir alle werden „Mitschuldige” sein, wenn wir nicht täglich und stündlich die Schandtaten, die im Namen der Demokratie und der Freiheit begangen werden, enthüllen.”[20]

[...]


[1] z.b. „BZ am Mittag”, „Tempo”, „Prager Tagblatt”

[2] „Rote Fahne”, “Welt am Abend”

[3] Jungk, Trotzdem, 36 f.

[4] „Berliner Lokalanzeiger”, „Nachtausgabe”, „Völkischer Beobachter”, „Angriff”

[5] Jungk, Trotzdem,

[6] Klaus Burmeister, Robert Jungk und die Zukunftsforschung, in Die Triebkraft Hoffnung,

[7] Jungk, Trotzdem, S. 85ff.

[8] Jungk, Deutschland von außen, S. 243ff.

[9] Übernahme des Buchtitels: Möller, Horst, Exodus der Kultur

[10] Referatsfestschrift: Jungk, Glaubhafte Ermutigung, Oldenburger Universitätsreden, 1988

[11] Jungk, Trotzdem. Mein Leben für die Zukunft,

[12] Jungk, Trotzdem,

[13] vgl. Jungk, Trotzdem, Kap. 3 -7

[14] Jungk, Deutschland von außen,

[15] Jungk, Deutschland von außen, S. 30f.

[16] Brockhaus Enzyklopädie

[17] Jungk, Trotzdem, S. 174ff.

[18] Jungk, Trotzdem, S.195

[19] Jungk, Aus einem Totenland, 16.11.1945, in: Deutschland von Außen,

[20] Jungk, Deutschland von Außen,

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Robert Jungk als Begründer der Wissenschaftspublizistik
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für KW (ZW))
Veranstaltung
Deutschsprachige Publizisten im Exil
Note
gut
Autor
Jahr
2000
Seiten
31
Katalognummer
V4355
ISBN (eBook)
9783638126960
Dateigröße
612 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Publizistik, Exil, Jungk, Wissenschaftsjournalismus, Wissenschaftspublizistik
Arbeit zitieren
Jessica Schallock (Autor:in), 2000, Robert Jungk als Begründer der Wissenschaftspublizistik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4355

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