Ein „Spurenparadigma“ für die Vegetationskunde?

Analyse von Gerhard Hards „Theorie und Ästhetik des Spurenlesens“


Vordiplomarbeit, 2006

27 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

Einführung

1. Spuren und Spurenleser
1.1 Theorie der Vegetationskunde als spezielle Theorie des Spurenparadigmas
1.1.1 „Handlungen“ als rekonstruierbare „Spuren“ in der „Natur“
1.1.2 Spurenlesen als „Handlung“ - ein Ausblick auf Alternativen für Vegetationskundler
1.2 Der Spurenleser

2. „Spuren“ als „Zeichen“ und „Symbole“ der Vergangenheit

3. „Postmoderne“ und „Ästhetik“ - die ewige Wiederkehr eines Mißverständnisses

Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Ein „Spurenparadigma“ für die Vegetationskunde?
Untertitel
Analyse von Gerhard Hards „Theorie und Ästhetik des Spurenlesens“
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Philosophie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
27
Katalognummer
V170627
ISBN (eBook)
9783640894437
ISBN (Buch)
9783640894390
Dateigröße
602 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Epistemologie, Vegetationskunde, Ökologie, Raumsoziologie, Philosophie, Biologie, Geographie, Wissenschaftstheorie, Semiotik
Arbeit zitieren
Christoph Wagenseil (Autor:in), 2006, Ein „Spurenparadigma“ für die Vegetationskunde?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/170627

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