Virtuelle Unternehmen - Warum scheitern so viele Netzwerke?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

37 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung

I. Einleitung

II. Virtuelle Unternehmen
2.1 Virtuelle Unternehmen als web-based companies
2.2 Virtuelle Unternehmen als Netzwerke
2.3 Abgrenzung zu anderen Formen der Kooperation
2.3.1 Strategisches Netzwerk
2.3.2 Hollow Organization
2.3.3 Joint Venture
2.3.4 Konsortium
2.3.5 Konzern
2.3.6 Outsourcing
2.3.7 Franchising
2.4 Potentiale und Risiken virtueller Unternehmen
2.4.1 Potentiale von web-based companies
2.4.2 Risiken von web-based companies
2.4.3 Potentiale virtueller Netzwerke
2.4.3.1 Technische Kooperationspotentiale
2.4.3.2 Ökonomische Kooperationspotentiale
2.4.3.3 Soziale Kooperationspotentiale
2.4.4 Risiken virtueller Netzwerke
2.4.4.1 Technische Kooperationsrisiken
2.4.4.2 Ökonomische Kooperationsrisiken
2.4.4.3 Soziale Kooperationsrisiken

III. Schlussfolgerung

IV. Bibliographie

I. Einleitung

Durch sich ständig verändernde Markt- und Umweltbedingungen, wie z.B. die Wandlung fast aller Märkte von Verkäufermärkten hin zu Käufermärkten, die Globalisierung der Märkte, rasante Fortschritte in der Kommunikations- und Informationstechnologie, kritisches Verbraucherverhalten, ständig wechselnde Kundenbedürfnisse, Umweltauflagen, etc. werden immer höhere Flexibilitätsanforderungen an die Unternehmen gestellt. In der heutigen Zeit ist es für ein Unternehmen fast unmöglich, die Veränderungen seiner Umwelt unberücksichtigt zu lassen und dennoch längerfristig in der Lage zu sein, im wirtschaftlichen Wettbewerb zu bestehen.[1] Um flexibel auf die ständig wechselnden Kundenbedürfnisse und die Angebote der Konkurrenz reagieren zu können, scheinen viele Manager in einer neuen Organisationsform, und zwar dem „virtuellen Unternehmen„, eine Lösung zu sehen. Seit den späten 90er Jahren jedenfalls scheint der Begriff „virtuell„ eines der bedeutendsten Schlagwörter im organisatorischen Bereich geworden zu sein.[2] Im Folgenden werden zunächst Inhalt und Wesen einer virtuellen Unternehmung vorgestellt. Im Anschluss werden die Unterschiede zwischen dem Konzept der virtuellen Unternehmung und anderen Formen der Kooperation - wie dem ‚strategischen Netzwerk’, der ‚Hollow Organization’, dem ‚Joint Venture’, dem ‚Konsortium’, dem ‚Konzern’, dem ‚Outsourcing’ und dem ‚Frachising’ - aufgezeigt. Abschließend werden wir die Potentiale und Risiken, die mit diesem Konzept verbunden sind, erläutern und versuchen zu klären, ob das Konzept des virtuellen Unternehmens eine geeignete Lösung darstellt, um schnell auf die wirtschaftlichen Veränderungen reagieren zu können, oder ob es sich lediglich um eine Modeerscheinung ohne Zukunftsperspektive handelt.

II. Virtuelle Unternehmen

Das Attribut „virtuell„ - abgeleitet vom lateinischen „virtus„ - wird im Lexikon mit „scheinbar„, „nur gedacht„ oder „der Möglichkeit nach vorhanden„ umschrieben.[3] In der aktuellen Literatur gibt es keine einheitliche Definition bezüglich des Inhalts und Wesens von virtuellen Unternehmen, sondern eine Vielzahl von Auslegungen, von denen einige sehr weit gefasst und schwammig, andere wiederum aber auch sehr detailliert und eingegrenzt sind. Die Begriffe virtuelles Unternehmen und virtuelle Organisation werden häufig synonym verwandt.[4]

2.1 Virtuelle Unternehmen als web-based companies

Verschiedenen Statistiken zufolge benutzten im Jahr 1998 zwischen 130 und 148 Millionen Menschen weltweit das Internet. 2001 war die Zahl der Internetanwender bereits um mehr als das dreifache auf über 498 Millionen gestiegen, von denen allein 30 Millionen aus Deutschland stammen[5]. Durch diese rasche Verbreitung des Internets sind die Begriffe „virtueller Buchladen„, „virtuelles Einkaufszentrum„, „virtuelle Bank„, „virtuelles Auktionshaus„, „virtuelles Büro„, „virtuelle Universität„, etc. heute bereits bei einem Großteil der Menschen Bestandteil ihres aktiven Wortschatzes.[6]

Zu den virtuellen Buchläden zählt beispielsweise Amazon, im World Wide Web erreichbar unter den Adressen www.amazon.com oder www.amazon.de. Als eins der bekanntesten Online-Auktionshäuser wäre Ebay (www.ebay.com) zu nennen.

Diese virtuellen Unternehmen erfüllen im Wesentlichen die gleichen Funktionen wie konventionelle Unternehmen auch. Die Hauptunterschiede liegen jedoch in der Verlagerung eines Großteils der Unternehmensebene sowie der wichtigen Unternehmensfunktionen in den virtuellen Raum.[7]

Bei Amazon können über elektronische Formulare Bestellungen aufgegeben, Bezahlungen z.B. mit Kreditkarte online durchgeführt, Informationen über Neuerscheinungen, Buchinhalte und –kritiken abgefragt und kundenspezifische Geschenklisten eingerichtet werden. Abgesehen von Warenlagern, Verwaltungs- und Logistikgebäuden besitzt Amazon keine physischen Gebäude (Buchläden). Der für Kunden zugängliche Geschäftsraum befindet sich im Internet. Im Gegensatz zu Amazon benötigt Ebay jedoch kein reales Warenlager und auch keine Logistikzentrale. Die Auktionen erfolgen im Internet und die ersteigerten Objekte werden gleich vom Verkäufer an den Käufer weitergereicht, ohne bei Ebay zwischengelagert zu werden. Darüber hinaus haben Amazon und Ebay auch keine Verkäufer angestellt und somit findet keine „face-to-face„ Beziehung mit dem Kunden statt. Sucht der Kunde ein konkretes Produkt oder ein Produkt aus einer bestimmten Kategorie, können diese Produkte mit Hilfe von Links oder Suchmaschinen gefunden werden. Ferner sind bei Ebay keine Auktionatoren angestellt. Es handelt sich um vollständig computergestützte Auktionen. Der Käufer kann z.B. selbst in kleinen Schritten bieten oder Gebrauch von einem elektronischen Bietagenten machen, der bis zu einem vom potentiellen Käufer festgelegten Preis die Auktion für den Käufer durchführt.

Die Zahl der für den Kunden ausschließlich über das Internet zugänglichen Unternehmen scheint jedoch sehr begrenzt. Ein Großteil der Unternehmen, die ihre Produkte und Leistungen über das Internet anbieten, haben auch ein engmaschiges Filialnetz in der realen Welt. Beispiele wären Rossmann (www.rossmann.de), Schlecker (www.schlecker.de) Galeria Kaufhof (www.galeria-kaufhof.de).

Übersetzt man „virtuell„ nun mit dem Begriff „scheinbar„, so bedeutet dies jedoch nicht, dass virtuelle Unternehmen wie Ebay und Amazon inexistent sind, sondern nur, dass sie sich in ihrer Erscheinungsform, in der Form ihrer Existenz, unterscheiden.[8] Virtuelle Unternehmen sind aus dieser Sicht web-based companies, d.h. Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen über das Internet vertreiben.[9]

2.2 Virtuelle Unternehmen als Netzwerke

Die vorangehende Definition eines virtuellen Unternehmens unterscheidet sich von den folgenden, indem sich der Begriff Virtualität nicht auf die Verlagerung der wichtigen Unternehmensfunktionen in den virtuellen Raum bezieht, sondern auf ein Unternehmensnetzwerk, das nach außen hin jedoch wie ein einzelnes Unternehmen auftritt.

Bisher konnten sich die Wissenschaftler nicht auf ein einheitliches Bild des virtuellen Unternehmens als Netzwerk verständigen. Während das virtuelle Unternehmen von einigen Autoren nur umschrieben wird, geben andere präzise Definitionen ab.

Als einige der ersten Autoren im englischsprachigen Raum haben sich William H. Davidow und Michael S. Melone in ihrem 1992 veröffentlichen Buch The Virtual Corporation mit dem Begriff Virtuelles Unternehmen befasst und ihn wie folgt definiert:

The virtual corporation is a temporary network of independent companies, suppliers, customers, even erstwhile rivals – linked by information technology to share skills, costs, and access to one another’s markets. It will have neither central office nor organization chart. It will have no hierarchy, no vertical integration... In the concepts purest form, each company that links up with others to create a virtual corporation will be stripped to its essence. It will contribute only what it regards as its core competencies“[10]

Einer der am häufigsten zitierten Autoren ist J. A. Byrne. 1993 hat er das virtuelle Unternehmen definiert als:

„a temporary network of companies that come together quickly to exploit fast-changing opportunities. In a virtual corporation, companies can share costs, skills and access to global markets, with each partner contributing what it’s best at.“[11]

In der deutschen Literatur hat Stefan Klein, dessen Definition der von Byrne stark ähnelt, als einer der ersten den Begriff inhaltlich erschlossen und wie folgt erläutert:

„In institutioneller Perspektive ist virtuelle Organisation ein – häufig kooperatives, flexibles – Netzwerk rechtlich selbstständiger Unternehmungen, die Ressourcen gemeinsam nutzen und in die gemeinsame Organisation ihre jeweiligen Stärken einbringen. Die Verbundorganisation verzichtet dabei weitgehend auf die Institutionalisierung zentraler Funktionen und hierarchischer Gestaltungsprinzipien. Sie ist vielmehr in aller Regel nur auf Zeit angelegt„[12]

Häufig zitiert wird auch die Definition von Arnold.

„Eine virtuelle Unternehmung ist eine Kooperationsform rechtlich unabhängiger Unternehmen, Institutionen, und/oder Einzelpersonen, die eine Leistung auf der Basis eines gemeinsamen Geschäftsverständnisses erbringen. Die kooperierenden Einheiten beteiligen sich an der Zusammenarbeit vorrangig mit ihren Kernkompetenzen und wirken bei der Leistungserstellung gegenüber Dritten wie ein einheitliches Unternehmen. Dabei wird auf die Institutionalisierung zentraler Managementfunktionen zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung des virtuellen Unternehmens durch die Nutzung geeigneter Informations- und Kommunikationstechnologien weitgehend verzichtet. Das Virtuelle Unternehmen besteht so lange , bis ein Geschäftszweck erfüllt oder hinfällig geworden ist.„[13]

Als gemeinsames Merkmal haben diese Definitionen, dass es sich bei einem virtuellen Unternehmen um kein Einzelunternehmen handelt, sondern um ein Netzwerk von Kooperationspartnern. Arnold gebraucht zwar nicht explizit den Terminus Netzwerk, erwähnt aber die Merkmale eines Netzwerkes.

Der Begriff Netzwerk findet heute in vielen Bereichen Verwendung. Allgemein bezeichnet man mit einem Netzwerk die Gesamtheit miteinander verbundener Einheiten. Ein Netzwerk ist nicht linear aufgebaut, d.h. es hat keinen Anfang und kein Ende.[14]

Im Bereich der Organisation beschreibt Jörg Sydow ein Unternehmensnetzwerk zunächst als einen relativ stabilen Verbund von rechtlich selbstständigen, in der Regel aber wirtschaftlich abhängigen Unternehmen, der eher auf kooperativer als auf konkurrierender Basis stattfindet.[15] Des Weiteren wird in der Literatur häufig noch zwischen internen und externen sowie stabilen bzw. statischen und dynamischen Netzwerken unterschieden.

Der Terminus internes Netzwerk bezieht sich auf die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen einer eigenen Unternehmensgruppe (z.B. die Zusammenarbeit von Mutter- und Tochtergesellschaften), wohingegen man von einem externen Netzwerk spricht, wenn mehrere rechtlich selbstständige Unternehmen zusammenarbeiten. Bei einem statischen Netzwerk handelt es sich um die dauerhafte Kooperation der gleichen Partner, d.h. die Teilnehmerstruktur ändert sich in der Regel nicht. Ein dynamisches Netzwerk hingegen zeichnet sich durch eine sich schnell ändernde – z.B. projektbezogene - Partnerzusammensetzung aus.[16]

Entsprechend dieser Differenzierung von Netzwerken zeichnet sich ein virtuelles Unternehmen der obigen Definitionen zunächst durch das Merkmal „extern„ aus.

Des Weiteren gibt es zwischen Davidow und Melone, Byrne und Arnold keine Differenzen bezüglich der Lebensdauer eines virtuellen Unternehmens. Sie sehen in einem virtuellen Unternehmen keine auf Dauer angelegte Kooperation der einzelnen Unternehmen, sondern einen zeitlich begrenzten Zusammenschluss. Der Zeitraum der Zusammenarbeit kann je nach Art der gemeinsam zu bewältigenden Aufgabe kurzfristiger, in manchen Fällen aber auch längerfristiger Natur sein.[17] Durch die gemeinsame Zielsetzung scheint der Zusammenschluss aber in jedem Fall von vorn herein begrenzt zu sein. Auf Grund der zeitlich begrenzten Zusammenschlüsse kann dem virtuellen Unternehmen neben dem Merkmal „extern„ auch die Eigenschaft „dynamisch„ zugeordnet werden. Für Stefan Klein scheint der temporäre Charakter - im Gegensatz zu den anderen Wissenschaftlern - jedoch kein konstituierendes Merkmal einer virtuellen Unternehmung zu sein. Durch den Zusatz „in aller Regel„ wird ausgedrückt, dass die Kooperation der Partner zeitlich begrenzt sein kann, notwendigerweise aber nicht sein muss.

Als weiteres Charakteristikum virtueller Unternehmen wird in allen vorangegangenen Darlegungen die Beteiligung der Partner mit ihren Kernkompetenzen hervorgehoben. Jeder Partner erbringt eine Teilleistung bzw. Teilleistungen, die er außerordentlich gut bzw. besser als andere mögliche Kooperationspartner beherrscht (dezentrale Leistungserstellung). Eine Zusammenarbeit der einzelnen Partner entlang der Wertschöpfungskette erfolgt nach dem Motto: „Die besten Entwickler kooperieren mit den besten Produzenten, den besten Vermarktern und den besten Lieferanten„.[18] Entsprechend dieser Devise wird ein virtuelles Unternehmen auch als eine „Best-of-Everything-Organisation„ bezeichnet.[19]

Während für Davidow und Melone das Fehlen hierarchischer Strukturen für ein virtuelles Unternehmen charakteristisch ist, verwenden Klein und Arnold diesbezüglich die Formulierung „weitgehend„. „Weitgehend„ könnte so interpretiert werden, dass die Unternehmenshierarchie nicht gänzlich wegfällt, sondern eine flache Hierarchie vorhanden ist. Die Führungsaufgaben würden in diesem Fall nicht gleichmäßig unter den Partnern aufgeteilt. Darüber hinaus können zur Leistungserstellung unternehmensinterne Arbeitsteams gebildet werden, d.h. Teams, die aus Mitarbeitern der einzelnen Kooperationspartner bestehen[20].

Ferner nennen Arnold, Davidow und Melone die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie als ein wesentliches Merkmal der virtuellen Unternehmung. Denn dadurch sind die Netzwerkpartner in der Lage, schneller auf Veränderungen der Kundenbedürfnisse zu reagieren. Außerdem erleichtert es die Zusammenarbeit, wenn die einzelnen Partner an verschiedenen Orten ansässig sind. Internationale Kooperationen werden dadurch ermöglicht.

Schließlich kann man festhalten, dass - bis auf Arnolds Definition - in keiner der oben angeführten Begriffsbestimmungen zum Ausdruck kommt, worin die Virtualität des Unternehmens besteht. Durch die Erstellung eines kompletten Produkts wird dem Kunden der Eindruck vermittelt, dass er dies von einem einzigen Unternehmen bezogen hätte, und nicht von mehreren, rechtlich selbstständigen. Genau in diesem Punkt drückt sich die Virtualität dieser Unternehmen aus.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Byrne mit seiner eher knappen Definition die Kernelemente – temporär, Netzwerk unabhängiger Unternehmen und Beteiligung mit Kernkompetenzen – einer virtuellen Unternehmung hervorhebt. Aus unserer Sicht hat Klein die am wenigsten brauchbare Begriffsbestimmung abgegeben, da er alle die von anderen Autoren als wesentlich angesehenen Eigenschaften als nicht notwendige Bedingung ansieht. Durch Zusätze wie „häufig„, „weitgehend„ und „in aller Regel„ werden die eigentlich wesentlichen Merkmale optional. Die von Arnold gegebene Darlegung scheint uns am passendsten zu sein, da sie die Unterscheidung eines virtuellen Unternehmens von anderen Formen der Kooperation ermöglicht. Wie bereits erwähnt, ist sie auch die einzige, die den virtuellen Charakter hervorhebt.

[...]


[1] Vgl. Müller-Stewens 1997: 1,2

[2] Vgl. Hale und Whitlam 1997: 3; Kortzfleisch 1999: 666

[3] Vgl. Microsoft Encarta, Wörterbuch, Stichwort „virtuell„

[4] Vgl. Schräder 1996: 24

[5] Vgl. Microsoft Encarta 2002

[6] Vgl. Hale und Whitlam 1997: 3

[7] Vgl. Meffert 1998: 1002f.; Kortzfleisch 1999: 665

[8] Vgl. Schräder 1996: 35

[9] Vgl. Büschken 1999: 778ff.

[10] Davidow u. Melone zitiert in Brütsch 1999: 48

[11] Byrne 1993: 36

[12] Klein 1994: 309

[13] Arnold zitiert in Büschken 1999: 48

[14] http://www.uni-karlsruhe.de/~stba/projekte/grenzen/teil1/tera/Mitchell/tera_s4_internet/s4_internet.html

[15] Vgl. Sydow 1992: 79

[16] Vgl. Brütsch 1999: 19f.; Merkle 1999: 31f.

[17] Vgl. Meffert 1998: 1004, Schräder 1996: 29

[18] Vgl. De Vries 1998

[19] Vgl. Meffert 1998: 1004

[20] Vgl. Mertens et. al 1998: 10

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Virtuelle Unternehmen - Warum scheitern so viele Netzwerke?
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2
Note
1,3
Autoren
Jahr
2002
Seiten
37
Katalognummer
V49516
ISBN (eBook)
9783638459570
Dateigröße
608 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Virtuelle, Unternehmen, Warum, Netzwerke, Allgemeine, Betriebswirtschaftslehre
Arbeit zitieren
Constanze Ries (Autor:in)Tamara E. Podbielski (Autor:in), 2002, Virtuelle Unternehmen - Warum scheitern so viele Netzwerke?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49516

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