Tourismus in ländlichen Räumen der Entwicklungsländer

Chancen und Risiken


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Chancen und Risiken des Tourismus in ländlichen Räumen der Entwicklungsländer
2.1 Merkmale und Besonderheiten des Entwicklungsländertourismus
2.2 Fallbeispiel Ägypten
2.3 Fallbeispiel Thailand

3.Ausblick

4. Literaturverzeichnis

Internetquellen:

Abbildungsverzeichnis:

1. Einleitung

Der internationale Tourismus gehört seit gut 40 Jahren zu den Sektoren der Weltwirtschaft, welche die größten Wachstumsraten zu verzeichnen haben. Den Hauptanteil an dieser Entwicklung haben Reisen zwischen entwickelten Ländern, aber auch der Tourismus in Entwicklungsländern hat im Zeitalter der Globalisierung deutlich an Stellenwert gewonnen. So wurden „[a]n der Wende zum Dritten Jahrtausend [...] weltweit etwa ein Drittel aller internationalen Touristenankünfte in Entwicklungsländern registriert“[1].

Ausschlaggebend für die Entwicklung des Tourismus in weniger entwickelte Ländern war u.a. der Ausbau des interkontinentalen Flugverkehrs zu Beginn der 60er Jahre. Das in den wohlhabenden Industrienationen gestiegene Interesse an „exotischen“ Destinationen konnte hierdurch leichter befriedigt werden, da nun auch „Langstreckenziele mit über 12 Stunden Flugdauer vermehrt und in organisierter Form besucht“[2] werden konnten. Bis heute wächst die Zahl der Reisen in Entwicklungsländer stetig und immer mehr Länder versuchen an diesem „Boom“ teilzuhaben. Im Vordergrund der Erwartungen steht dabei der wirtschaftliche Nutzen, den sich die wenig entwickelten Länder von der Öffnung für den Tourismus versprechen. Letztlich erhoffen sie sich vom Fremdenverkehr die Überwindung ihrer „Unterentwicklung“ (im Vergleich zu den Lebensstandards der Industrienationen). In den „Entwicklungsplänen“ der meisten Staaten finden sich somit auch „vorrangig wirtschaftliche Ziele: [Die] Schaffung von Einkommen und Beschäftigung, [die] Erhöhung der Deviseneinnahmen sowie [...] [die] Milderung räumlicher und sozialer Disparitäten“[3]. Es gilt jedoch keineswegs als gesichert, dass die Erwartungen auch erfüllt werden müssen. Oft bleiben die positiven ökonomischen Effekte aus oder es ergeben sich gar negative. Ebenso werden von vielen Wissenschaftlern zahlreiche (sowohl positive als auch negative) sozio-kulturelle und ökologische Auswirkungen des Tourismus in Entwicklungsländern genannt, so dass sich seit den 70er Jahren eine kontroverse Debatte um die Chancen und Risiken von Entwicklungsländertourismus ergeben hat. Kann der Fremdenverkehr in wenig entwickelten Ländern als Allheilmittel oder als Lückenbüßer angesehen werden? Ist er „Vehikel der Entwicklung oder Weg in die Unterentwicklung?“[4]

Im Folgenden sollen zunächst Merkmale und Besonderheiten des Tourismus in Entwicklungsländern aufgezeigt werden, bevor die Hauptleitlinien der Diskussion um Vor- und Nachteile kurz skizziert werden. In einem weiteren Schritt sollen -weniger allgemein- anhand von zwei Beispielländern die Chancen und Probleme des Tourismus in Ägypten und in Thailand näher beleuchtet werden.

2. Chancen und Risiken des Tourismus in ländlichen Räumen der Entwicklungsländer

2.1 Merkmale und Besonderheiten des Entwicklungsländertourismus

Wenn man vom „Tourismus in Entwicklungsländern“ spricht, hört sich dieses zunächst nach einem klar definierten Betrachtungsgegenstand an. Jeder weiß mehr oder weniger wovon die Rede ist. Doch bei genauerer Beschäftigung ergeben sich Probleme, die daraus resultieren, dass die „Begriffe "Entwicklung" und "Entwicklungsländer" [...] unbestimmt [sind] und nicht allgemein gültig definierbar“[5]. Die Frage, welche Länder nun als Entwicklungsländer gelten, kann nicht so leicht beantwortet werden. So stellen auch Job und Weizenegger fest, dass es „weder eine einheitliche Definition noch eine international verbindliche Liste von Entwicklungsländern“[6] gibt. Einigkeit besteht darin, dass es Länder sind, die im Vergleich zu den Industrieländern sozial und wirtschaftlich unterentwickelt sind. Als gemeinsame Merkmale gelten im Allgemeinen „relativ hohes Bevölkerungswachstum, geringe Lebenserwartung, niedriges Pro-Kopf-Einkommen, schlechte Gesundheitsversorgung, niedrige Alphabetisierungsrate, niedriger Lebensstandard, hoher Anteil von Beschäftigten im primären Sektor und Polarisierung traditioneller und moderner Wirtschaftsstrukturen“[7]. Da es keine einheitliche Definition gibt und die oben aufgeführten Merkmale von unterschiedlichen Institutionen (z.B. Weltbank, Vereinte Nationen, World Tourism Organisation etc.) für die Kategorisierung der Länder unterschiedlich stark gewichtet werden, kommt es oft zu Problemen bei der Vergleichbarkeit insbesondere von statistischen Ergebnissen.

Wie bereits weiter oben erwähnt, hat die gestiegene Nachfrage nach Reisen in weniger entwickelte Länder ihren Ausgangspunkt im Ausbau des interkontinentalen Flugverkehrs in den 60-er Jahren des letzten Jahrhunderts. Sicherlich ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die Entwicklung des Tourismus im Allgemeinen seit den 60-er Jahren „boomt“. Betrug die Zahl der Auslandsreisen 1960 „weltweit etwa 71 Mio.“, so konnten 1988 bereits 391 Mio. Touristenankünfte in der Welt gezählt werden.[8] Nach den Daten der WTO stieg die Zahl bis 1999 auf ca. 650 Mio..[9] In ca. 40 Jahren hat die Zahl der weltweiten Touristenankünfte sich nahezu verzehnfacht. Der Geograph Karl Vorlaufer hat auf Basis der Daten der WTO von 1981 bis 1999 die Entwicklung der internationalen Touristenankünfte nach Ländergruppen grafisch dargestellt (vgl. Abb. 1, nächste Seite). Zusätzlich werden auch die prozentualen Anteile der einzelnen Ländergruppen an den Ankünften (ca. 650 Mio.) und Deviseneinnahmen (ca. 455 Mrd. US-Dollar) für das Jahr 1999 angegeben. Den größten Anteil an touristischen Ankünften (ca. 40 %) und an Deviseneinnahmen (ca. 38 %) aus dem Tourismus haben die Staaten der Europäischen Union (Länder von 1995). Auf die Ländergruppen, unter die auch die meisten Entwicklungsländer fallen (Lateinamerika, Karibik; Afrika; Asien ohne Japan, Pazifik) kommen ca. 30 % der Touristenankünfte und ca. 28 % der Deviseneinnahmen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Entwicklung internationaler Touristenankünfte nach

Ländergruppen 1981bis 1999 sowie der prozentuale

Anteil an Ankünften und Deviseneinnahmen

Quelle: Vorlaufer (2003). S. 4.

Um die Entwicklung des Tourismus in Entwicklungsländern besser verstehen zu können, ist es hilfreich sich die verschiedenen Einflussfaktoren vor Augen zu führen, welche dazu beitragen, dass die Nachfrage entweder gesteigert oder gehemmt wird. Im Allgemeinen kann man nachfragesteigernde und nachfragehemmende Faktoren im Quellgebiet von denen im Zielgebiet unterscheiden. Da es im Rahmen dieser Arbeit unmöglich ist auf alle Faktoren detailliert einzugehen, sollen hier nur die (aus meiner Sicht) relevantesten kurz angesprochen werden.[10] Als nachfragesteigernder Faktor im Quellgebiet kann z.B. die zunehmende Reiseerfahrung angesehen werden. Dadurch, dass es die Möglichkeit gibt mit dem Flugzeug an fast jeden Ort dieser Erde zu gelangen und durch relativ „preisgünstige“ Angebote sind heute sehr viele Menschen in der Lage größere Reisen zu unternehmen. Diese bauen dann „Ängste“ ab und somit werden auch „exotische“ Ziele ins Visier genommen. Auch gelten Reisen in Entwicklungsländer oft als Prestigefaktor, da ihnen ein Hauch von Abenteuer anhaftet und letztlich das Image des Reisenden aufwertet. Nicht unterschätzt werden darf im Bereich der nachfragesteigernden Faktoren im Quellgebiet die starke Medienpräsenz, welche durch gezielte Werbekampagnen den Entwicklungsländertourismus besonders in den Industrienationen vermarkten will. Als nachfragehemmender Faktor im Quellgebiet wirkt z.B. ein eventueller Rückgang des verfügbaren Einkommens. Zwar gibt es durchaus Studien, die bewiesen haben, dass die Menschen auch bei finanziell angespannteren Situationen nicht gänzlich auf ihren Urlaub verzichten, jedoch werden aufwendigere Reisen (z.B. in Entwicklungsländer) dann nicht so häufig unternommen. Ebenfalls nachfragehemmend kann die Erhöhung von Transportkosten wirken. Ein zunehmendes Bewusstsein in Bezug auf Umweltverträglichkeit und Sozialverantwortlichkeit von Tourismus (in Entwicklungsländern) veranlasst viele Menschen dazu auf neue, umweltverträglichere Tourismusformen (z.B. Ökotourismus) umzusteigen. Diese werden jedoch häufig in Entwicklungsländern wegen höherer Investitionskosten etc. nicht gefördert. Betrachtet man die nachfragesteigernden Faktoren im Zielgebiet, fällt auf, dass es vornehmlich wirtschaftliche Aspekte sind, die hier wirken. So erhofft man sich im Zielgebiet vom Tourismus einen Beschäftigungseffekt und eine Deckung des Devisenbedarfs. Nachfragesteigernd wirkt aber häufig auch die außergewöhnliche Kultur sowie die exotische Pflanzen- und Tierwelt in vielen Entwicklungsländern. Als nachfragehemmende Faktoren im Zielgebiet gelten u.a. politische Konflikte (vgl. 2.2 Ägypten), Umweltkatastrophen oder auch Menschenrechtsverletzungen in der Destinationen. Ebenfalls schreckt die hygienische Situation in den Entwicklungsländern die Touristen von Reisen in die entsprechenden Länder häufig ab. Aber auch Sprachbarrieren hindern viele Menschen Reisen in unbekannte Länder zu unternehmen. Insgesamt zeigt sich bei den nachfragesteigernden und nachfragehemmenden Faktoren ein sehr komplexes, differenziertes Gefüge, so dass sich im Quellgebiet und im Zielgebiet meistens mehrere Aspekte auf die Tourismusentwicklung auswirken.

In der Diskussion um die Auswirkungen, also die Vor- und Nachteile des Entwicklungsländertourismus lassen sich seit Beginn der 60-er Jahre mehrere Hauptleitlinien erkennen. So teilt Karl Vorlaufer die Diskussion in drei „Phasen mit jeweils spezifischen neuen Schwerpunkten und Positionen“[11] ein. Die erste Phase, die „Euphoriephase“, setzte mit der allgemeinen Erweiterung des Fernreiseverkehrs durch den Ausbau des interkontinentalen Flugverkehrs zu Beginn der 60-er Jahre ein und endete ca. 1972.[12] In dieser Zeit nahm der Tourismus in Entwicklungsländern zahlenmäßig stark zu. Während der Euphoriephase wurde der Tourismus in der wissenschaftlichen und entwicklungspolitischen Diskussion „vornehmlich unter ökonomischen Gesichtpunkten gesehen“[13]. Somit wurden vor allem die angeblichen wirtschaftlichen Vorteile des Tourismus hervorgehoben. Man versprach sich vom Fremdenverkehr in erster Linie einen „Devisen-, Beschäftigung-, Einkommens- [und] Multiplikatoreffekt“[14]. Die meisten Wissenschaftler vertraten die Meinung, dass der Tourismus „als ein Instrument gewertet [werden kann], über das in [Entwicklungsländern] mit touristischen Ressourcen ein Wirtschaftswachstum und, daraus folgend, eine an Industrieländern orientierte Entwicklung in relativ kurzer Zeit erreicht werden kann. Rückblickend muss man jedoch feststellen, dass der Tourismus in der Euphoriephase überbewertet wurde. Er wurde als Problemlöser für Entwicklungsdefizite aller Art gesehen, was dazu führte, dass durch die einseitige Betrachtung der ökonomischen Aspekte des Tourismus gleichzeitig die Probleme und Risiken vernachlässigt wurden. Erst Anfang der 70er Jahre wurden auch kritische Stimmen lauter. So wiesen z.B. einige Autoren darauf hin, dass der Ausbau der Infrastruktur in vielen Entwicklungsländern große Teile der Deviseneinnahmen verschlingen würde. In diesem Zusammenhang muss angemerkt werden, dass die Sickerrate, also der Anteil der Deviseneinnahmen, der für tourismusbedingte Importe direkt wieder abfließt, auch heute noch von verschiedenen Autoren sehr unterschiedlich eingeschätzt wird. So kann sie bei kleinen, armen und wenig industrialisierten Ländern, wie z.B. bei vielen pazifischen und karibischen Inselstaaten, deutlich über 50 % liegen. Ab dem Jahr 1973 „schlug das Pendel hinsichtlich der Einschätzung der vom Tourismus ausgehenden Wirkungen zunächst extrem in die andere Richtung“[15]. Zu dieser Zeit hatten sich viele Entwicklungsländer bereits als „klassische“ Reiseziele etabliert und die anfängliche Euphorie wurde von Ernüchterung abgelöst. In der „Ernüchterungsphase“ wurden „die Negativwirkungen des Tourismus auf verschiedenen Ebenen [...] offensichtlich“[16]. Neben der Tatsache, dass die wirtschaftlichen Vorteile des Tourismus erstmals umfassend in Frage gestellt wurden, wurde die Diskussion zunehmend auch um sozio-kulturelle, politische, ökologische Aspekte erweitert. So zeigte sich am Beispiel Spaniens und Tunesiens, dass die dichte tourismusbedingte Bebauung das Landschaftsbild erheblich beeinträchtigte. Die Folge war, dass die Nachfrage sank und sich somit eine „mangelnde betriebliche oder gesamtwirtschaftliche Rentabilität“[17] einstellte. Auf der Seite der sozio-kulturellen Auswirkungen standen vor allem die Begegnungen zwischen Bereisten und Reisenden im Vordergrund, die in der ersten Phase noch positiv bewertet wurden, da ihnen ein „völkerverbindende[r] Charakter[...]“[18] zugeschrieben wurde. Nun wurde dieses jedoch in Frage gestellt und man glaubte immer mehr zu erkennen, dass die Begegnungen Vorurteile nicht abbauten, sondern noch verschärften. Auch gab es (und gibt es immer noch) Stimmen, welche die Auffassung vertraten (vertreten), dass die einheimische Bevölkerung durch den sog. „Demonstrationseffekt“ (Vorleben von Verhaltensweisen und Konsumverhalten der Touristen aus den Industrienationen) der Gefahr der Akkulturation ausgesetzt ist. Dieses führt dann oft zu erhöhter Kriminalität, da die einheimische Bevölkerung sich am westlichen Lebensstil und Konsumverhalten orientieren möchte, finanziell dazu aber nicht in der Lage ist. Aus ökologischer Sicht gab es zunehmend Einschätzungen, welche die wirtschaftlichen „Überbewertungen“ aus der ersten Phase relativierten. So wurden in einigen Ländern „Sickerraten in der Größenordnung von 80 bis 30 %“ festgestellt und es wurde angemerkt, dass die „Investitionskosten zur Errichtung eines Arbeitsplatzes [...] teilweise höher als in anderen Wirtschaftszweigen“ sind.[19] Hier gibt es allerdings auch gegenteilige Untersuchungsergebnisse, die verdeutlichen, dass Pauschalurteile problematisch sind. Vielmehr muss man bei der Diskussion über Vor- und Nachteile des Tourismus in Entwicklungsländern länderspezifische Analysen anstellen, bevor man zu einem Urteil darüber kommen kann, ob der Fremdenverkehr der Entwicklung des Landes positive oder negative Impulse gibt. Auf der Basis dieser Erkenntnis und durch eine „zunehmende Zahl empirischer Studien [...] setzte sich ab etwa 1985 eine pragmatische Bewertung durch.“[20] Die Diskussion wurde versachlicht und Argumente wurden aus fundierten Forschungsarbeiten gewonnen. Die Folge war eine differenzierte Betrachtungsweise des Tourismus in Entwicklungsländern, die Pauschalbewertungen wurden nun endgültig von der Einzelfallbetrachtung der Chancen und Risiken abgelöst. In der „Aktionsphase“ haben viele Länder und Wissenschaftler das Ziel eine auf die Bedürfnisse und Potentiale des jeweiligen Landes zugeschnittene Tourismusstrategie zu entwickeln, bei der auch neue Tourismusarten (Abenteuer-, Trekking-, Ökotourismus etc.) berücksichtigt werden. Auch stehen seit geraumer Zeit die (negativen) ökologischen Auswirkungen immer mehr im Mittelpunkt der Diskussion. So wird u.a. auf die Auswirkungen des Flugverkehrs und auf die Zerstörung von Korallenriffen durch Tauchsport aufmerksam gemacht. Allerdings gibt es auch Stimmen die hervorheben, dass in bestimmten Entwicklungsländern gefährdete Gebiete unter Naturschutz gestellt werden, da die Regierungen durchaus das Bewusstsein haben, dass die „unberührte Natur“ ein Reisemotiv für viele Touristen ist. Wenn diese Gebiete uninteressant werden, bleiben die Touristen fort. In diesen Fällen finanziert der Tourismus häufig den Naturschutz. Insgesamt kann die „Aktionsphase“ dadurch gekennzeichnet werden, dass eine Minimierung der negativen Auswirkungen und eine Maximierung der positiven Effekte angestrebt wird.

Abschließend soll noch einmal deutlich hervorgehoben werden, dass es „[h]eute [...] äußerst umstritten [ist], ob der Tourismus ein Segen oder ein Fluch für die [...] [Entwicklungsländer] darstellt“[21]. Die Meinungen hierüber sind sehr differenziert und letztlich ist eine allgemeingültige Bewertung unmöglich. Vielmehr muss im Einzelfall entschieden werden.

[...]


[1] Job, H. u. S. Weizenegger (2003): Tourismus in Entwicklungsländern. In: Becker, C., H. Hopfinger u. A. Steinecke (Hrsg.) (2003): Geographie der Freizeit und des Tourismus. München u. Wien, 2003. S. 629.

[2] Job u. Weizenegger (2003). S. 632.

[3] Vorlaufer, K. (2003): Tourismus in Entwicklungsländern. Bedeutung, Auswirkungen, Tendenzen. In: Geographische Rundschau 55, H. 3, S. 5.

[4] Vorlaufer, K. (1990): Dritte-Welt-Tourismus - Vehikel der Entwicklung oder Weg in die Unterentwicklung?. In: Geographische Rundschau 42, H. 1, S. 4.

[5] Engelhard, K. (2003): Entwicklungsländer. Von der Entwicklungshilfe zur Entwicklungszusammenarbeit – ein didaktischer Perspektivenwechsel. In: Geographie heute 215, S. 2.

[6] Job u. Weizenegger (2003). S. 629.

[7] Job und Weizenegger (2003). S. 629.

[8] Vgl.: Thießen, B. (1993) : Tourismus in der Dritten Welt. Trier (= Trierer Tourismus Bibliographien, Bd. 3). S. 13.

[9] Vorlaufer (2003). S. 4.

[10] Vgl. zur Darstellung der nachfragesteigernden und nachfragehemmenden Faktoren: Job u. Weizenegger (2003). S. 633.

[11] Vorlaufer, K. (1996): Tourismus in Entwicklungsländern. Möglichkeiten und Grenzen einer nachhaltigen Entwicklung durch Fremdenverkehr. Darmstadt. S. 4.

[12] Vgl.: Vorlaufer (1996). S. 4 f.

[13] Thießen (1993). S. 28.

[14] Thießen (1993). S. 28.

[15] Thießen (1993). S. 34.

[16] Vorlaufer (1996). S. 6.

[17] Thießen (1993). S. 35.

[18] Thießen (1993). S. 41.

[19] Thießen (1993). S. 38.

[20] Vorlaufer (1996). S. 7.

[21] Thießen (1993). S. 51.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Tourismus in ländlichen Räumen der Entwicklungsländer
Untertitel
Chancen und Risiken
Hochschule
Universität Münster  (Institut für Geographie)
Veranstaltung
Tourismus in ländlichen Räumen
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
27
Katalognummer
V86897
ISBN (eBook)
9783638019309
ISBN (Buch)
9783638920278
Dateigröße
1853 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tourismus, Räumen, Entwicklungsländer, Tourismus, Räumen
Arbeit zitieren
Sebastian Janzen (Autor:in), 2005, Tourismus in ländlichen Räumen der Entwicklungsländer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86897

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