Wer einen neutestamentlichen Text auslegen möchte, sollte ihn - wie jeden antiken Text - zunächst als historisches Dokument ernst nehmen. Im Bereich der Wissenschaft ist die sog. historisch - kritische Methode der Versuch, dies in angemessener Weise zu berücksichtigen. "`Historisch` muss diese Methode vorgehen, weil die biblischen Texte in einer weit zurückliegenden Zeit und unter Bedingungen einer vergangenen Epoche entstanden sind. `Kritisch` will sie sein nicht im Sinne des Besserwissens und aufgrund von Vorurteilen, sondern im Sinne des griechischen Wortes krinein, d.h. um unterscheiden zu können - unterscheiden zwischen damaligen und heutigen Verstehensbedingungen,... unterscheiden (aber) auch zwischen den verschiedenen Teilen und Schriften der Bibel, um sie je in ihrer Besonderheit zu erfassen."
Um ihr Ziel zu erreichen, d.h. eine Einzelschrift in seiner spezifischen Aussageintention so exakt wie möglich zu erfassen, gliedert sich die historisch - kritische Methode auf in mehrere Methodenschritte, die den Text je aus ihrer Perspektive untersuchen will (z.B. formgeschichtlich, literargeschichtlich etc.), um sozusagen Schritt für Schritt zum Verständnis des Textes beizutragen. Intersubjektiv nachvollziehbar wird ein solches methodengeleitetes Vorgehen jedoch meines Erachtens nur dann, wenn diese Perspektive, aus der heraus argumentiert wird, stets ganz deutlich ist. Daher werden in der folgenden Arbeit z.B. formgeschichtliche Schlüsse möglichst nur aus formgeschichtlichen Beobachtungen gezogen. Freilich ist dies nicht immer möglich; dort aber, wo die Perspektive wechseln muss, wird auf den Übergang zu anderen Methodenschritten hingewiesen. Wichtig ist: Der Zusammenhang zwischen einer Beobachtung und ihrem exegetischen "Ertrag" muss klar sein. Um diesem Anspruch möglichst gerecht zu werden, wird in dieser Arbeit der Weg eines methodischen "Nacheinander" gegangen, d.h. erst folgt die synchrone, dann die diachrone, erst die litergeschichtliche, dann die redaktionsgeschichtliche Analyse etc.. Es möge dem Leser überlassen bleiben, auch in diesem Vorgehen noch das Ineinandergreifen der verschiedenen exegetischen Werkzeuge, ja vielleicht auch die fortlaufende Argumentationslinie in dieser zunächst streng gegliedert scheinenden Auslegung zu entdecken.
Ein Wort noch zu der Quellenangabe. Als Hauptquelle dient mir die Bibel in ihrer Einheitsübersetzung und wird daher auch nicht weiter in den Fußnoten angemerkt.
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Inhaltsverzeichnis
1.0 Einleitung
1.1 Aufbau der Historisch-Kritischen Exegese
1.2 Gliederung des Textes
2.0 Hauptteil
2.1 Literarkritik – Die Frage nach dem historischen Wachstum des Textes
2.1.1 Kontextanalyse
2.1.2 Kohärenz- und Inkohärenzkriterien
2.1.3 Synoptischer Vergleich
2.2 Linguistik – Die Frage nach dem grammatischen Aufbau, den inhaltlichen Aussagen und den beabsichtigten Wirkungen des Textes
2.2.1 Syntaktische Analyse
2.2.2 Semantische Analyse
2.2.3 Pragmatische Analyse
2.2.4 Narrative Analyse
2.3 Formgeschichte – Die Frage nach der Gemeinde Hinter den einzelnen Texten einer Gattung
2.3.1 Gattung
2.3.2 Der „Sitz im Leben“
2.4 Traditionsgeschichte – Die Frage nach der außer- Und innergemeindlichen Tradition des Textes
2.5 Redaktions- und Kompositionskritik – Die Frage Nach dem Autor/dem Redaktor eines Textes
3.0 Schlussteil
3.1 Zusammenfassung
3.2 Literaturverzeichnis
1.0 Einleitung
1.1 Aufbau der Historisch – Kritischen Exegese
Wer einen neutestamentlichen Text auslegen möchte, sollte ihn – wie jeden antiken Text - zunächst als historisches Dokument ernst nehmen. Im Bereich der Wissenschaft ist die sog. historisch – kritische Methode der Versuch, dies in angemessener Weise zu berücksichtigen. „`Historisch` muss diese Methode vorgehen, weil die biblischen Texte in einer weit zurückliegenden Zeit und unter Bedingungen einer vergangenen Epoche entstanden sind. `Kritisch` will sie sein nicht im Sinne des Besserwissens und aufgrund von Vorurteilen, sondern im Sinne des griechischen Wortes krinein, d.h. um unterscheiden zu können – unterscheiden zwischen damaligen und heutigen Verstehensbedingungen,... unterscheiden (aber) auch zwischen den verschiedenen Teilen und Schriften der Bibel, um sie je in ihrer Besonderheit zu erfassen.“[1]
Um ihr Ziel zu erreichen, d.h. eine Einzelschrift in seiner spezifischen Aussageintention so exakt wie möglich zu erfassen, gliedert sich die historisch – kritische Methode auf in mehrere Methodenschritte, die den Text je aus ihrer Perspektive untersuchen will (z.B. formgeschichtlich, literargeschichtlich etc.), um sozusagen Schritt für Schritt zum Verständnis des Textes beizutragen. Intersubjektiv nachvollziehbar wird ein solches methodengeleitetes Vorgehen jedoch meines Erachtens nur dann, wenn diese Perspektive, aus der heraus argumentiert wird, stets ganz deutlich ist. Daher werden in der folgenden Arbeit z.B. formgeschichtliche Schlüsse möglichst nur aus formgeschichtlichen Beobachtungen gezogen. Freilich ist dies nicht immer möglich; dort aber, wo die Perspektive wechseln muss, wird auf den Übergang zu anderen Methodenschritten hingewiesen. Wichtig ist: Der Zusammenhang zwischen einer Beobachtung und ihrem exegetischen „Ertrag“ muss klar sein. Um diesem Anspruch möglichst gerecht zu werden, wird in dieser Arbeit der Weg eines methodischen „Nacheinander“ gegangen, d.h. erst folgt die synchrone, dann die diachrone, erst die litergeschichtliche, dann die redaktionsgeschichtliche Analyse etc.. Es möge dem Leser überlassen bleiben, auch in diesem Vorgehen noch das Ineinandergreifen der verschiedenen exegetischen Werkzeuge, ja vielleicht auch die fortlaufende Argumentationslinie in dieser zunächst streng gegliedert scheinenden Auslegung zu entdecken.
Ein Wort noch zu der Quellenangabe. Als Hauptquelle dient mir die Bibel in ihrer Einheitsübersetzung und wird daher auch nicht weiter in den Fußnoten angemerkt.
1.2 Gliederung des Textes
31 a Jesus verließ das Gebiet von Tyrus wieder
b und kam über Sidon an den See von Galiläa,
c mitten in das Gebiet der Dekapolis.
32 a Da brachte man einen Taubstummen zu Jesus
b und bat ihn,
c er möge ihn berühren.
33 a Er nahm ihn beiseite,
b von der Menge weg,
c legte ihm die Finger in die Ohren
d und berührte dann die Zunge des Mannes mit Speichel;
34 a danach blickte er zum Himmel auf,
b seufzte und sagte zu dem Taubstummen:
c Effata!,
d das heißt: Öffne dich!
35 a Sogleich öffneten sich seine Ohren,
b seine Zunge wurde von ihrer Fessel befreit,
c und er konnte richtig reden.
36 a Jesus verbot ihnen,
b jemand davon zu erzählen.
c Doch je mehr er es ihnen verbot,
d desto mehr machten sie es bekannt.
37 a Außer sich vor Staunen sagten sie:
b Er hat alles gut gemacht;
c er macht,
d daß die Tauben hören
e und die Stummen sprechen.
2.0 Hauptteil
2.1 Literarkritik
Dieser Erklärung der funktionellen Bedeutung liegt Fenske[2] zugrunde.
Aufgabe dieser Methode ist es, die Frage nach dem historischen Wachstum eines Textes zu ergründen. Sie grenzt einen Text vom Kontext ab, beobachtet Brüche im Darstellungsverlauf, Doppelungen und Spannungen. Die Literarkritik sucht Textveränderungen wie zum Beispiel ineinandergeschobene Texte, die ursprünglich nichts miteinander zu tun hatten, auf die Spur zu kommen. Sie vergleicht einen Text, der in verschiedenen Varianten überliefert wurde (Synoptischer Vergleich). Sie sucht Antworten auf Fragen wie: Woher kommen diese unterschiedlichen Varianten; was ist ursprünglich? Sie erhebt das geschichtliche Wachstum des Textes „durch die Zeit“ (dia chronos).
Das Ziel der Literarkritik besteht darin, den ältesten schriftlich fixierten Text herauszufiltern, um das Geschehen um Jesu und seinen Worten möglichst nahe zu kommen. Um dieses Ziel erreichen zu können, löst sie den Text aus dem Kontext, sucht Wachstumsschichten des Textes und vergleicht ihn dann mit den Parallelüberlieferungen in den anderen synoptischen Evangelien (hier: Matthäus und Lukas).
2.1.1 Kontextanalyse
Bei der Kontextanalyse soll durch einen Vergleich von Mk 7, 24-30 „Die Erhöhung der Bitte einer heidnischen Frau“ (Text 1) und Mk 8, 1-10 „Die Speisung der Viertausend“ (Text 3) festgestellt werden, ob es sich bei Mk 7, 31-37 „Die Heilung eines Taubstummen“ (Text 2) um eine eigenständige Perikope handelt. Hierbei soll untersucht werden, ob, anhand der Zeit- und Ortsangaben, der nachfolgende Text von den vorangehenden anknüpft und somit für sein Verständnis von dem Vorgänger abhängig ist. Ziel dieser Analyse ist es also, die Eigenständigkeit eines Textes zu untersuchen.
Eine weitere Frage ist dabei, ob und inwieweit sich der Inhalt geändert hat und welcher Gattung der Text angehört. Zunächst jedoch möchte ich die einzelnen Texte inhaltlich kurz vorstellen.
In Mk 7, 24-30 zieht Jesus in das Gebiet von Tyrus ein. Eine syrophönizierische Frau hört von seinem Einzug und eilt sogleich zu ihm herbei. Da ihre Tochter von einem Dämonen befallen ist, bittet sie Jesus, sie von diesem zu befreien. Jesus stellt ihr zunächst jedoch die Bedingung, die Kinder zuerst satt werden zu lassen, „denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden[3] vorzuwerfen.“[4] Da die Frau auf ihn positiv und richtig reagiert, erlöst er die Tochter von dem Dämon und schickt sie wieder nach Hause.
In Mk 7, 31-37 geht Jesus an den See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Dort bringt man ihm einen Taubstummen, mit der Bitte auf Heilung. Jesus nimmt ihn daraufhin von der Menge weg und erlöst ihn von seinen Leiden auf verbale und non verbale Weise. Wenig später spricht er ein Schweigegebot über dieses Wunder aus, doch niemand hält sich, „außer sich vor Staunen“[5], an dieses Verbot.
In Mk 8, 1-10, dem letzten Text, sind seit drei Tagen 4 000 Menschen um Jesus versammelt. Da sie seit ihrem Aufenthalt bei ihm nichts mehr gegessen haben, hat Jesus Mitleid mit ihnen und lässt alle Brote, sieben an der Zahl, sowie ein paar Fische zu sich bringen, um diese segnen zu können. Er lässt alles an die Menschen verteilen und alle werden satt. Daraufhin schickt er die Menge wieder nach Hause und fährt mit dem Boot in das Gebiet von Dalmanuta.
Nun wende ich mich den einzelnen Personen zu. In allen drei Perikopen tritt Jesus als Protagonist auf. Eine weitere wichtige Hauptrolle spielen bei Mk 7, 24-30 die syrophönizierische Frau, in Mk 7, 31-37 der Taubstumme und bei Mk 8, 1-10 die Jünger. Die Taubstummenheilung und die Speisung der Viertausend verbindet noch, dass in beiden Texten eine Menschenmenge auftritt und für die Handlung von großer Bedeutung ist. Geographisch ist festzustellen, dass die Begebenheiten aus Text 1 im Gebiet von Tyrus statt finden, welches eine Inselstadt am Rande des Mittelmeeres ist. In dem zweiten Text jedoch, verlässt Jesus dieses Gebiet wieder und wandert über Sidon, einer weiteren Hafenstadt etwa 35 km nördlich von Tyrus, zum See von Galiläa, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Der dritte und somit letzte Text lässt nur vermuten, dass sich Jesus ebenfalls am See von Galiläa befindet, denn eine genaue Ortsangabe ist hier nicht gegeben.
Zeitlich ist zu sagen, dass in Mk 7, 24-30 die Angabe „zog von dort in das Gebiet (...)“[6] ein Hinweis für die Zeitangabe ist. In dem zweiten Text kann Vers 31 „Jesus verließ dass Gebiet (...)“[7] ebenfalls als eine Zeitangabe gewertet werden. In Mk 8, 1-10 wird durch „In jenen Tagen (...)“[8] ein zeitlicher Rahmen aufgezeigt.
Bei allen drei Perikopen handelt es sich um Wundergeschichten. In Text 1 vollzieht Jesus eine Heilung, indem er die Tochter von einem Dämon befreit. In Text 2 geht es um die Heilung eines Taubstummen und in Text 3 handelt es von der wundersamen Vermehrung von sieben Broten und ein paar Fischen.
Zusammenfassend ist durch die oben genannten Kriterien festzustellen, dass Mk 7, 31-37 eine eigenständige Perikope ist. Es handelt sich hierbei um jeweils abgeschlossene Handlungen, die nicht von den anderen Texten abhängig sind. Aufgrund der logischen Abfolge von Ort und Zeit liefert Text 1 eine Grundlage für die nächste Perikope.
2.1.2 Kohärenz- und Inkohärenzkriterien
In diesem zweiten Arbeitsschritt ist es nun wichtig, innerhalb unserer Perikope eventuelle Risse und Brüche im Satzbau oder Handlungsverlauf, auffällige inhaltliche Widersprüche, gegensätzliche Angaben, unverkennbare Spannungen sowie vielleicht auftretende störende Dopplungen und Wiederholungen zu finden.[9] Intensives Lesen ist erforderlich. Mit den gesammelten Erkenntnissen lassen sich Rückschlüsse darauf schließen, inwiefern unterschiedliche schriftliche Quellen ineinander verarbeitet worden sind, da Texte im Laufe ihrer Überlieferungsgeschichte oft noch verändert, gekürzt oder auch verlängert werden. Unsere Perikope liefert Hinweise darauf, dass Markus mehrere Texte vorlagen und der Text oft verändert wurde.
In bezug auf die Reiseroute (Zeile 31 a-c), die Jesus wählt, lässt sich eine Ungereimtheit feststellen. Es handelt sich hierbei um einen gewaltigen Umweg.[10] Des Weiteren fehlt der Ortsbeschreibung eine konkrete Angabe, wo genau die Heilung stattfindet. Dies kann darauf hinweisen, dass Markus mündliche Überlieferungen vorlagen oder er den Text einer nachträglichen Korrektur unterzogen hat und dabei die genaue Angabe des Ortes verloren gegangen ist. Innerhalb des Ablaufes ist mir eine weitere Spannung, ein Bruch aufgefallen: Jesus nimmt den Taubstummen beiseite und heilt ihn. Als die Heilung vollendet ist und er eigentlich mit dem Mann allein sein müsste, da er ihn schließlich „von der Menge weg“[11] genommen hat, befiehlt er ihnen, niemand davon zu berichten. So kann man daraus folgern, dass Markus die Vorlage gekürzt hat und eventuell die Passage, in der Jesus mit dem Taubstummen zu der Menge zurückkehrt, weggelassen hat oder diese Information im Laufe der Überlieferungsgeschichte verloren gegangen ist. Außerdem kommt eine Doppelung vor. Der Autor schreibt nicht nur „Er nahm ihn beiseite“[12], sondern fügt hinzu „von der Menge weg“[13]. Diese Doppelung zeigt, dass Texte ineinander gefügt oder zusätzliche Informationen eingefügt wurden. Dies lässt sich auch durch das Lob am Ende verifizieren (Zeile 37 b-e). Abschließend kann man den Ausführungen nach folgern, dass Markus sowohl mündliche als auch schriftliche Texte vorlagen und er korrigierend eingegriffen hat.
2.1.3 Synoptischer Vergleich
Im letzten Arbeitsschritt der Literarkritik vergleiche ich die Synopse Mk 7, 31-37 mit den Überlieferungen von Matthäus und Lukas.
Aufgabe hierbei ist es, die Abhängigkeitsverhältnisse zwischen den Synoptikern (Markus, Matthäus und Lukas) zu klären und die Quellen zu rekonstruieren. Wie bereits am Schluss der Kohärenz- und Inkohärenzkriterien erwähnt, gibt es neben dem Markusevangelium eine andere alte Quelle. Die sogenannte Logienquelle Q. Aus ihr kann man folgern, dass die beiden anderen Evangelisten, Matthäus und Lukas, in ihren Darstellungen nicht nur auf Markus zurückgreifen konnten, sondern ebenso die andere alte Quelle mit einbeziehen und berücksichtigen konnten. Sobald also Matthäus oder Lukas von Markus abweichen, sogar Worte unabhängig von diesem Evangelium gemeinsam haben, kann man darauf schließen, dass sie sich auf diese alte Quelle berufen haben. Ebenso kann es aber auch sein, dass sie den Markus Text selbst überarbeitet haben.
Da bei Lukas kein solcher Paralleltext vorliegt, vergleiche ich nur Markus und Matthäus miteinander.
Zunächst versuche ich die Gemeinsamkeiten beider Texte aufzuzeigen. Da es sich aber bei dem Matthäus Text um einen sehr verallgemeinerten und verkürzten Paralleltext handelt, lassen sich nur wenige Gemeinsamkeiten aufweisen.
Beide Autoren beginnen ihre Ausführungen mit der Beschreibung des Ortes. Diese Ortsangaben stimmen überein. In beiden Fällen befindet sich Jesus, nachdem er eine lange Reise hinter sich hat[14] an dem See von Galiläa. Markus jedoch schmückt den einleitenden Satz viel mehr aus und gibt Details wieder. So erklärt er zum Beispiel, wo Jesus vorher war (Zeile 31 a) und ergänzt die Ortsangabe, wo Jesus sich nun befindet, mit einem Nebensatz (Zeile 31 c).
[...]
[1] Hahn, F.; S. 68
[2] vgl. Fenske, W.; S. 27
[3] Jüdisches Schimpfwort für die Heiden
[4] Mk 7, 27
[5] Mk 7, 37 a
[6] Mk 7, 24
[7] Mk 7, 31 a
[8] Mk 8, 1
[9] vgl. Fenske, W.; S. 27
[10] vgl. Die Bibel, Karte 6: Juda in persischer Zeit
[11] Mk 7, 33 b
[12] Mk 7, 33 a
[13] Mk 7, 33 b
[14] siehe Mt 15, 29 und Mk 7, 31
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