Die folgende Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil widmet sich der Entstehung der Städte und Kolonien, deren politischen Organisation und ihrem gesellschaftlichem Aufbau. Es liegt an dem Nebeneinander und der Verschiedenartigkeit der dreizehn Kolonien, die dann zu konstituierenden Staaten der „United States“ wurden. Im Grund gab es in jeder einzelnen Kolonie spezifische Bedingungen, Probleme und Konstellationen, was auch für die Faktoren gilt, die zur Revolution führten und ihren jeweiligen Verlauf im Einzelnen bestimmten. Mein Anliegen ist, eine knappe Gesamtdarstellung der sozialen, politischen, und wirtschaftlichen Probleme zu beleuchten, soweit das die Datenlage, über die ich verfüge, zulässt. Im zweiten Teil der Arbeit, setze ich mich damit auseinander, wie sich der Konflikt mit dem Mutterland entwickelt. Hierbei ist es klar, dass dies im Rahmen einer solchen Arbeit nur verkürzt geschehen kann, und ich mich in Bezug auf die Militäraktionen nur mit den wichtigsten kriegerischen Ereignissen befassen werde. Der dritte Teil ist mein anliegendes Thema: „Die Artikel der Konföderation“, die als erste Verfassung der Vereinigten Staaten genannt werden. Diese Zeit wurde als kritische Periode genannt. Sie war geprägt von einem starken Misstrauen gegenüber jeglicher Macht, besonders der einer Zentralgewalt. Diese Organisation erwies sich zwar unter dem Druck des Krieges als funktionsfähig, drohte aber nach Friedensschluss zu scheitern, was auch im Jahr 1787 von einer neuen Verfassung ersetzt wurde. Im meinem Fazit werde ich in einigen Sätzen beschreiben, wie ich denke, dass die Revolution nicht nur die 13 Kolonien verändert hat, sondern auch einen Einfluss auf die ganze Welt hatte. Der Beginn der neuen Demokratie.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Entstehung und die politische Organisation der Kolonien
2.1. Die Wahlen und das Wahlverhalten
2.2. Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft in Kolonien
3. Der Konflikt mit dem Mutterland.
3.1. Zuspitzung des Konflikts
3.2. Erster Kontinental- Kongress
3.3 Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg 1775-1783.
3.4. Von der Ölzweig Petition zur Unabhängigkeitserklärung
4. Die „Articles of Confederation“ und die Rolle des Kongresses
4.1. Amerika wird selbständig
4.2 Die Schwächen der Konföderation und die entstehenden Probleme
5. Fazit
Literatur
1. Einleitung
Die folgende Arbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil widmet sich der Entstehung der Städte und Kolonien, deren politischen Organisation und ihrem gesellschaftlichem Aufbau. Es liegt an dem Nebeneinander und der Verschiedenartigkeit der dreizehn Kolonien, die dann zu konstituierenden Staaten der „United States“ wurden. Im Grund gab es in jeder einzelnen Kolonie spezifische Bedingungen, Probleme und Konstellationen, was auch für die Faktoren gilt, die zur Revolution führten und ihren jeweiligen Verlauf im Einzelnen bestimmten. Mein Anliegen ist, eine knappe Gesamtdarstellung der sozialen, politischen, und wirtschaftlichen Probleme zu beleuchten, soweit das die Datenlage, über die ich verfüge, zulässt. Im zweiten Teil der Arbeit, setze ich mich damit auseinander, wie sich der Konflikt mit dem Mutterland entwickelt. Hierbei ist es klar, dass dies im Rahmen einer solchen Arbeit nur verkürzt geschehen kann, und ich mich in Bezug auf die Militäraktionen nur mit den wichtigsten kriegerischen Ereignissen befassen werde. Der dritte Teil ist mein anliegendes Thema: „Die Artikel der Konföderation“, die als erste Verfassung der Vereinigten Staaten genannt werden. Diese Zeit wurde als kritische Periode genannt. Sie war geprägt von einem starken Misstrauen gegenüber jeglicher Macht, besonders der einer Zentralgewalt. Diese Organisation erwies sich zwar unter dem Druck des Krieges als funktionsfähig, drohte aber nach Friedensschluss zu scheitern, was auch im Jahr 1787 von einer neuen Verfassung ersetzt wurde. Im meinem Fazit werde ich in einigen Sätzen beschreiben, wie ich denke, dass die Revolution nicht nur die 13 Kolonien verändert hat, sondern auch einen Einfluss auf die ganze Welt hatte. Der Beginn der neuen Demokratie.
2. Die Entstehung und die politische Organisation der Kolonien
Anfang des 16. Jahrhunderts setzte die erste große Einwanderungswelle von Europa nach Nordamerika ein. Die ersten Städte entstanden an der Ostküste: Jamestown 1607; New Amsterdam 1612 (seit 1664 New York), Boston 1630, Providence 1636. Franzosen gründeten in Kanada 1608 Quebec und 1642 Montreal. (vgl. Demandt 2007: 206). Die erste erfolgreiche englische Kolonie wurde 1607 in Jamestown (Virginia) gegründet. Einige Jahre danach kamen englische Puritaner nach Nordamerika, um der religiösen Verfolgung aufgrund ihrer Gegnerschaft zur anglikanischen Kirche zu entgehen. 1620 gründeten Puritaner die Plymouth Colony, die später Massachusetts wurde. Die Puritaner waren der Ansicht, dass der der Staat die Moral Gottes durchsetzen müsse; Atheisten (Ketzer), Ehebrecher und Trinker wurden bei ihnen streng bestraft. Die Puritaner praktizierten eine Art intoleranten Moralismus. 1636 verließ der englische Geistliche Roger Williams Massachusetts und gründete die Kolonie Rhode Island. Dieses beruhte ebenso wie das von Thomas Hooker gegründete Connecticut auf den Prinzipien der religiösen Freiheit und Trennung von Kirche und Staat. Es kamen auch Siedler aus anderen europäischen Ländern, aber die Engländer waren in Nordamerika viel besser organisiert. Bis 1733 hatten englische Siedler 13 Kolonien entlang der Atlantikküste gegründet, von New Hampshire im Norden bis Georgia 1730 im Süden. Die Franzosen kontrollierten andere Teile Nordamerikas, unter anderem Kanada und Louisiana, einschließlich des weitläufigen Einzugsgebietes des Mississippi River. Im Gegensatz zu den großen spanischen Besatzungsgebieten? in Mittel- und Südamerika waren Virginia und Neuengland keine Eroberungskolonien, sondern Siedlungskolonien staatlich Privilegierter, die weitgehend auf sich gestellt und darauf angewiesen waren, ihr öffentliches Leben mehr oder weniger autonom zu regeln. „Diese Selbstverwaltung, der weder eine mit bischöflicher Autorität auftretende Amtskirche noch ein mit überkommenen Privilegien ausgestatteter Adel politisch gegenüberstand, fand ihr politisches Agitationszentrum in den gewählten Unterhäusern der kolonialen Parlamente (Assemblies)“. (vgl. Dippel 1985:18-22). „Diese Unterhäuser sollten entsprechend englischer Praxis eine Art repräsentatives Element verkörpern, während die Exekutive Gewalt in den meisten Kolonien in der Hand eines vom König ernannten Gouverneurs und ein, häufig vom Gouverneur ausgewählter und vom Londoner Handelsministerium auf Lebenszeit ernannten, ungefähr zwölfköpfiger Gouverneursrat zur Seite stand, der in Analogie zum englischen Oberhaus als zweite Kammer fungierte und gemeinsam mit dem Gouverneur weitreichende exekutive, judikative, und legislative Funktionen besaß“. (vgl. Sautter 2006:19) Virginia, Nord-und Südkarolina, Georgia, Massachusetts, New Hampshire, New York, und New Jersey waren im 18. Jahrhundert schließlich in dieser Form als sog. >>Königliche Kolonien<< konstituiert, während drei Kolonien (Pennsylvania, Delaware, und Maryland) bis 1775/76 ihren ursprünglichen Status als Eigentümerkolonien (im Besitz der Penn bzw. der Calvert-Baltimore-Familie) beizubehalten vermochten und Connecticut und Rhode Island in den siebziger Jahren des 17. Jahrhunderts einen königlichen Freibrief erhielten und als sogenannte Charter-Kolonien mit weitgehender Selbstverwaltung fortbestanden. Die Parlamente der Kolonien haben während der gesamten Kolonialzeit versucht – letztlich erfolgreich- diese Machtstrukturen der Finanzproblematik zu ihren Gunsten zu verändern. Die Lower Houses haben im Laufe der Zeit durchgesetzt, dass ihnen allein das Recht zustand, Steuern zu bewilligen, um auf diese Weise die Einnahmen der Kolonien zu kontrollieren und Ausgaben festzulegen. (vgl. Adams 1994:12) Die Erkämpfung der Finanzhoheit durch die kolonialen Parlamente hatte zu einer gewissen Machtverschiebung innerhalb der Kolonien von der königlichen oder Eigentümergewalt hin zu einem größeren Mitspracherecht der führenden politischen Kräfte der jeweiligen Kolonien geführt. Der Gouverneur wurde damit finanziell von der Assembly abhängig gemacht. Mit der Zunahme des politischen Gewichts der Legislativen hatten die Kolonialisten ihren Einfluss zunehmend in den exekutiven Bereich ausgedehnt, indem sie immer häufiger Männer ihres Vertrauens in Exekutivämter entsandten, darunter Steuerbeamte, und Richter. (vgl. Dippel 1985:21)
2.1. Die Wahlen und das Wahlverhalten
Jeder erwachsene männliche weiße Einwohner konnte in den Kolonien seine Stimme erheben und an Wahlen teilnehmen, wenn sein Interesse am Gemeindeleben als vorhanden galt. Als Nachweis galt Besitz, häufig in Form von Landbesitz, für den je nach Kolonie eine Mindestgröße von 25, 50, sogar 100 Acres(etwa 40 ha) vorgeschrieben sein konnte, während in anderen Kolonien der Wert des Landbesitzes als Grundlage diente, der meist 40, höchstens 50 Pfund betragen musste. In anderen Kolonien, in denen es im 18. Jahrhundert nennenswerte Städte gab, konnten zur Festsetzung der Eigentumsqualifikation auch Gerätschaften, Vieh, Kleidung und Möbel dienen. Ungefähr 60 bis 70% der erwachsenen männlichen weißen Einwohner konnten in den Kolonien im 18. Jahrhundert das Wahlrecht ausüben. Sklaven, Frauen, freie Schwarze, Indianer und weniger bemittelte Weiße wurden von der Teilnahme an den Wahlen ausgeschlossen. (vgl. Schröder 1982:17) John Adams, führender politischer Repräsentant von Massachusetts und späterer Präsident der Vereinigten Staaten, hat einmal zum Wahlverhalten gesagt: >>Gehen Sie in jedes Dorf in Neuengland, und Sie werden bemerken, dass das Amt des Friedensrichters und sogar das des Abgeordneten, die immer ausschließlich durch die freieste Wahl des Volkes besetzt wurden, im allgemeinen von Generation zu Generation in höchstens drei oder vier Familien verblieben sind.<< In allen Kolonien war die sozioökonomische Oberschicht vor 1763 darum bemüht, ihre Position politisch abzusichern, in dem sie durch die Steuerung des Wahlverhaltens dafür sorge trug, dass sie oder ihre Vertreter in den Besitz der Wahlämter kamen und unangefochten verblieben. In drei nördlichen Kolonien ging der Anteil der etwa 10% der Bevölkerung ausmachenden Reichen und Wohlhabenden in den „lover houses“ von 83% vor dem Unabhängigkeitskrieg auf 38% nach dem Krieg zurück. Der Anteil der Männer in bescheidenen Vermögensverhältnissen stieg dagegen von 17% auf 62%. Farmer waren vor dem Krieg nur 23% und nach dem Krieg 55% der Abgeordneten. Und im Süden besaßen die Volksvertreter nur halb so viel Eigentum wie ihre Vorgänger; sie wählten vielmehr Männer, die waren wie sie selber, und hörten auf, sich auf die Elite zu beschränken. (vgl. Schröder 1982:147-150)
2.2. Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft in Kolonien
Es gab Kolonien, die im 17. Jahrhundert aus religiösen Überzeugungen entstanden waren, insbesondere die Puritaner in Massachusetts, die sich für die wahren Christen hielten, und zum anderen die Quäkergründung in Pennsylvania, ein vom Gedanken der Toleranz getragener Zufluchtsort religiöser Minderheiten. (vgl. Schäfer 1998:25) Die Bevölkerung Massachusetts war ausschließlich englischen Ursprungs, von einigen Iren und Schwarzen abgesehen. Hier wurde zeitweilig ein intolerantes Regime errichtet, wie ich im ersten Teil erläutert habe, das religiöse Dissidenten (Abweichler) zum Abzug bewog und damit zur Gründung von Connecticut und Rhode Island beitrug, die nicht-puritanisch, toleranter und offener waren. Das Land am Nordatlantik war felsig, mit vielen natürlichen Häfen, bescheidenen Böden und mit waldreichen Landesinnern ausgestattet. Schiffsbau und Überseehandel entwickelten sich zu einflussreichen Zweigen der neuengländischen Wirtschaft. Mitte des 18. Jahrhundert zählten Boston über 15 000 und Newport fast 10 000 Einwohner. Außer diesen gab es etwa zehn weitere Städte, die um 1770 mehr als 3000 Einwohner zählten, sowie kleine Landstädte und Dörfer, deren Erwerbszweig die Landwirtschaft war. Ganz anders war die Situation in Pennsylvania. In der Stadt Philadelphia hatten 1682 bereits kleine schwedische und dänische Siedlungen bestanden, und in den folgenden Jahren erlebte die Kolonie einen starken Zustrom nicht nur englischer Siedler, sondern ebenso holländischer, deutscher, schweizerischer u.a. Auswanderer, die in Pennsylvania Zuflucht vor religiöser Unterdrückung und wirtschaftlicher Not suchten.(vgl. Dippel 1985:29). Die Bevölkerungszahl von Philadelphia wuchs rapide an, 1776 betrug sie ca. 40 000 Einwohner. Ihr fruchtbares Hinterland gab einer ständig wachsenden Zahl selbstständiger Farmer hinreichend Nahrung und Auskommen. New York war alles andere als homogen. Die Hafenstadt am Südzipfel der Insel Manhattan blieb im 17. Jahrhundert eine buntgemischte Stadt mit Engländern, Holländern, Deutschen, Iren, Juden und anderen ethnischen Gruppen. Im Hudsontal befanden sich Hunderttausende Hektar fruchtbaren Ackerlandes in der Hand einiger weniger Latifundienbesitzer, die Parzellen ihrer Ländereien an eine wachsende Zahl von Farmern verpachteten. Die südlichen Kolonien entwickelten sich im 18. Jahrhundert zu Großerzeugern von Agrarprodukten, darunter Tabak, Reis, Indigo und Baumwolle, die im Zeichen von Merkantilismus (Wirtschaftspolitik) und englischen Navigation Acts (Handelsvorschriften) zur Weiterverarbeitung in die Manufakturen Großbritanniens verschifft wurden. Wo es keins dieser agrarischen Hauptprodukte gab, war die Entwicklung des Landes zurückgeblieben und zum Siedlungsraum einer armen weißen Bevölkerung geworden, die ausschließlich aus nordamerikanischen Kolonien eingewandert war. Angesichts dieser Wirtschaftsstruktur gab es kaum Städte im Süden – Charleston war mit rund 10 000 Einwohnern die größte Stadt. Beim Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges (amerikanische Revolution) wohnten 2,4 Millionen Menschen in den 13 Kolonien, von denen über ein Fünftel schwarze Sklaven waren. Virginia war mit 450 000 Bewohnern die bei weitem bevölkerungsreichste Kolonie, gefolgt von Massachusetts (einschließlich Maine) mit 270 000, Pennsylvania mit 240 000 sowie Maryland und North Carolina mit je etwa 200 000. Man schätzt, dass am Vorabend der Revolution von den knapp 2 Millionen weißen Einwohnern rund 60% englischer und jeweils 8 bis 9% deutscher bzw. schottischer Abstammung waren. Außerdem kamen mehr als 9% Iren. (vgl. Adams 1994:8-11). Das englische Element war am stärksten in Neuengland, schwächer im Süden; in Pennsylvania lag sein Anteil wohl bestenfalls bei vierzig Prozent. Die Deutschen blieben bei der Ansiedlung in der Regel zusammen. Eigene Schulen, Zeitungen und Zeitschriften halfen, Brauchtum und Sprache zu bewahren. Das deutsche Element in Pennsylvania war so stark, dass Benjamin Franklin sogar das Aussterben des Englischen in dieser Kolonie befürchtete. Die ersten afrikanischen Sklaven kamen 1619 nach Virginia, man stellte sie damals noch den dienstverpflichteten Weißen gleich und entließ sie nach einigen Jahren. In den 1640er Jahren begann man, die Sklaverei auf Lebenszeit einzuführen, und 1670 legte ein Gesetz endgültig fest, dass der Status der Mutter auch den der Kinder bestimme. 90% der Sklaven lebten in den südlichen Kolonien. (vgl. Sautter 2006:37-43). Man kann die Bevölkerung der amerikanischen Kolonien vor der Revolution in vier Klassen einteilen. An der Spitze der gesellschaftlichen Pyramide findet sich die sozioökonomische Elite der Kolonien, zu der die Pflanzenaristokratie des Südens, die Latifundienbesitzer New Yorks, die Großkaufleute Neuenglands, aber auch reiche Geschäftsleute aus Philadelphia, New York u. a., die einflussreichen Lawyers aus Boston und weitere Leute mit Reichtum und Ansehen gehörten. Von dieser Elite lassen sich einerseits die städtischen Mittel- und unteren Mittelklassen abgrenzen, die kleineren Kaufleute und Landbesitzer, die Handwerker, jüngeren Rechtsanwälte, Ärzte, Pfarrer, Lehrer. Von ihnen zu trennen sind auf dem Land die ländlichen Mittel- und unteren Mittelklassen, zu denen die Pächter, insbesondere aber die große Zahl der selbständigen Farmer zu rechnen sind, die nicht zu den Großgrundbesitzern gehörten und kaum oder gar nicht über Sklaven verfügten. Als vierte Klasse die sog. Labouring Poor, einfache Arbeiter und Tagelöhner, Fischer und Seeleute, Witwen, Arme und Arbeitslose, Behinderte die sich hauptsächlich in den größeren Städten aufhielten. (vgl. Schröder 1982:11-31).
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