Vormachtstellung der Fugger im Montanhandel zu Zeiten Jakob Fuggers. Eine Darstellung der Hintergründe


Hausarbeit (Hauptseminar), 2021

13 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Jakob Fugger

3. Die Handelsgesellschaft Fugger und ihre Strukturen

4. Die Fugger im Montanhandle
4.1 Einstieg in Silberhandel durch Kreditvergabe
4.2 Einstieg in den Kupfer Handel
4.3 Bildung eines Syndikats
4.4 Die Geschäftspraktiken
4.5 Monopole und der zweite Reichstag von 1522/23 von Nürnberg

5. Fazit und Reflexion

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Der Name der Familie Fugger hat seine Bedeutung bis heute noch nicht verloren. Dies lag an dem außergewöhnlichen kaufmännischen Geschick, welches sie in der Mitte des 15. Jahrhunderts zu außerordentlichem Reichtum führte. Die Anfänge der Familie sind in Graben einen kleinen Ort hinter Augsburg zu finden. Zu Beginn handelten die Fugger mit Stoffwaren, später hingegen mit allem was damals möglich war. Im Laufe der Zeit bauten sie so ein weltweites Handelsnetz auf, welches sie zu den reichsten Familien in Europa werden ließ. In meiner Arbeit möchte ich mich auf den Zweig des Montanhandels zu den Zeiten Jakob Fuggers konzentrieren. Außerdem werde ich Ihnen aufzeigen welche Schritte auschlaggebend für den Handeln waren. Wie haben die Fugger ihr Montanimperium aufgebaut? Hierbei zeige ich vor allem auf, wie es möglich war, dass eine kleine Kaufmannsfamilie es schaffte sich eine Monopolstellung im Kupfer und Silberhandel zu sichern. Dabei gehe ich genauer auf seine Techniken ein, welche Jakob angewendet hat, um sich in den Königfamilien unentbehrlich zu machen. Zu meinen Recherchen, habe ich verschiedene Bücher hinzugezogen, welche teilweise zwar über hundert Jahre alt sind, allerdings sich heute noch auf aktuelle Bücher als Grundlage der damaligen Forschung beziehen. Die Quellenlage ist, je nach Gebiet, teilweise sehr gut übermittelt, andererseits gibt es Bereiche ohne Schriftstücke. In meiner Arbeit verwende ich auch einige Originaldokumente, auf welche sich auch Jansen, in seinen Arbeiten beruft. So habe ich einen kleinen Auszug aus den Geschäftsbüchern der Fugger hinzugezogen, welche die Ausgaben für Geschenke an Beamte, Könige und sonstige einflussreiche Personen auflistet. Zum Anderen habe ich Abschriften der Gesellschafterverträge durchgearbeitet, um das einführende Kapitel zu schreiben und einen kleinen Ausblick in die damalige Grundlage einer solcher Unternehmung geben zu können. Als Orginalquelle habe ich noch zusätzlich den Tiroler Vertrag, welcher den ersten große Silberhandel für die Fugger dokumentiert. Dieser gibt Aufschluss über die damaligen Vertragsbedingungen. Meine Arbeit soll letztendlich den Aufstieg der Fugger als wichtigster Montanhändler in Europa aufzeigen und Jakobs außerordentlich gutes Gespür für lukrative Geschäfte, aber auch seine weniger vorzeigbaren Geschäftspraktiken. Nach meiner Einleitung werde ich kurz Jakobs Aufstieg bis zum wichtigsten Gesellschafter beschreiben, gefolgt von einem kurzen Einstig in die Geschäftsstrukturen. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich dann mit den Montanhandl der Fugger. Am Schluss werde ich noch einmal meine eigene Meinung wiedergeben.

2. Jakob Fugger

Wie ich in meiner Einleitung beschrieben habe möchte ich zunächst Jakob Fugger und seinen Werdegang aufzeigen, der ihn zu „Jakob Fugger den Reichen“ machte. Jakob Fugger wurde am 6. März 1459 als 10 von 11 Kindern von Jakob Fuggers des Älteren geboren. Die Familie Fugger war zu dieser Zeit, in zweiter Generation eine, vermögende Augsburger Kaufmannsfamilie.1 Sein Großvater, welcher aus Graben stammt, war 1467 nach Augsburg eingewandert und erwarb das dortige Bürgerrecht durch Heirat.2 Bereits Jakobs Großvater erwirtschaftete durch Baumwollhandel, nach Italien, ein beträchtliches Vermögen, welches in der Familie weitergegeben wurde.3 Das Jakob überhaupt einmal Teil der Handelsgesellschaft wird, war nicht geplant. Er hatte sechs ältere Brüder, die alle für das kaufmännische Leben vorgesehen waren. Für Jakob und Markus hingegen war eine geistliche Karriere geplant.4 Allerdings verstarben neben seinem Vater bis 1473 drei seiner Brüder.5 Nach dem Tod der Geschwister wurde Jakob deswegen wieder als Kaufmann eingesetzt, trotz einer bereits abgeschlossenen niederen Weihe, wobei die neuere Forschung davon ausgeht, dass diese nicht sicher stattgefunden hat.6 Jakob Fugger wurde von seiner Mutter Barbara, wie es zur damaligen Zeit bei Kaufmannsfamilien üblich war, nach Venedig geschickt um die Sprache, doppelte Buchführung und sonstige Fähigkeiten, die als Kaufmann von Belang waren, zu erlernen.7 Nach seiner erfolgreichen Ausbildung in Venedig stieg er nicht nur in das Handelsunternehmen der Familie ein, sondern wurde allmählich zur Leitenden Figur im Unternehmen.8 In Venedig lernte er neben dem theoretischen kaufmännischen Wissen auch praktische Tätigkeiten ,wie Waren verladen oder Schriften anfertigen. Hierbei wurde der Grundstein gelegt, welcher ihn zum erfolgreichsten Kaufmann und Bankier seiner Zeit machte.9 Zur damaligen Zeit beschränkte sich das Handelsfeld der Fugger noch auf den reinen Waren Ver- und Ankauf.10 Im Alter von 19 starb Jakobs Bruder Markus an der Pest. Jakob wurde daraufhin nach Rom geschickt, um die Angelegenheiten des verstorbenen Bruders zu regeln. Im Anschluss an die Reise nach Rom wurde Jakob nach Österreich gesandt, um in die Montanindustrie einzusteigen. Hier zeigte sich sein außerordentliches Verhandlungsgeschick. Welches er als vollwertiger Gesellschafter hervorragend anzuwenden wusste und somit den Grundstein für seinen weiteren Werdegang legte.11

3. Die Handelsgesellschaft Fugger und ihre Strukturen

Am 18. August 1494 schlossen die verbleibenden kaufmännisch geprägten Brüder Ulrich, Georg und Jakob einen Gesellschaftervertrag für die Firma „ Ulrich Fugker Fugger und gebruder Gebrüder von Augsburg “ welcher sie an die Einlage in die Gesellschaft bindet. So heißt es einführend „Wir Ulrich, Jeorg und Jacob die Fugger Gebrüder bürgere zu Augspurg thun kunt allermeniclich mit diesem brief sambtlich und unser yeder sonnderlich für sich und sein erben und nachkomen. Nachdem wir in vergangen jaren here als bruder und gesellschaften einen gemainen bruderlichen handel und gesellschaft

gewerbe und hantierung miteinander freuntlich und bruderlich ge habt und getriben haben und noch auf diesen tag miteinander haben und treyben, also bekennen wir hiemit, das wir uns freunt lich bruderlich und williclich mit einander vereinigt und vertragen haben, solchen bruderlichen handel und geselschaft hinfuro lenger miteinander zehaben und zutreyben in massen wie hernach volgt “.12 Hier ist zu sehen das Ulrich an erster Stelle steht und Namensgeber der Gesellschaft ist, dies zeigt zum einen, dass Ulrich der älteste Bruder ist und zum andren geht aus den Stutbüchern hervor das Ulrich das meiste Kapital in die Gesellschaft einbringt. Darüber hinaus wurde im Gesellschaftervertrag verankert „das brüderlich, willendlich und freundlich gehaldelt “ werden soll. Ebenfalls wird geklärt was im Falle des Todes einer der Gesellschafter, mit dem Geschäftsvermögen und dem daraus resultierenden Erbe passiert. Der Vertrag war für alle Geschäftspartner sechs Jahre lang bindend und konnte im Anschluss verlängert werden. Im Falle eines Todes war es geregelt das das Kapital in den Unternehmern bleibt und nach drei Jahren in Raten an die Erben ausgezahlt wird. Dieser Vertrag war der Grundstein für eine der größten Erfolgs Geschichten einer Augsburger Firma.

Dieser Vertrag wurde 1502 verlängert und sollte von da an stillschweigend verlängert werden. Im Jahre 1506 verstarb Georg und zwei Jahre später Ulrich, damit war Jakob der einzige verbleibende Teilhaber der Gesellschaft und somit berechtigt, dass Unternehmen alleine weiterzuführen nach den Verträgen die 1502 geschlossen wurden. Von seinen Neffen erhielt er im selben Jahr noch die Zustimmung zur Fortführung der Familiengeschäfte. Jakob zahlte vor der Beurkundung der neu geschaffenen Handelsgesellschaft „ Jacob Fugger uns seiner gebrueder süne “ seine Nichten und seinen Neffen Marx aus. Im neuen Gesellschaftervertrag ist festgeschrieben das Jakob die Gewinnanteile frei bestimmen darf und dazu berechtigt ist Gesellschafter auszuschließen.13 Der Handel der Familie Fugger umfasste zu dieser Zeit nicht mehr nur Stoffe, sondern hat sich ausgeweitet auf Wolle, Tücher, Leinwände, Seide, Leder und vieles mehr. Darunter waren auch Edelmetalle wie Gold und Silber, aber auch Nicht- oder Halb-Edle Metalle wie Kupfer.14 Die Geschäfte der Fugger verlagern sich immer mehr in der Finanz -und Metallsektor. Gerade auch durch geschickte Kreditvergaben und Handelsverträge weiteten die Fugger ihr Handelsnetz in Europa aus.15 Im Zuge der Verlagerung des Unternehmens auf den Montansektor, bauten die Gebrüder Fugger ab 1495 die Fuggerau in der Nähe von Arnoldstein. Die Fuggerrau war eine Anlage zur Verwaltung, Weiterverarbeitung und zum Verkauf des abgebauten Erzes. Damit ist die Fuggerau eine arte Zentrale Schaltstelle für die Bergbaugebiete.

4. Die Fugger im Montanhandle

4.1 Einstieg in Silberhandel durch Kreditvergabe

Erzherzog Sigismund von Tirol, welcher dafür bekannt war, ständig in Geldnot zu sein, entpuppte sich für Jakob als einer der lukrativsten Geschäftspartner. Jakob versuchte durch einen ersten kleinen Kredit in Höhe von 3000-Gulden, welcher nicht verzinst, sondern durch Silberlieferungen abgezahlt wurde, als Gläubiger bei Sigismund Fuß zu fassen. Tiroler Bergbauunternehmen waren zu dieser Zeit verpflichtet, gefördertes Metall zu einem festen Preis an den Landherren abzutreten. Dieser konnte mit dem geförderten Metall entweder seine Schulden tilgen, durch einen Vorverkaufsvertrag, oder sie selber verkaufen. Der Preis pro Mark Silber betrug für den Landesherren fünf Gulden pro Mark, dieser verkaufte es an die Fugger oder andre Gläubiger für acht Gulden pro Mark. Durch die Differenz des An- und Verkaufspreises konnte der Herzog seine Schulden tilgen. Den Gläubigern wiederrum stand es frei das Silber auf den freien Markt für den marktüblichen Preis von 12 Gulden zu verkaufen.16 Ein lukratives Geschäft für die damaligen Kaufleute. Sigmund hingegen blieb die kommenden Jahre seinen venezianischen Großgläubigern treu und lieh sich kein weiteres Geld der Gebrüder Fugger. Vier Jahre später hingehen zog Sigismund gegen Venedig in den Krieg, was neben den venezianischen Kaufleuten auch die Investoren aus Tirol vertrieb. Nach einem gezwungenen Friedensschluss mit Venedig war Sigismund verpflichtet 100.000 Gulden Wiedergutmachung an Venedig und die vertriebenen Kaufleute zu zahlen, welcher er nicht bezahlen konnte. Die venezianischen Kaufleute standen dem ganzen eher skeptisch entgegen und liehen Sigismund die gewünschte Summe nicht, aufgrund der immer höheren Verschuldung war eine Rückzahlung zu unsicher und riskant. Jakob mit seinem hervorragenden Geschäftssinn bot sich hingegen an, das hochriskante Geschäft einzugehen allerdings nur unter seinen Bedingungen. Zum einem sicherten sich die Fugger das gesamte geförderte Silber zu einem Festpreis, bis zur vollständigen Tilgung der Schuld. Zum anderen musste Sigismund den Fuggern die Kontrolle über die Staatskasse überlassen. Zusätzlich mussten neben den Vertragspartnern auch die Minenbetreiber den Vertrag unterzeichnen, um Jakob die Sicherheit zu geben. Dies war Jakobs bisher größtes und auch lukrativstes Geschäft. Bis 1489 wurde das Darlehen auf 268000 Gulden aufgestockt. Wie Häberlein so schön formulierte drängte „[...] die Augsburger Firma damit die Baumgartner von Kufstein aus ihrer Rolle als wichtigste Geschäftspartner des Erzherzogs […]17. Die Ablösung der Baumgartners durch die Fugger wurde laut Jansen und Häberlein von Maximilian I. und Kaiser Friedrich III. gerne gesehen.18 Sigismund musste aufgrund von massivem Gegenwind von den Tiroler Ständen auf seinen Thron verzichten, welcher an seinen Verwandten Maximilian I. ging. Da die Fugger bereits eine gute Beziehung zu Maximilian I. hatten übernahm dieser die Verbindlichkeiten seines Vorgängers und ließ die laufenden Verträge weiter bestehen. 1910 nahm Maximilian I. ebenfalls ein Darlehn bei den Fuggern in Höhe von 120.000 Gulden auf welches durch Silberlieferungen getilgt wurden. Im selben Jahr erhielten die Fugger ca. 30.000 Mark Silber. Im folgenden Jahr verliehen die Fugger monatlich 10.000 Gulden an Maximilian I. welcher über das laufende Jahr dafür über 44.000 Mark Silber abtrat.19 Das Unternehmen bekamen nahezu sämtliches Silber, welches in Hall zu Tage gefördert wurde zu den gleichen Bedingungen wie zuvor.20 Die Fugger machten sich in dieser Zeit für den König unersetzbar, da sie ihn zu jeder Zeit finanziell unterstützen, natürlich immer mit großen Profit. Nach Jansens Schätzung beliefen sich die Gewinne der Fugger zwischen 1485 und 1494 auf 400000 Gulden, Häberlein hingegen schätzt diese Zahl für zu hoch ein.21

[...]


1 Vgl. Max Jansen, Die Anfänge der Fugger (bis 1494) (Leipzig 1907). S.1

2 Vgl. Carolin Spranger, Der Metall- und Versorgungshandel der Fugger in Schwaz in Tirol 1560-1575 zwischen Krisen und Konflikten, Veröffentlichungen der Schwäbischen Forschungsgemeinschaft. Reihe 4 ; Studien zur Fuggergeschichte, Bd. 31. Bd. 40 (Augsburg 2006). S.1

3 Vgl. Jansen, Die Anfänge der Fugger (bis 1494). S. 37

4 Vgl. Max Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I, Bd. 3 (Berlin 1910). S.1 und Greg Steinmetz, Der reichste Mann der Weltgeschichte: Leben und Werk von Jakob Fugger, 1. Auflage (München 2016). S.21

5 Vgl. Mark Häberlein, Aufbruch ins globale Zeitalter: die Handelswelt der Fugger und Welser (Darmstadt 2016). S.75

6 Vgl. Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I. (S.47) und Martin Kluger, Wolfgang B. Kleiner, Friedrich Peter Geffcken (Hg.), Jakob Fugger (1459 - 1525): sein Leben in Bildern, 1. Aufl (Augsburg 2009). S.6

7 Vgl. Häberlein, Aufbruch ins globale Zeitalter. S. 75. und vgl. Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I. S. 4. und vgl. Steinmetz, Der reichste Mann der Weltgeschichte, S. 22.

8 Vgl. Häberlein, Aufbruch ins globale Zeitalter. S.75

9 Vgl. Ebd., S.23. s. 36

10 Vgl. Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I. S.8

11 Vgl. Steinmetz, Der reichste Mann der Weltgeschichte. S.32

12 I. Für den Handel grundlegende Urkunde - Erster Gesellschaftervertrag der Gebrüder Ulrich, Georg und Jacob Fugger., 18.08.1994.

13 vgl. Mark Häberlein, Die Fugger: Geschichte einer Augsburger Familie (1367-1650) (Stuttgart 2006). S.36-38

14 Vgl. Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I. S.48

15 Vgl. Häberlein, Die Fugger. S. 36-39

16 Vgl. Ebd. S. 40- 41 und Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I. S.10-11

17 Häberlein, Die Fugger, S.40 Z.42-43.

18 Vgl. Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I S. 14 und vgl. Häberlein, Die Fugger.S. 40-41 und Vgl. Jakob Strieder, Jacob Fugger der Reiche (Leipzig 1926) S. 106.

19 Vgl. Häberlein, Die Fugger. S.41

20 Vgl. Jansen, Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I. S.20-21

21 Vgl. Häberlein, Die Fugger S. 41 und Jansen Jakob Fugger der Reiche: Studien und Quellen I. S.23f

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Vormachtstellung der Fugger im Montanhandel zu Zeiten Jakob Fuggers. Eine Darstellung der Hintergründe
Hochschule
Universität Augsburg
Note
2,0
Jahr
2021
Seiten
13
Katalognummer
V1037251
ISBN (eBook)
9783346458568
ISBN (Buch)
9783346458575
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vormachtstellung, fugger, montanhandel, zeiten, jakob, fuggers, eine, darstellung, hintergründe
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Vormachtstellung der Fugger im Montanhandel zu Zeiten Jakob Fuggers. Eine Darstellung der Hintergründe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1037251

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