Kann man der Bibel vertrauen ? - Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Bibel


Hausarbeit, 2001

24 Seiten


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Die Bibel und die Wissenschaft 2
1.1 Erde und Universum
1.2 Die Bibel und die Gesundheit
1.3 Die Bibel und die Geschichte
1.4 Ehrlichkeit und Harmonie

2. Ist die Bibel wirklich von Gott inspiriert?
2.1 Der Untergang von Tyrus
2.2 Cyrus und der Untergang Babylons
2.3 Medo-Persien und Griechenland
2.4 Der Messias
2.5 Die Zerstörung Jerusalems

3.Schlußfolgerung

Bibliographie

Einleitung

Viele sehen in der Bibel nichts anderes als ein Buch, das von klugen Männern einer vergangenen Ära geschrieben wurde. Der Universitätsprofessor Gerald A. Larue behauptete: “In den Ansichten der Bibelschreiber spiegeln sich die Gedanken, Glaubensansichten und Vorstellungen wider, die zu ihren Lebzeiten geläufig und durch den Erkenntnisstand jener Tage

begrenzt waren.” [1] Die Bibel erhebt jedoch den Anspruch, ein von Gott inspiriertes Buch zu sein (2. Timotheus 3:16). Wenn das zutrifft, müßte sie gewiß von den irrigen Ansichten frei sein, die in der jeweiligen Zeit, in der die verschiedenen Teile der Bibel verfaßt wurden, vorherrschten. Kann die Bibel einer Überprüfung gemäß dem heutigen Wissensstand standhalten?

Bei der Betrachtung dieser Frage behalte man im Sinn, daß sich die Menschen angesichts des zunehmenden Wissens stets aufs neue genötigt sehen, ihre Ansichten zu korrigieren, um sie mit neuen Erkenntnissen und Entdeckungen in Übereinstimmung zu bringen. Die Zeitschrift Scientific Monthly bemerkte einmal: “Man kann nicht erwarten, daß Artikel, die fünf Jahre oder länger zurückliegen, als repräsentativ für den letzten Stand des Wissenschaftszweiges

betrachtet werden können, mit dem sie sich befassen.”[2] Die Niederschrift und

Zusammenstellung der Bibel erstreckte sich hingegen über einen Zeitraum von etwa 1.600 Jahren und wurde vor nahezu 2.000 Jahren abgeschlossen. Was läßt sich heute über ihre Genauigkeit sagen?

1. Die Bibel und die Wissenschaft

1.1 Erde und Universum

Zur Zeit der Niederschrift der Bibel war man geteilter Meinung darüber, wie die Erde im All befestigt sei. Einige glaubten zum Beispiel, die Erde werde von vier Elefanten getragen, die auf einer riesigen Meeresschildkröte stünden. In der Bibel spiegeln sich jedoch nicht die wirklichkeitsfremden, unwissenschaftlichen Ansichten wider, die zur Zeit ihrer Niederschrift vertreten wurden, sondern darin heißt es einfach: “[Gott] spannt den Norden aus über dem leeren Raum, hängt die Erde auf an nichts” (Hiob 26:7). Diese korrekte, über 3.000 Jahre alte Aussage der Bibel, nach der die Erde nicht sichtbar befestigt ist, steht im Einklang mit dem viel später erlangten Verständnis der Gesetze über Schwerkraft und Bewegung. “Wieso Hiob das richtige Verständnis hatte, ist”,

wie ein Religionsgelehrter bemerkte, “eine Frage, die von denen, die die Inspiration der Heiligen Schrift leugnen, nicht leicht zu beantworten ist.”[3]

In der Encyclopedia Americana wird über die Gestalt der Erde gesagt: “Gemäß der ältesten bekannten Vorstellung, die die Menschen von der Erde hatten, war sie eine flache, im Zentrum des Universums ruhende Plattfom Bis zur Renaissance hatte sich die Vorstellung von der Kugelgestalt der Erde nicht

durchgesetzt.”[4] Einige der frühen Seefahrer befürchteten sogar, über die Kante der flachen Erde hinauszusegeln. Doch dann wurden mit der Einführung des Kompasses und anderer Neuerungen größere Seereisen möglich. Diese “Entdeckungsreisen”, heißt es in einer anderen Enzyklopädie, “bewiesen, daß die Erde rund ist und nicht flach, was die meisten Menschen bis dahin geglaubt hatten.”[5]

Lange bevor solche Reisen unternommen wurden, ja 1 vor ungefähr 2.700 Jahren sagte schon ein Bibelschreiber: “Da ist einer, der über dem Kreis der Erde wohnt, deren Bewohner wie Grashüpfer sind” (Jesaja 40:22). Das hebräische Wort chugh, das hier mit “Kreis” übersetzt ist, kann auch “Kugel” bedeuten, wie aus Nachschlagewerken, zum Beispiel aus Davidsons Analytical Hebrew and Chaldee Lexicon, hervorgeht. Andere Übersetzungen sagen deshalb “Erdkugel” (Douay Version) und “Erdenrund” (Pattloch-Bibel). Somit wurde die Bibel von der zur Zeit ihrer Niederschrift vorherrschenden irrigen Vorstellung von einer Erdscheibe nicht beeinflußt. Sie war genau.

Seit jeher wissen die Menschen, daß Flüsse ins Meer münden und dessen Wasserspiegel dennoch nicht ansteigt. Bevor man herausgefunden hatte, daß die Erde eine Kugel ist, erklärten einige dieses Phänomen damit, daß eine entsprechende Menge Wasser an den Enden der Erde überlaufe. Später kam man darauf, daß die Sonne jede Sekunde Millionen von Kubikmetern Wasser in Form von Wasserdampf aus den Meeren “zieht”. Dadurch entstehen Wolken, die vom Wind über Landgebiete getragen werden, wo die Feuchtigkeit als Regen oder Schnee herabfällt. Das Wasser läuft in die Flüsse und fließt wieder ins Meer zurück. Von diesem wundervollen Kreislauf, der in alter Zeit gemeinhin unbekannt war, ist in der Bibel die Rede:

“Alle Flüsse fließen ins Meer, aber das Meer wird nicht voll. Das Wasser kehrt zu den Quellen zurück, und wieder fließt es ins Meer” (Prediger 1:7, Die Gute Nachricht).

Über den Ursprung des Universums heißt es in der Bibel: “Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde” (1. Mose 1:1). Zahlreiche Wissenschaftler be- trachteten dies aber als unwissenschaftlich, da sie behaupteten, das Universum habe keinen Anfang gehabt. Auf neuere Erkenntnisse hinweisend, erklärt der Astronom Robert Jastrow jedoch: “Im wesentlichen bestehen die befremdenden

Entwicklungen darin, daß das Universum in gewissem Sinne einen Anfang hatte - daß es zu einem bestimmten Zeitpunkt zu existieren begann.” Jastrow bezieht sich hier auf die heute allgemein akzeptierte “Urknalltheorie”. Er sagt außerdem: “Jetzt erkennen wir, daß das Beweismaterial der Astronomie zu einer biblischen Ansicht über die Entstehung der Welt führt. Die Details weichen

voneinander ab, aber die wesentlichen Elemente in der Genesis der Astronomie und der Bibel sind dieselben.”[6]

Wie hat man auf derartige Entdeckungen reagiert? “Die Astronomen sind merkwürdigerweise aus der Fassung geraten”, schreibt Jastrow. “Ihre Reaktion ist ein interessantes Beispiel für die Geisteshaltung des Wissenschaftlers - von ihm wird erwartet, daß er absolut objektiv ist -, wenn wissenschaftliche Beweise zu einem Konflikt mit den “religiösen” Dogmen seines Berufes führen. Es zeigt sich, daß sich der Wissenschaftler ebenso verhält wie andere Menschen, wenn ihre Auffassung mit den Beweisen in Konflikt gerät. Wir werden ärgerlich, wir tun so, als bestehe der Konflikt nicht, oder wir suchen ihn durch nichtssagende Worte zu vertuschen.”[7]

Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, daß sich das, was vor Jahrtausenden in der Bibel niedergeschrieben wurde, bestätigt hat, wohingegen die “wissen- schaftlichen Beweise” den lange vertretenen Ansichten der Wissenschaftler über den Ursprung des Universums widersprechen.

Die Bibel spricht davon, daß in den Tagen Noahs die Erde, selbst die höchsten Berge, von einer großen Flut überschwemmt wurde, die alles menschliche Leben außerhalb der von Noah erbauten riesigen Arche vernichtete (1. Mose 7:1-24). Über diesen Bericht ist oft gespottet worden. Doch man findet Seemuscheln auf hohen Bergen. Ein weiterer Beweis für eine Flut ungeheuren Ausmaßes in nicht allzu ferner Vergangenheit ist die Vielzahl von Fossilien und Tierkadavern, die in vereister Sumpferde eingelagert sind. In der Zeitung The Saturday Evening Post hieß es: “Das Fleisch vieler dieser Tiere war völlig frisch, auch waren sie unversehrt erhalten und knieten oder standen immer noch aufrecht. ... Das ergibt — in Anbetracht unserer früheren Denkweise — ein unglaubliches Bild. Ungeheure Herden mächtiger, wohlgenährter Tiere, die nicht besonders für ein sehr kaltes Klima ausgerüstet waren, grasten friedlich auf sonnigen Weiden ... Plötzlich und ohne sichtbares Zeichen von Gewalt wurden sie alle getötet, und zwar noch bevor sie die letzten Bissen Nahrung

hinunterschlucken konnten, und dann wurden sie so rasch eingefroren, daß jede Zelle ihres Körpers erhalten geblieben ist.”[8]

Das stimmt mit den Auswirkungen der Sintflut überein. Die Bibel beschreibt die Flut wie folgt: “An diesem Tag wurden alle Quellen der großen Wassertiefe aufgebrochen, und die Schleusen der Himmel wurden geöffnet.” Die einstürzenden Wasser nahmen überhand auf der Erde und ohne Zweifel waren sie in den Polargebieten von eisigen Winden begleitet (1. Mose 1:6-8; 7:11, 19). Dort muß sich der Temperaturwechsel am schnellsten vollzogen haben und besonders drastisch gewesen sein. Verschiedene Tiere wurden daher in gefrierenden Sümpfen eingeschlossen und blieben erhalten. Ein solches Tier könnte das bei Ausgrabungen in Sibirien freigelegte Mammut sein. In seinem

Maul und seinem Magen befanden sich noch grüne Pflanzen, und sein Fleisch war nach dem Auftauen sogar noch genießbar.[9]

1.2 Die Bibel und die Gesundheit

Jahrhundertelang hat auf medizinischem Gebiet große Unwissenheit geherrscht. Ein Arzt bemerkte sogar: “Viele Menschen sind immer noch von den verschiedensten abergläubischen Vorstellungen überzeugt, wie zum Beispiel, eine Kastanie in der Hosentasche verhindere Rheumatismus; man bekomme Warzen, wenn man Kröten anfasse, und das Tragen von rotem Flanell um den Hals beseitige Halsschmerzen.” Er erklärte jedoch: “In der Bibel sind keine

derartigen Aussagen zu finden. Das ist an sich schon bemerkens-wert.”[10]

Es ist ferner interessant, gefährliche, in der Vergangenheit angewandte Heilmethoden mit dem zu vergleichen, was in der Bibel steht. Der Papyrus Ebers, ein Dokument über die Medizin der alten Ägypter, schrieb zum Beispiel für die Behandlung verschiedener Verletzungen die Verwendung von Exkrementen vor. Er enthielt die Anweisung, auf Wunden, die nach dem Abfallen des Schorfs noch nicht verheilt sind, eine Packung in Milch angerührter menschlicher Exkremente aufzutragen. Und als Mittel zum Herausziehen von Splittern wurde empfohlen: “Würmer mit ihrem Blut in Öl kochen und zerstoßen; Maulwurf töten, in Öl kochen und abseihen; Dung von Eseln in frischer Milch

anrühren. Auf die Öffnung legen.”[11] Solche Behandlungsmethoden können, wie man heute weiß, zu ernsthaften Infektionen führen.

Wie äußert sich die Bibel über den Umgang mit Exkrementen? Ihre Anweisung lautet: “Du sollst (mit einem Gerät zum Graben) ein Loch graben und dich umwenden und deine Exkremente bedecken” (5. Mose 23 : 13). Die in der Bibel enthaltenen Anweisungen waren weit davon entfernt, den medizinischen Gebrauch von Exkrementen zu empfehlen, sondern schrieben vielmehr die sichere Beseitigung von Fäkalien vor. Bis in unser Jahrhundert war allgemein nicht bekannt, welche Gefahren damit verbunden sind, wenn Exkremente Fliegen zugänglich sind. So breiteten sich gefährliche durch Fliegen übertragene Krankheiten aus, an denen viele Menschen starben. Doch die ganze Zeit war in der Bibel ein einfaches Verfahren aufgezeichnet, das die Israeliten schon vor mehr als 3 000 Jahren anwandten.

Im letzten Jahrhundert gingen Ärzte, unmittelbar nachdem sie Leichen seziert hatten und ohne sich die Hände zu waschen, zur Entbindungsstation und nahmen Untersuchungen vor. Auf diese Weise wurden Infektionserreger von den Leichen auf die Patienten übertragen, und viele starben. Selbst als der Wert des Händewaschens bewiesen worden war, wehrten sich in medizinischen Kreisen viele gegen eine derartige Hygienemaßnahme. Ohne es zu wissen, verwarf man den Rat der Bibel, denn das Gesetz, das Gott den Israeliten gegeben hatte, erklärte einen jeden, der eine Leiche berührte, für unrein und verlangte von ihm, sich und seine Kleider zu waschen (4. Mose 19:11-22).

Folgendes Gebot Gottes sollte Abraham zum Zeichen eines Bundes dienen: “Im Alter von acht Tagen soll alles Männliche von euch beschnitten werden.” Dieses Erfordernis wurde später gegenüber der Nation Israel wiederholt (1. Mose 17:12; 3. Mose 12:2, 3). Damals wurde nicht näher erklärt, warum der achte Tag vorgesehen war, doch heute kennen wir den Grund. Die medizinische Forschung hat herausgefunden, daß das Vitamin K, ein Blutgerinnungsfaktor, nur zu diesem Zeitpunkt einen entsprechend günstigen Wert erreicht. Ein weiterer wichtiger Blutgerinnungsfaktor, das Prothrombin, scheint am achten Tag nach der Geburt im Blut des Kindes in einer Konzentration vorzukommen, die nie mehr erreicht wird. Gestützt auf diese

Tatsachen, kommt Dr. S. I. McMillen zu dem Schluß: “Der achte Tag... [ist] der geeignetste für die Beschneidung.”[12] War diese Übereinstimmung zufällig? Keineswegs. Das Wissen wurde von einem Gott weitergegeben, der mit den einschlägigen Kenntnissen vertraut ist.

Eine weitere Entdeckung der modernen Wissenschaft besteht darin, daß die Gesundheit in gewissem Grade von der inneren Einstellung und dem Gefühlsleben beeinflußt wird. In einer Enzyklopädie wird erklärt: “Nach 1940 erkannte man immer deutlicher, daß die physiologischen Funktionen von Organen und Organsystemen in enger Wechselbeziehung zu dem psychischen Zustand des einzelnen stehen und daß in einem so beeinträchtigten Organ

sogar Gewebeveränderungen auftreten können.”[13] Auf diesen engen Zusam- menhang zwischen innerer Einstellung und körperlicher Gesundheit weist jedoch die Bibel schon lange hin. Sie sagt zum Beispiel: “Ein gelassenes Herz ist das Leben des fleischlichen Organismus, Eifersucht aber ist Fäulnis für das Gebein” (Sprüche 14:30; 17:22).

Die Bibel warnt also vor nagenden Gefühlen und einer schädlichen Einstellung. “Laßt uns anständig wandeln”, lautet ihre Warnung, ,,... nicht in Streit und Eifersucht.” Auch gibt sie den Rat: “Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden. Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens” (Römer 13:13; Epheser 4:31, 32). Besonders empfiehlt die Bibel die Liebe: “Außer allen diesen Dingen aber kleidet euch mit Liebe.” Als größter Befürworter der Liebe gebot Jesus seinen Jüngern: “Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe.” In der Bergpredigt sagte er sogar: “Fahrt fort, eure Feinde zu lieben” (Kolosser 3:12-15; Johannes 13:34; Matthäus 5:44).

Manch einer mag dies als eine Schwäche belächeln, muß dafür aber büßen. Die Wissenschaft hat in Erfahrung gebracht, daß ein Mangel an Liebe eine wesentliche Ursache für eine Reihe von Geisteskrankheiten und andere Probleme ist.

Das britische Ärztejournal Lancet bemerkte einmal: “Die bei weitem bedeutendste Entdeckung der Nervenheilkunde ist die Macht der Liebe, den Sinn zu schützen und zu regenerieren.”[14] Gleichermaßen sagte Dr. Hans Selye, ein bekannter Streßspezialist: “Nicht derjenige, den man haßt, oder der frustrierende Chef bekommt Magengeschwüre, Bluthochdruck oder ein

Herzleiden, sondern der, der Haß entwickelt, und der, der sich frustrieren läßt. Liebe deinen Nächsten” ist einer der weisesten medizinischen Ratschläge, die je gegeben worden sind.”[15]

[...]


[1] Gerald Larue, "The Bible as a Political Weapon". Free Inguiry, Sommer 1983, S.39

[2] Harry V. Warren, "Geology and Heatth". Scientific Monthly, Juni 1954, S. 396

[3] F.C. Cook, Cook`s Commentary. 1878, Bd. IV,S.96

[4] Encyclopedia Americana. 1977, Bd. 9, S.553

[5] The World Book Encyclopedia. 1984, Bd. 20, S. 136

[6] Robert Jastrow, God and the Astronomers. 1978,S.11,14

[7] Ebd., S. 16

[8] Ivan T. Sanderson, "Riddle of the Frozen Giants". The Saturday Evening Post, 16.Januar 1960, S. 82,83

[9] The New Dictionary of Thoughts. 1954, ursprünglich zusammengestellt von Tryon Edwards. Revidiert von C. N. Catrevas und Jonathan Edwards, S. 534

[10] C. Raimer Smith, The Physician Examines the Bible. 1950, S. 354

[11] C.P. Bryan, The Papyrus Ebers. 1931, S.73,91, 92

[12] S.I. McMillen, Vermeidbare Krankheiten. 1970, S. 20

[13] Encyclopedia Americana. 1956, Bd. 18, S. 582b

[14] Geoffrey Vickers, "Mental Health and Spiritual Values". The Lancet, 12. März 1955, S.524

[15] J.D. Ratcliff, "How to Avoid Harmful Stress". Today`s Health, Juli 1970, S. 43

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Kann man der Bibel vertrauen ? - Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Bibel
Autor
Jahr
2001
Seiten
24
Katalognummer
V101375
ISBN (eBook)
9783638997928
Dateigröße
580 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kann, Bibel, Vergleich, Wissenschaft, Bibel
Arbeit zitieren
Thomas (Autor:in), 2001, Kann man der Bibel vertrauen ? - Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Bibel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/101375

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Kann man der Bibel vertrauen ? - Ein Vergleich zwischen Wissenschaft und Bibel



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden