Der historische Kriminalroman in seiner Eigenschaft als Medium der Geschichtsvermittlung


Facharbeit (Schule), 2019

27 Seiten, Note: 1,00


Leseprobe


Inhalt

1. Der Gegenstand der Seminararbeit

2. Definition des Genrebegriffs „Historischer Kriminalroman“

3. Geschichtsvermittlung im historischen Kriminalroman
3. 1 Das Grundprinzip der Geschichtsvermittlung in historischen (Kriminal-)Romanen
3. 2 Genaueres zum System von Fakt und Fiktion im historischen Kriminalroman
3. 3 Geschichtsbild, Geschichtsbewusstsein und Geschichtspräsentation
3. 3. 1 Erweiterte Terminologie
3. 3. 2 Zusammenhang von Geschichtsbild / Geschichtsvorstellung und Geschichts- bewusstsein in Gruppendynamiken (Kollektiven)
3. 4 Der Einsatz von Fakt und Fiktion in historischen Kriminalromanen allgemein
3. 4. 1 Der Einsatz von Fiktion in historischen Kriminalromanen
3. 4. 2 Der Transport von Fakten im historischen Kriminalroman
3. 5 Fakt und Fiktion am Beispiel diverser Rezeptionen historischer Kriminalromane der Gegenwartsliteratur
3. 5. 1 Fakt und Fiktion am Beispiel diverser Rezeptionen historischer Kriminalromane der Erwachsenen-Belletristik
3. 5. 2 Fakt und Fiktion in Rezeptionen historischer Kriminalromane der Kinder- und Jugendbelletristik
3. 6 Chancen und Risiken der Geschichtsvermittlung durch historische Kriminalromane

4. Die Beliebtheit der historischen Kriminalromane in Deutschland

5. Ausblick: Mögliche Zukunftsperspektiven des historischen Kriminalromans

Anhang

Literaturverzeichnis

Primärliteratur

Sekundärliteratur

Internetquellen

Abbildungsverzeichnis

Hinweis zu den Abbildungen im Hauptteil

Hinweis zur Gender-Formulierung der Arbeit

1. Der Gegenstand der Seminararbeit

Der historische Kriminalroman ist eine noch relativ junge Erscheinung. Im späteren 20. Jahrhundert wurde dieses Genre vermutlich von Umberto Eco, einem Semiotiker, erfunden und erfährt seitdem großen Zuspruch.

Bei der Betrachtung diverser Werke dieses Genres stellen sich sofort v.a. folgende grundlegende Fragestellungen:

Was sind historische Kriminalromane?

Wie und mit welchen Folgen wird Geschichte in diesen Kriminalromanen vermittelt?

Bereits Kurt Tucholsky, ein bekannter Journalist und Schriftsteller der Weimarer Republik im frühen 20. Jahrhundert, wies auf ein Problem des historischen Romans hin, das auch auf den historischen Kriminal roman anwendbar ist: Er meinte, jeder historische Roman würde v.a. ein Bild von der Epoche des Verfassers transportieren, indem er 1931 in der Publikation „Die Weltbühne“ schrieb:

„Jeder historische Roman vermittelt ein ausgezeichnetes Bild von der Epoche des Verfassers.“1

Damit wies er zugleich daraufhin, dass jeder historische (Kriminal-)Roman die jeweils dargestellte Epoche immer aus dem Blickwinkel des Verfassers beschreibt und keine rein objektive Darstellung ermöglicht.

Diese Problemstellungen sind klar zu beachten bei der Frage nach den Folgen der Geschichtsvermittlung durch historische Kriminalromane.

Außerdem erfordern all diese Fragestellungen und auch die dabei erscheinenden Problemstellungen dringend eine genauere Untersuchung dieses Genres!

2. Definition des Genrebegriffs „Historischer Kriminalroman“

Um eine genauere Betrachtung dieses Genres ermöglichen zu können, muss zuerst klargestellt werden, um welche Art literarischer Werke es sich bei „historischen Kriminalromanen“ handelt.

Eine Antwort auf diese Fragestellung gibt uns Barbara Korte zusammen mit Sylvia Paletschek in ihrem Herausgeberwerk „Geschichte im Krimi“. Die beiden Autorinnen identifizieren zwei Arten des historischen Kriminalromans:

Bei der ersten findet zwar die Ermittlungshandlung in der Gegenwart statt, die aufzuklärenden Verbrechen haben ihre Wurzeln jedoch in der historischen Vergangenheit, so dass neben der üblichen kriminalistischen auch geschichtliche Aufklärungsarbeit erforderlich ist.2

Des Weiteren fahren sie fort, dass es sich bei der zweiten Art des historischen Kriminalromans um Werke handelt, in denen das Verbrechen und gleichzeitig dessen Aufklärung sich in der Vergangenheit befänden.3

So lässt sich allerdings die erste der beiden Arten wohl eher als Grenzfall des Genrebegriffs einordnen, da es sich um keinen reinen historischen Kriminalroman handelt.

Zusammenfassend lassen sich die Merkmale der beiden Arten des historischen Kriminalromans zu einer neuen Definition synthetisieren:

Der historische Kriminalroman muss per definitionem ein Verbrechen thematisieren, das in der Vergangenheit liegt, also nicht im Zeitalter des jeweiligen Autors4 geschehen ist. Der Zeit, in der die Aufklärung des geschilderten Verbrechens geschieht, wird hier keine Bedeutung zugemessen.

3. Geschichtsvermittlung im historischen Kriminalroman

In jedem Kriminalroman, wird entweder auf direkte oder indirekte Art ein bestimmtes Bild der Epoche, in der der Roman spielt, vermittelt. Man kann also in jedem historischen Kriminalroman von Geschichtsbildung sprechen.

3. 1 Das Grundprinzip der Geschichtsvermittlung in historischen (Kriminal-)Romanen

Prinzipiell lässt sich der historische Kriminalroman in mehrere Bestandteile gliedern:

- in die Geschichte, die den Roman mit Inhalt füllt und ihn meist zu einer Unterhaltungslektüre macht (Fiktion)
- und in den geschichtlichen Hintergrund, der in dem Roman, also per definitionem (s. ob.) v.a. bei dem Verbrechen, eine Rolle spielt (Fakt).

Diese Bestandteile werden so vermengt, dass an manchen Stellen des Kriminalromans oft nur schwer erkenntlich ist, ob es sich hier um Fakt oder Fiktion handelt.

So wirkt der Krimi5 nun auf den Leser. Beides prägt ihn: der Fakt und die fiktiven Handlungen und Inhalte. Gebremst wird diese Prägung lediglich durch eine Art Barriere, die zwischen dem Leser und dem Inhalt, besonders dem historischen, liegt. Diese Barriere wird im Folgenden als historische Barriere bezeichnet. Geschichtliche Epochen sind meist wenig zugänglich für die Leser, da sich diese häufig wenig vorstellen können, wie und unter welchen Umständen man bspw. im Mittelalter gelebt hat. Dies ist u.a. durch das mangelnde Verständnis für historische Denkhaltungen, mangelnde Kenntnis historischen Brauchtums, dessen Herkunft und dessen Ausgestaltung zu begründen. Nur wenige wissen, welche Feste und wie man diese – bspw. zur Zeit des Barocks – gefeiert hat oder welche gesellschaftlichen Zwänge und Regeln in den jeweiligen Epochen bestanden haben und selbst wenn diese bekannt sind, fehlt hierfür häufig das Verständnis oder die Nachvollziehbarkeit. Dies ist auch vollkommen in Ordnung – die historischen Epochen sind einfach schon zu lange her!

Historische Krimis schaffen es jedoch meist, diese historische Barriere zu durchbrechen und damit den Leser besser zu erreichen. So schaffen Krimis es schließlich besonders gut, die Vorstellung des Lesers von historischen Epochen und sein Geschichtsbewusstsein nachhaltig zu prägen.

Graphisch lässt sich die Geschichtsprägung und -vermittlung im historischen Kriminalroman darstellen, wie folgt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Geschichtsvermittlung im historischen Kriminalroman6

3. 2 Genaueres zum System von Fakt und Fiktion im historischen Kriminalroman

Wie bereits erwähnt, spielt bei der Geschichtsvermittlung durch und im historischen Kriminalroman v.a. das Verhältnis zwischen Fakt und Fiktion eine bedeutende Rolle. Zum einen bestimmt das Verhältnis, wie erfolgreich ein Roman ist. Die meisten Leser wollen wohl v.a. unterhalten werden durch einen historischen Kriminalroman und im besten Falle dabei noch etwas über Geschichte erfahren.7 Würde also bspw. der Anteil des Fakts überwiegen und die fiktive Handlung zu kurz kommen, wäre dieser Unterhaltungseffekt nichtig und die Menschen würden den Kriminalroman weniger häufig kaufen. Denn sie könnten dann ja gleich ein Sachbuch, das die gleiche Epoche thematisiert, erwerben. Also ist die Verwendung von Fiktion dringend notwendig.

Zum anderen bestimmt das Verhältnis von Fakt und Fiktion auch die Wirksamkeit der Geschichtsvermittlung: Die Fiktion fungiert besonders gut als gern gesehenes Transport-medium für die historischen Fakten, die ebenfalls durch den historischen Kriminalroman dem Leser präsentiert werden. Die Fakten werden beim Lesen sozusagen nebenbei aufgenommen. Der Leser merkt sich die erwähnten Fakten so besser. Eine Studie des Kinder- und Jugend-Magazins Leo und des Eltern-Magazins scoyo hat diese These indirekt unterstützt: „Ein Großteil der Kinder versteht den Lernstoff am besten, wenn er in spannenden Geschichten verpackt ist.“8

Das Gleiche lässt sich also auch auf die Leser eines historischen Kriminalromans anwenden – egal, ob Erwachsener oder Kind.

Korte und Paletschek fügen zudem hinzu, historische Kriminalromane würden Geschichte im besten Falle lebendig machen und brächten diese dadurch dem Leser nahe.9 Sie durchbrechen also die historische Barriere.

Auch diesen Gedankengang bauen Korte und Paletschek weiter aus: „Über fiktionale Figuren können die Leser die vergangene Welt ‚erfahren‘ und so eine simulierte ‚Insiderperspektive‘ auf die Geschichte einnehmen.“10

Genau dieses von Korte und Paletschek beschriebene Erlangen einer „Insiderperspektive“11 des Lesers ist mit dem Terminus des Durchbrechens der historischen Barriere gemeint.

Außerdem bestimmt das Verhältnis, wie realitäts getreu bzw. realitäts nah das Geschichtsbild der Leser durch den jeweiligen Krimi geprägt wird. Je mehr ein historischer Kriminalroman aus fiktiven Inhalten besteht, desto realitätsferner und verfälschter wird das Geschichtsbild der Leser.

Genau hierbei zeigt sich auch die Ambivalenz des Verhältnisses von Fakt und Fiktion: Je mehr Fiktion in einem historischen Kriminalroman steckt, desto leichter merkt sich der Leser den Inhalt und die wenigen Fakten des Romans. Aber zugleich wird dadurch auch das Geschichtsbild des Lesers möglicherweise immer realitätsferner geprägt, sodass falsche Vorstellungen entstehen können.

Dem Autor bleiben aber auch noch andere Methoden, das Geschichtsbild der Leser zu beeinflussen:

- eine individuelle Schwerpunktsetzung bei der Wahl der in die Geschichte eingeflochtenen Fakten: Stellt der Autor bspw. nur die Gräueltaten einer historischen Epoche dar, wirkt diese Epoche sogleich wesentlich grausamer, als wenn er zu diesen Gräueltaten auch die Verdienste und Errungenschaften der geschilderten Vergangenheitsperiode mit in den Roman eingebunden hätte.
- und eine individuelle Schwerpunktsetzung bei der Wahl der fiktiven Elemente (in ihrer Art): Der Autor kann nämlich z. B. auch den Eindruck einer historischen Ära bestärken, wenn er die Geschichte um die Fakten unterstützenden fiktiven Geschehnisse bereichert.

Wie also zu bemerken ist, ist nicht nur das quantitative Verhältnis von Fakt und Fiktion zueinander dafür ausschlaggebend, welche Art von Geschichtsvorstellung und Geschichts-bewusstsein bei der Leserschaft erzeugt wird, sondern auch die Art der Fiktion bzw. der Fakten.

Das Paar von Fakt und Fiktion allerdings wird auch in jedem Roman zu einem eng verzahnten Paar, bei dem jeder Partner den anderen ergänzt. Denn durch Fakten bekommt das Fiktive des Krimis Leben eingehaucht. Setzt man bspw. eine fiktive Figur in eine zeitliche Epoche, erhält sie mehr Tiefe, wenn faktische Gegebenheiten ihr eine Identität verschaffen. Die Figur lebt in ihrer Zeit, große vergangene Ereignisse haben auch sie beeinflusst. Haben in der Kindheit einer fiktiven Figur, die im Mittelalter lebt z. B. kriegerische Überfälle feindlicher Völker ihren Heimatort in Angst und Schrecken versetzt, so prägt das die fiktive Figur. Sie wird ihr ganzes (fiktives) Leben lang vermutlich mit Angstzuständen leben müssen und vielleicht auch mit psychischen und physischen Einschränkungen. Würde die gleiche Figur aber in einem Ort, der seit mehreren hundert Jahren unangegriffen war, leben, wären ihre Einschränkungen und Prägungen wohl unlogisch… Wie soll eine Figur körperlich versehrt werden in einem Krieg, an dem sie so nie beteiligt war?

Klaus Peter Müller schildert so eine vom Autor erfundene Figur in einem historischen Kriminalroman als Produkt der faktischen Zeit, in die diese gesetzt wird.12

3. 3 Geschichtsbild, Geschichtsbewusstsein und Geschichtspräsentation

In den vorhergehenden Texten wurde bereits grob der Mechanismus der Geschichtsvermittlung durch und in historischen Krimis erläutert. Doch spielen bei diesem Vorgang noch weitere Faktoren eine Rolle, die ihn nachhaltig prägen können:

3. 3. 1 Erweiterte Terminologie

Ein Geschichtsbild kann als „Bild, das sich jemand von Geschichte macht“13 bzw. „Vorstellung von Geschichte“14 bezeichnet werden. Ein solches Bild von der Geschichte hat wohl jeder Mensch, vermutlich sogar jeder Mensch sein eigenes Geschichtsbild. Es ist geprägt durch das eigene Erleben der Menschen und durch die Art, wie sie mit Geschichte in Kontakt gekommen sind. Der Terminus des Geschichtsbildes kann synonym zu dem Begriff der Geschichtsvorstellung verwendet werden.

Als Geschichtsbewusstsein eines Kollektivs aber wird v.a. das Geschichtsbild einer ganzen Gesellschaft bzw. Kultur oder ganz simpel einer Gruppe bezeichnet. Carlos Kölbl meint dazu in seinem Buch über das Geschichtsbewusstsein:

Als allererste Annäherung mag es genügen, Geschichtsbewußtsein als den Inbegriff für jene mentale Struktur, die bei unserem Umgang mit der kollektiv bedeutsamen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als zugrundeliegend gedacht werden muß, aufzufassen. 15

Das Geschichtsbewusstsein einer Gesellschaft also deckt nur die historischen Epochen und deren Facetten ab, die für alle Mitglieder dieses Kollektivs von Bedeutung waren oder sie in irgendeiner Weise prägten. Es zeigt uns an, wie man mit der gemeinsamen Vergangenheit umgeht und diese verarbeitet. Im Gegensatz dazu steht das individuelle Geschichtsbewusstsein, das dem Geschichtsbild bzw. der Geschichtsvorstellung gleichkommt.

Die Geschichtspräsentation hingegen ist die Art und Weise, wie Geschichtsbilder bzw. Geschichtsbewusstsein vermittelt werden. Aber es spielt dabei auch eine Rolle, welche Art von Geschichtsbild hier transportiert wird. In historischen Kriminalromanen ist die Strategie der Geschichtspräsentation stark abhängig von den Anteilen fiktionaler und faktischer Elemente und von deren Art.16 Synonym dazu ist die bereits erläuterte Geschichtsvermittlung.

3. 3. 2 Zusammenhang von Geschichtsbild / Geschichtsvorstellung und Geschichts- bewusstsein in Gruppendynamiken (Kollektiven)

Kölbl zufolge (s. Zitat auf vorhergehender Seite zu Geschichtsbewusstsein) ist aber auch das Geschichtsbewusstsein eines Kollektivs ein vom Kollektiv anerkanntes Geschichtsbild, das sich mosaikhaft aus den Geschichtsbildern der Mitglieder des Kollektivs zusammensetzt.17 Wobei auch hier Wechselwirkungen zu verzeichnen sind. Denn jedes Geschichtsbewusstsein eines Kollektivs beeinflusst auch unweigerlich das Geschichtsbild eines Individuums in diesem Kollektiv. Also beeinflusst das Geschichtsbild / die Geschichtsvorstellung der Individuen eines Kollektivs das darin vorherrschende Geschichtsbewusstsein, wobei dieses zwangsläufig auch die Geschichtsbilder der Individuen beeinflusst.

Dies ist vergleichbar mit dem physikalischen Wärmeaustausch eines Kaffeelöffels in einer Tasse voll heißem Kaffee: Ist der Kaffee bspw. 70 °C warm und der Löffel nur 10°C, so wird sich die Temperatur beider Gegenstände nach und nach auf 40 °C einpendeln.

Ähnlich geschieht dies mit den Geschichtsbildern eines Kollektivs. Nach und nach pendeln sie sich auf einem gemeinsamen Nenner, dem gemeinsamen Geschichtsbewusstsein, ein. Aber diese Entwicklung ist dynamisch und kann etwas schwanken. So sind gesellschaftlich anerkannte Epochen nicht immer gleich hoch geschätzt, wenn sich die Meinungen der Mitglieder der Gesellschaft (= Kollektiv) ändern.

Die in diesem Kapitel erläuterten Zusammenhänge lassen sich graphisch wie folgt darstellen:

[...]


1 vgl. Schefter.net. Aphorismen.de. Verfügbar unter https://www.aphorismen.de/zitat/100450 (letzter Aufruf: 11.06.2018, 21:28).

2 Korte, B. & Paletschek, S. (2009). Geschichte und Kriminalgeschichte(n): Texte, Kontexte, Zugänge. In B. Korte (Hrsg.), Geschichte im Krimi. Beiträge aus Kultur- und Geisteswissenschaften (S. 7 - 27) . Köln: Böhlau. S. 10.

3 vgl. ibid.

4 Hier bitte unbedingt den Hinweis zur Gender-Formulierung dieser Arbeit im Anhang beachten!

5 Krimi: Kurzwort für Kriminalroman.

6 Abbildung selbst erstellt. Hier bitte den „Hinweis zu den Abbildungen im Hauptteil“ im Anhang beachten!

7 vgl. Korte & Paletschek (2009), Geschichte S. 16.

8 scoyo – Das Onlinemagazin für Eltern rund um Lernen, Schule, Familienleben und Medienkompetenz. Verfügbar unter https://www-de.scoyo.com/eltern/lernen/lerntipps-lernmotivation/lernen-mit-geschichten-was-bringt-das (letzter Aufruf: 11.06.2019, 21:04).

9 vgl. Korte & Paletschek. (2009), Geschichte S. 16.

10 ibid.

11 ibid.

12 vgl. Müller, K. P. (2009). Fakt und Fiktion im historischen Krimi: Die Nell Bray-Romane von Gillian Linscott und die Fernsehserie Inspector Jericho. In B. Korte (Hrsg.), Geschichte im Krimi. Beiträge aus Kultur- und Geisteswissenschaften (S. 105 – 130). Köln: Böhlau.

13 Dudenredaktion (o. J.). Geschichtsbild, das. Verfügbar unter https://www.duden.de/node /56687/revision/56723 (letzter Aufruf: 26.10.2019, 18:49).

14 ibid.

15 Kölbl, C. (2015). Geschichtsbewußtsein im Jugendalter. Bielefeld: transcript Verlag S. 21.

16 siehe dazu auch Kapitel 3.1 Das Grundprinzip der Geschichtsvermittlung.

17 vgl. Kölbl (2015), Geschichtsbewußtsein S. 21.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der historische Kriminalroman in seiner Eigenschaft als Medium der Geschichtsvermittlung
Hochschule
Max-Planck-Gymnasium München
Veranstaltung
W-Seminar Historische Krimis
Note
1,00
Autor
Jahr
2019
Seiten
27
Katalognummer
V1043244
ISBN (eBook)
9783346463258
ISBN (Buch)
9783346464446
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Gymnasialnote: 15 Notenpunkte; Bewertungseinheiten: 59 / 60 BE
Schlagworte
kriminalroman, eigenschaft, medium, geschichtsvermittlung
Arbeit zitieren
Florian Meidinger (Autor:in), 2019, Der historische Kriminalroman in seiner Eigenschaft als Medium der Geschichtsvermittlung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043244

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