Rechtsradikalismus

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Sebastian Grasser Daten basieren auf einer im Jahre 1992 durchgeführten soziologischen Strukturanalyse. Alle
Referat Sozialkunde

Untersuchten waren männlich, keiner war älter als 20, keiner jünger als 15, alle bereits vorbestraft

Rechtsradikalismus Rechtsradikalismus im Internet

Internet als größte We rbefläche für den Rechtsradikalismus - Rechtepropagieren Ausländerhass und Hatz auf polit. Gegner bzw. Minderheiten - DefinitionRechtsradikalismus Die „Waffenbrüder“ sind nur einen Mausklick entfernt => eigene rechtsradikale Chats auf - Derkompromiss- und rücksichtslose Wille (radix=Wurzel) zur gründlichen Veränderung des Systems privaten Servern von „Anführern“ in den USA

im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie. Um diese Ideologie durc hzusetzen, gehen Aber: Anzeige gegen rechtsradikale Seiten meist erfolglos, weil Volksverhetzung in USA nicht Rechtsradikale bis ins Äußerste strafbar (Electronic Frontier Foundation)

Wie äußert sich die Idee des Rechtsradikalismus? Der gewalttätige Rechtsradikalismus während der letzten beiden Jahre Fremdenhass/Ausländerhass - ImJahr 2000 starben neun Menschen aufgrund rechtsradikaler Tötungsdelikte, - Antisemitismus - schätzungsweisewaren es aber zehnmal so viel Verachtung von Randgruppen und/oder (ethnischen) Minderheiten - 1999:Registrierung durch das Bundeskriminalamt von 622 Körperverletzungen und 36 - Respektlosigkeitgegenüber Autoritäten und Menschen - Sprengstoff-und Brandanschlägen Gleichgültigkeit gegenüber Verlusten und Opfern - 1999:Verwüstung des Grabes des ehem. Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, H einz - Gleichgültigkeitgegenüber menschlichem Leben - Galinski,in Berlin Verbreiten von Panik und Angst - Anwerbenvon jungen Leuten durch Rechtsradikale

Die Anhänger des Rechtsradikalismus: die „Ewiggestrigen“ Zeltlager und Jugendtreffs - Identifikationdurch Aussehen/Erscheinungsbild: Glatze, grüne Bomberjacke, - Fußballspiele - Bundeswehrhose,Springerstiefel mit weißen Schnürsenkeln Trinkabende und Schulungen - Identifikationdurch Musik, Literatur und Weltbild - Zeitung-und Filmemachen - Identifikationdurch gemeinsame Parolen - besondersim Osten stark verbreitet ð

=> Schaffung einer eigenen kleinen Gesellschaft, eines Milieus Entwicklung eines Zusammengehörigkeitsgefühls ð

Verbreitung der rechten Ideen „Führerprinzip“, „Militarismus“, „Sündenbock- ð

Woher stammen Rechtsradikale? Theorie“, Nationalismus, Rassismus und Gewaltbereitschaft zu jeder Zeit „Mitläufer“ stammen aus den unteren Schichten => meist keine Ahnung von der - esresultier(t)en daraus Organisationen wie die „SSS“, die „Nationalistische ð rechtsextremen Ideologie Front“, die „Nationale Liste“ oder die „Wikingjugend“ eigtl. Rechten stammen aus der unteren Mittelschicht - Auffalend: DerName Christian Worch taucht immer wieder in den Akten als die „Anführer“ der Rechtsradikalen besitzen meist eine hohe Schulbildung und stammen aus - „Gründungsvater“auf

oberen Schichten, einige sogar aus der Elitenschicht

Insgesamt gibt es über 50000 Mitglieder dieser braunen Szene in der BRD => Umworben - Wasdie Regierung gegen Rechtsradikalismus tun kann
von NPD keine Unterstützungen mehr (Jugendtreffs) - Aber: vieleRechtsradikale verstecken sich hinter der Fassade eines „dummen, besoffenen, härtere Gesetze - jungenNarren“ (Spiegel, Nr.12/20.3.00) „Blutsrache“ - Entzugdes Führerscheins und der Lehrstelle - DiePsyc he eines Rechtsradikalen Verbot von rechtsradikalen Parteien - Depressivitätund Minderwertigkeitskomplexe - Aufklärungsarbeit - Selbsthassund Ich- Schwäche - Aber:Problem, ob dadurch der Zug/Hang zum Rechtsradikalismus nicht noch gestärkt wird Geringe Lern- und Leistungsfähigkeit - Erlebnisseschwerster Kindheit - Wasdie Gesellschaft tun kann

=> Abdriften in die Gemeinschaft der Rechtsradikalen Anzeige bei Hitlergruß/illegalen Handlungen - Demonstrationen - Berufeeiner durchschnittlichen, gewa lttätigen rechtsradikalen Organisation Üben von Toleranzbereitschaft => Vorbildsfunktion - 12%Schüler (davon 5,8 Prozent Gymnasiasten) - Zurückschlagen - 24%Azubis - 11%Bundeswehr- Absolventen (8% davon ohne vorherige Ausbildung) - Institutionen/Demosgegen Rechtsradikalismus

10% mit ungelerntem Arbeitsverhältnis - Internet:www.netzgegenrechts.de | www.nazis.de | www.netzgegengewalt.de | - 08%mit angelerntem Arbeitsverhältnis - www.aktiongegenrechts.de| www.gegenrechts.de (links) 30% Arbeitslose - „GegenRechts“- Konzerte von MTV oder bekannten Popstars - 05%o hne Angabe - EXITund andere Anti- Gewalt- Programme (finanziert durch EU- Gelder) - Gründungvon Anti- Rechts - Parteien - Schulbildungeiner durchschnittlichen, gewalttätigen rechtsradikalen Organisation Aber: Rechtsradikale lässt dies meist kalt. Kombination von Gewaltbereitschaft, mäßiger bis 01% Höhere Schulbildung - geringerIntelligenz, Neigung zum Alkohol- und Drogenmissbrauch, mangelnde Reue, 19% Realschulabschluss - engstirnigerStolz, Gefühlskälte und Unbelehrbarkeit sowie mangelnde Einsicht in das Unrecht 07% neunte Klasse Hauptschulabschluss - stellenein therapeutisch schwer anzugehendes Bollwerk dar 33% achte Klasse Hauptschulabschluss - 08%ohne Abschluss - 05%Sonderschule - 27%unbekannt -

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Daten basieren auf einer im Jahre 1992 durchgeführten soziologischen Strukturanalyse. Alle

Untersuchten waren männlich, keiner war älter als 20, keiner jünger als 15, alle bereits Sebastian Grasser vorbestraft Referat Sozialkunde

Rechtsradikalismus im Internet

Internet als größte Werbefläche für den Rechtsradikalismus - Rechtsradikalismus

Rechte propagieren Ausländerhass und Hatz auf polit. Gegner bzw. Minderheiten - Die„Waffenbrüder“ sind nur einen Mausklick entfernt => eigene rechtsradikale Chats auf - privatenServern von „Anführern“ in den USA Definition Rechtsradikalismus

Aber: Anzeige gegen rechtsradikale Seiten meist erfolglos, weil Volksverhetzung in USA nicht Der kompromiss- und rücksichtslose Wille (radix=Wurzel) zur gründlichen Veränderung des Systems strafbar (Electronic Frontier Foundation) im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie. Um diese Ideologie durchzusetzen, gehen Rechtsradikale bis ins Äußerste Der gewalttätige Rechtsradikalismus 2000 Zuwachs um fast 60% => 15951 gemeldete Delikte - Wieäußert sich die Idee des Rechtsradikalismus?

Insgesamt 998 Gewaltdelikte (Zuwachs um 34%) i.e. Tötung, Körperverletzung, - Fremdenhass/Ausländerhass - Brandanschläge,Raub, Landfriedensbruch Antisemitismus - ZumVergleich: 1997 - 11719/790; 1998 - 11049/708; 1999 - 10037/746 - Verachtungvon Randgruppen und/oder (ethnischen) Minderheiten - Grund:Anstieg der Skinheadszene 1998 bis 2000 von 8200 auf 10000 gezählte Mitglieder - Respektlosigkeitgegenüber Autoritäten und Menschen - „Aufstandder Anständigen“ (Schröder, 2.10.2000, Synagogen- Brandanschlag) ð Gleichgültigkeit gegenüber Verlusten und Opfern - Wachsamkeitder Bürger und der Polizei ð Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leben - Verbreitenvon Panik und Angst - Anwerbenvon jungen Leuten durch Rechtsradikale

Zeltlager und Jugendtreffs - DieAnhänger des Rechtsradikalismus: die „Ewiggestrigen“ Fußballspiele - Identifikationdurch Aussehen/Erscheinungsbild: Glatze, grüne Bomberjacke, - Trinkabendeund Schulungen - Bundeswehrhose,Springerstiefel mit weißen S chnürsenkeln Zeitung- und Filmemachen - Identifikationdurch Musik, Literatur und Weltbild - besondersim Osten stark verbreitet ð Identifikation durch gemeinsame Parolen - Entwicklungeines Zusammengehörigkeitsgefühls ð => Schaffung einer eigenen kleinen Gesellschaft, eines Milieus Verbreitung der rechten Ideen „Führerprinzip“, „Militarismus“, „Sündenbock- ð

Theorie“, Nationalismus, Rassismus und Gewaltbereitschaft zu jeder Zeit Woher stammen Rechtsradikale?

es resultier(t)en daraus Organisationen wie die „SSS“, die „Nationalistische ð „Mitläufer“ stammen aus den unteren Schichten => meist keine Ahnung von der - Front“,die „Nationale Liste“ oder die „Wikingjugend“ rechtsextremen Ideologie

Auffalend: Der Name Christian Worch taucht immer wieder in den Akten als eigtl. Rechten stammen aus der unteren Mittelschicht - „Gründungsvater“auf die „Anführer“ der Rechtsradikalen besitzen meist eine hohe Schulbildung und stammen aus - oberenSchichten, einige sogar aus der Elitenschicht Was die Regierung gegen Rechtsradikalismus tun kann
Insgesamt gibt es über 50000 Mitglieder dieser braunen Szene in der BRD => Umworben - keineUnterstützungen mehr (Jugendtreffs) - vonNPD härtere Gesetze - Aber: vieleRechtsradikale verstecken sich hinter der Fassade eines „dummen, besoffenen, „Blutsrache“ - jungenNarren“ (Spiegel, Nr.12/20.3.00) Entzug des Führerscheins und der Lehrstelle - Verbotvon rechtsradikalen Parteien - DiePsyche eines Rechtsradikalen Aufklärungsarbeit - Depressivitätund M inderwertigkeitskomplexe - Aber:Problem, ob dadurch der Zug/Hang zum Rechtsradikalismus nicht noch gestärkt wird Selbsthass und Ich- Schwäche - GeringeLern- und Leistungsfähigkeit - Wasdie Gesellschaft tun kann
Erlebnisse schwerster Kindheit - Anzeigebei Hitlergruß/illegalen Handlungen - =>Abdriften in die Gemeinschaft der Rechtsradikalen D emonstrationen - Übenvon Toleranzbereitschaft => Vorbildsfunktion - Berufeeiner durchschnittlichen, gewalttätigen rechtsradikalen Organisation Zurückschlagen - 12%S chüler (davon 5,8 Prozent Gymnasiasten) - 24%Azubis - Institutionen/Demosgegen Rechtsradikalismus 11% Bundeswehr- Absolventen (8% davon ohne vorherige Ausbildung) - Internet:www.netzgegenrechts.de | www.nazis.de | www.netzgegengewalt.de | - 10%mit ungelerntem Arbeitsverhältnis - www.aktiongegenrechts.de 08% mit angelerntem Arbeitsverhältnis - „GegenRechts“- Konzerte von MTV oder bekannten Popstars - 30%Arbeitslose - EXITund andere Anti- Gewalt- Programme (finanziert durch EU- Gelder) - 05%ohne Angabe - Gründungvon Anti- Rechts - Parteien - Aber: Rechtsradikalelässt dies meist kalt. Kombination von Gewaltbereitschaft, mäßiger bis Schulbildung einer durchschnittlichen, gewalttätigen rechtsradikalen Organisation geringer Intelligenz, Neigung zum Alkohol- und Drogenmissbrauch, mangelnde Reue, 01% Höhere Schulbildung - engstirnigerStolz, Gefühlskälte und Unbelehrbarkeit sowie mangelnde Einsicht in das Unrecht 19% Realschulabschluss - stellenein therapeutisch schwer anzugehendes Bollwerk dar 07% neunte Klasse Hauptschulabschluss - 33%achte Klasse Hauptschulabschluss - 08%ohne Abschluss - 05%Sonderschule - 27%unbekannt -