Mann, Heinrich - Der Untertan - Diederich Heßling


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

4 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Mann, Heinrich - Der Untertan - Diederich Heßling

Er wollte doch nur an der Macht teilhaben ... Sich groß fühlen, genau wie sein Beherrscher der Kaiser. Ein bisschen blitzen und Eisernheit verkörpern und schon könnte er sich an der Macht bedienen; „[...] die allumfassende, unmenschliche Macht, die mitten darin ihre Hufe auf Köpfe setzte, steinern und blitzend.“, „ [...] die über uns hingeht und deren Hufe wir küssen! Die über Hunger, Trotz und Hohn hingeht! Gegen die wir nichts können, weil wir sie alle lieben! Die wir im Blut haben, weil wir die Unterwerfung darin haben.“

Aufpassen müsste man natürlich, dass diese imperialistische Macht durch nichts gefährdet werde, wie z.B. den Sozialdemokraten.

So oder ähnlich mag Diederich Heßling, die Hauptperson in Heinrich Manns Roman „Der Untertan“, gedacht haben. Wie aber war konkret seine Haltung zu Personen, die ihm nahe standen, und im Allgemeinen zu seiner gesamten Umwelt?

Bereits als Kind kommt die Zwiespältigkeit seiner Person zum Vorschein: Seine gefühlvolle und ebenfalls dem Vater untergeordnete Mutter lehrte ihn das Träumen, las mit ihm Märchen, sang und spielte mit ihm Klavier. Seiner Meinung nach zeigte sie mit diesem Verhalten Schwäche, und deswegen beginnt er bereits in dieser frühen Phase seiner Kindheit seine Mutter zu unterdrücken („Ihre zärtlichen Stunden nutzte er aus.“), indem er ihr wiederholt mit dem Verpetzen an den sehr strengen, konservativen Vater drohte. Durch ihren Einfluss in der Erziehung wurde Diederich zudem sehr ängstlich. Stets scheute er den Doktor und die Polizisten vor dem Gefängnis der Stadt, wegen seiner Furcht, sie könnten ihn, auf Grund ihrer Erzählungen, willkürlich einsperren.

Den Gegenpol seiner autoritären Erziehung bildete sein Vater, der ihn, auf seine zahlreichen Provokationen hin, oftmals schlug. Aus der Textstelle: „Denn recht geheuer und seiner Sache gewiss fühlte er sich nur, wenn er selbst die Prügel bekam. Kaum je widerstand er dem Übel.“ wird eindeutig seine außergewöhnliche Beziehung zu der Züchtigung durch seinen Vater sichtbar. Er ist von der Erniedrigung seiner Person bzw. von der Unterdrückung, die sich in der Prügel zeigt, abhängig. Dafür, dass Herr Heßling ihn schlägt, liebt Diederich ihn, denn somit hat er die Möglichkeit, an dem großen Machtzyklus teilzunehmen. Bereits mit diesem Verhalten deutet sich seine ständige Untergebenheit an.

Die Schizophrenie von Diederich Heßling setzt sich später in seiner Schulzeit fort. Er unterwirft sich am Gymnasium den strengen Lehrern und dem Rohrstock; indem er sie anbetet, ist er ihnen ergeben und willfährig. Die gutmütigen Lehrer jedoch versucht er insofern zu unterdrücken, dass er ihnen Streiche spielt. Der intensive Kontakt mit der Macht, Diederichs persönlicher Stolz an dem Kreislauf mitzuwirken, ist in dem Zusammenhang der folgenden Textstelle erkennbar: „[...] die Zugehörigkeit zu einem unpersönlichen Ganzen, zu diesem unerbittlichen, menschenverachtenden, maschinellen Organismus, der das Gymnasium war, ihn beglückte, dass die Macht, die kalte menschenverachtende Macht, an der er selbst, wenn auch nur leidend, teilhatte, sein Stolz hatte.“. Die Weiterführung seiner untertätigen Daseins erfolgt dann in der stetigen Anbetung und Lobpreisung der Macht: „Am Geburtstag der Ordinarius bekränzte man Katheder und Tafel. Diederich umwand sogar den Rohrstock.“, aber auch durch seine Erkenntnis noch am „Anfang der Kette“ zu stehen: „Von unten, klein, aber unversehrt, durfte man die Leichen betrachten und aus ihnen eine die eigene Lage mildernde Lehre ziehen.“. D.h. Diederich Heßling registrierte schon in diesem Stadium die deformierenden Auswirkungen der Macht, besann sich dennoch nicht. Im Gegenteil, zu dieser Zeit herrschte er mit seiner, zuvor errungenen, Gewalt über seine Schwestern, seine Mutter und die Minderheiten (Juden) der Klasse. Innerlich gestärkt durch den Rückhalt des Kollektives, stieg er in der Möglichkeit seiner Machtausübung immer weiter an die Spitze: „ Einmal nur, [...], geschah es, dass Diederich jede Rücksicht vergaß und zum siegestrunkenen Unterdrücker ward. Er hatte, [...], den einzigen Juden der Klasse gehänselt, nun aber schritt er zu einer ungewöhnlichen Kundgebung. Aus Klötzen, [...], erbaute er auf dem Katheder ein Kreuz und drückte den Juden davor auf die Knie. Er hielt ihn fest, trotz allem Widerstand; er war stark! Was Diederich stark machte, war der Beifall ringsrum, die Menge, aus der Arme ihm halfen, die überwältigende Mehrheit drinnen und draußen. [...] Wie wohl man sich fühlte bei geteilter Verantwortlichkeit und einem Selbstbewusstsein, das kollektiv war!“ Um diesen Zustand zu erhalten, ergötzte er sich oft an der Lumpenzerreißmaschine in der Fabrik seines Vaters. Für ihn symbolisierte sie die Macht: „Er hatte, den Machthabern nachzuahmen, keinen Menschen nötig; ihm genügten Tiere, sogar Dinge. Er stand am Rande des Holländers und sah die Trommel die Lumpen ausschlagen. >> Den hast du weg! Untersteht euch noch mal! Infame Bande!<< murmelte Diederich, und in seinen Augen glomm es.“ Das Glimmen seiner Augen ist in diesem Zusammenhang als Vorstufe zu seinem späteren Augenblitzen zu sehen.

„Um von den großen Mächten, die er so sehr verehrte, nicht ganz erdrückt zu werden, musste Diederich leise und listig zu Werk gehen.“ Seine Schläue, die hieraus ersichtlich wird, aber auch seine Ängstlichkeit im Bezug auf das Geld oder seine Feigheit im Umgang mit Agnes Göppel sind unter anderem charakterliche Weiterentwicklungen während seiner Studienzeit in Berlin. Weitere Merkmale des Chemiestudenten Heßling sind seine Meinungslosigkeit und seine Fähigkeit sich unterzuordnen bzw. seine Hörigkeit:

„Herr Göppel bekannte sich als freisinniger Gegner Bismarcks. Diederich bestätigte alles, was Göppel wollte; er hatte über den Kanzler, die Freiheit, den jungen Kaiser keinerlei Meinung.“ D.h. zu diesem Zeitpunkt ist Kaiser Wilhelm II. für ihn unbedeutend. Im Gegensatz dazu steht seine spätere Nachahmung von Aussehen, Mimik und Gestik seines Herrschers. Ein weiterer Wesenszug der Person Diederich Heßling wird in dem Verhalten zur Tochter des Herrn Göppels sichtbar: seine Angst vor Frauen. „Das junge Mädchen gab ihm die Hand. Sie wollte wohl nett sein. [...]. Er fühlte sich feucht vor Ungemütlichkeit und war fast überzeugt, sein Aufbruch sei das Einzige, womit er das junge Mädchen interessieren könne. Aber wie war von hier fortzukommen? [...] Mahlmann erinnerte [...] erinnerte Fräulein Agnes an einen Spaziergang, den sie verabredet hätten. Diederich ward aufgefordert, mitzukommen. Entsetzt schützte er einen Bekannten vor [...] und machte sich davon. >>Gott sei dank, sie hat schon einen.<<“ Gleichwohl kristallisiert sich ein weiteres Kennzeichen des deutschen Untertans, verkörpert in Diederich Heßling, heraus: seine Kunst- und Kulturfeindlichkeit: „[...] als sie ihn fragte, ob er schon im Theater gewesen sei, antwortete er nein.“ , „[...] Da fragte Göppel ihn, ob er in das Konzert wolle. >>Ich weiß nicht<<, sagte er verächtlich [...] >>Ich gehe nur in Konzerte, wo ich Bier trinken kann.<<“

Mit der Schuldzuweisung allen Unglücks an Agnes Göppel („Eine, die sich in mich verliebt muss, wirklich dumm sein.“) verlässt der heimwehgeplagte Protagonist, wegen des Todes seines Vaters, Berlin, reist zurück nach Netzig und übernimmt zeitweise den Familienbetrieb. In den Militärdienst gestellt, zeigt sich abermals die Feigheit beziehungsweise die Nichtbereitschaft sich anzustrengen: „ [...] ob der Doktor ihm nicht bescheinigen wolle, dass er skrofulos und rachitisch sei. Er könne sich doch nicht ruinieren lassen mit der Schinderei.“ Mit List und Schläue gelingt es ihm schließlich mittels eines ärztlichen Attestes, von den schweren Übungen und am Ende vom Militärdienst befreit zu werden („ [...] Diederich lauschte auf den Schmerz, in der angstvollen, mit Selbstverachtung verbundenen Hoffnung, es möchte schlimmer werden, so schlimm, dass er nicht wieder „ins Gelände“ hinaus musste, dass er vielleicht nicht einmal mehr im Kasernenhof üben konnte und dass man genötigt war, ihn zu entlassen!“. Die Textstellen: „Ja, Diederich fühlte wohl, dass [...] die Behandlung, die geläufigen Ausdrücke, die ganze militärische Tätigkeit vor allem darauf hinzielte, die persönliche Würde auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Und das imponierte ihm; es gab ihm, so elend er sich befand, [...], eine tiefe Achtung ein und etwas wie selbstmörderische Begeisterung.“, „Die Pausen der Gemütlichkeit, in denen man sich seines Menschentums erinnern durfte, fielen fort. Jäh und unabänderlich sank man zur Laus herab, zum Bestandteil, zum Rohstoff, an dem ein unermesslicher Wille knetete.“, „ [...] auf den soldatischen Geist freudiger Unterwerfung und den hatte Diederich. [...] Diederich zeigte sich ganz erfüllt von den militärischen Idealen der Tapferkeit und der Ehrliebe. Was die Abzeichen und die Rangordnung betraf, so schien der Sinn dafür ihm angeboren.“ definieren die Militäranstalt eindeutig als einen Ort, wo die Untertanen eines Reiches zum Zwecke des Kaisers geformt wurden; die persönlichen Merkmale werden herabgesetzt und an Stelle dieser imperialistische Ideale der Zeit eingesetzt. Da Diederich sehr verformbar und leicht zu beeinflussen ist, mutierte er langsam zum Werkzeug (Handlanger) des Kaisers. Bereits in dieser Zeit ist er willenlos und dem Kaiser vollkommen untertänig.

Wieder in Berlin, verliebt sich der Student Heßling in Agnes Göppel. Von diesem Zeitpunkt an, ergreift er die Gewalt über sie und nutzt sie schamlos aus. Als ihr Vater ihn darauf anspricht und ihm droht, reist der als Doktor bestätigte Diederich wegen seiner Feigheit ab. Diese Charakterzüge werden durch den Autor mit den folgenden Textauszügen beschrieben: „>>Agnes, süße Agnes, du weißt gar nicht, wie ich dich lieb habe. Ich hab Furcht vor dir gehabt, ja, ich! Drei Jahre lang hab ich mich nach dir gesehnt, aber du warst zu schön für mich, zu fein, zu gut...<< Sein ganzes Herz schmolz; [...]“, „Er war, mit Agnes zu leben, nicht edel genug gewesen, nicht gläubig, nicht tapfer genug. Jetzt hatte er sie eingeholt, nun war es gut.“, „Agnes hielt das Gesicht nach dem Ufer gewendet. Einmal wollte sie zu ihm hinsehen; aber sein Blick traf sie so misstrauisch und hart, dass sie zusammenfuhr.“, „>>Uff!<< machte Diederich, als er alleine war. >>Das wäre erledigt.<< Er sagte sich: >>Es hätte ebenso schief gehen können.<< Und mit Empörung: >>So eine hysterische Person!<<“, „Diesmal hat sie mich, weiß Gott, noch ärger an der Nase herum geführt als damals mit Mahlmann.“. An Hand dieser Zitate ist deutlich Diederichs Verfahrensweise mit der Unterdrückung zu erkenne. Wenn er sich untergeben fühlt, so betet er die ihm vorgesetzte Person an: Falls er Schwäche seines Gegenübers spürt, nutzt er diese gekonnt aus und reißt die Herrschaft über diesen Menschen an sich. Das Gleiche passiert mit Agnes. Als er merkt, dass ihre Gefühle echt sind, beginnt er sie zu unterdrücken.

Trotz dieses grausamen Verhaltens lebt Diederich auch seine weiche Seite in Berlin aus, indem er weint: „Nun war es aus- und da ließ Diederich sich vornüber fallen und weinte heftig in seinen halbgepackten Koffer hinein. Am Abend spielte er Schubert.“

Nach der erfolgreichen Beendigung seines Chemiestudiums und wegen der Angst vor weiteren Auseinandersetzungen, zieht Diederich endgültig nach Netzig, um als Fabrikbesitzer zu arbeiten. Im Umgang mit seinen Angestellten zeigt sich Diederich, der sich mit seinem Bart dem Äußeren des Kaisers angeglichen hat, sehr machtbesessen. Er schüchtert seinen Geschäftsführer und die Bediensteten ein, macht sie ihm hörig und herrscht über sie diktatorisch, im Sinne des Kaisers. Außerdem unterbindet er jegliche Art von unterschiedlicher politischer Gesinnung oder Meinung. Er erhebt sich zu ihrem Herrscher: „>>Leute! Da ihr meine Untergebenen seid, will ich euch nur sagen, dass hier künftig forsch gearbeitet wird. Ich bin gewillt, mal Zug in den Betrieb zu bringen. In der letzten Zeit, wo hier der Herr gefehlt hat, da hat mancher von euch sich vielleicht gedacht, er kann sich auf die Bärenhaut legen. Das ist aber ein gewaltiger Irrtum, ich sage das besonders für die alten Leute, die noch von meinem seligen Vater her dabei sind.<<“, „>>Jetzt habe ich das Steuer selbst in die Hand genommen. Mein Kurs ist der richtige, ich führe euch herrlichen Tagen entgegen. Diejenigen, welche mir dabei behilflich sein wollen, sind mir von Herzen willkommen; diejenigen jedoch, welche sich mir bei dieser Arbeit entgegenstellen, zerschmettere ich.<<“, „ Er versuchte, seine Augen blitzen zu lassen, sein Schnurrbart sträubte sich noch höher. >>Einer ist hier der Herr, und das bin ich. Gott und meinem Gewissen allein schulde ich Rechenschaft. Ich werde euch stets mein väterliches Wohlwollen entgegenbringen, Umsturzgelüste aber scheitern an meinem unbeugsamen Willen. Sollte sich ein Zusammenhang irgendeines von euch [...] mit sozialdemokratischen Kreisen herausstellen, so zerschneide ich zwischen ihm und mir das Tischtuch. Denn für mich ist jeder Sozialdemokrat gleichbedeutend mit Feind meines Betriebes und Vaterlandsfeind...<<“, „Der Platz an der Sonne“.

Er ist so in seine, in Ansätzen bereits nationalistische, Ideologie verrannt, dass er keinen Wert auf Erfahrung und ein gutes Verhältnis zu seinen Arbeitern legt. Stets wirkt er befehlerisch und gefühlskalt; manchmal sogar sehr launisch.

Immer stärker wird Diederich zu einem exakten Abbild des Kaisers, indem er alles von ihm bis ins Detail kopiert und manchmal gar nicht zwischen Realität und Vorstellung unterscheiden kann („Als der Beamte es gelesen hatte, betrachtete er Diederich - aber Diederich blitzte ihn so furchtbar an, dass er zurückschrak und seine Pflicht tat. Diederich inzwischen fuhr ohne Zweck fort, zu blitzen und steinern dazustehen: in der Haltung des Kaisers, [...]. Diederich fühlte den Helm auf seinem Kopf, er schlug gegen den Säbel an seiner Seite und sagte: >>Ich bin sehr stark!<<“, („Das Wort erregte Begeisterung; und als Diederich allen, die ihm zutranken, nachgekommen war, hätte er nicht mehr sagen können, ob es von ihm selbst war oder nicht doch vom Kaiser. Schauer der Macht strömten aus dem Wort auf ihn ein, als wäre es echt gewesen...“).

Er will noch höher, er möchte noch mehr Macht und Einfluss um jeden Preis; teilweise fühlte er sich auch als der Diener des Kaisers, der Macht („Eisern stand er vor ihr, ordenbehangen, eisern und blitzend. >>Bevor wir zur Sache selbst schreiten<<, sagte er abgehackt, >>gedenken wir seiner Majestät unseres allergnädigsten Kaisers. Denn die Sache hat den höheren Zweck, dass wir Seiner Majestät Ehre machen und tüchtig Soldaten liefern.<< >>Oh!<< machte Guste, von dem Gefunkel auf seiner Brust entrückt in höheren Glanz. >>Bist - du - das - Diederich?<<“, „Er dienerte, er legte, wie Karnauke ihm das Kreuz überreichte, die Hand auf das Herz, schloss die Augen und versank: so als stände jemand anderer, der Geber selbst. Unter der Gnadensonne fühlte Diederich, dies war die Rettung und der Sieg. Wulckow hielt den Pakt. Die Macht hielt den Pakt! Der Kronenorden vierter Klasse blitzte, und es ward Ereignis, das Denkmal Wilhelms des Großen und Gausenfeld, Geschäft und Ruhm!“).

Schließlich verliert Diederich vollständig seine eigene, individuelle, menschliche Identität. Obwohl er diesen zerstörerischen Prozess und dessen Konsequenzen bereits in seiner frühen Kindheit erkannte, hat er sich nicht dagegen gewehrt. Sein ganzes Leben war geprägt von Unterdrückung und Machtausübung, dem Ausnutzen und der Gefühlslosigkeit, dem Kaiser und vor allem der Macht. Alle seine späteren Charaktereigenschaften und Verhaltensweisen sind in seiner Kindheit verwurzelt. Durch die strenge Kontrolle seines Untertanenvaters, der ihm das Gehorchen und Parieren lehrte, und durch den späteren Unterricht in Schule und Militär, machte Diederich Heßling sich die Macht zu seinem vollständigen Lebensinhalt und verlor sich dadurch selbst als Mensch.

Wörter: 2386

Ende der Leseprobe aus 4 Seiten

Details

Titel
Mann, Heinrich - Der Untertan - Diederich Heßling
Note
1
Autor
Jahr
2000
Seiten
4
Katalognummer
V101338
ISBN (eBook)
9783638997553
Dateigröße
334 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Der Untertan
Arbeit zitieren
Susanna Krambeck (Autor:in), 2000, Mann, Heinrich - Der Untertan - Diederich Heßling, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101338

Kommentare

  • Gast am 14.5.2002

    Schöne Arbeit..

    Schöne Arbeit. Wie gesagt.

  • Gast am 5.6.2001

    Der Untertan.

    Merci

  • Gast am 7.5.2001

    danke.

    danke

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Titel: Mann, Heinrich - Der Untertan - Diederich Heßling



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