Pablo Picasso (1881-1973)


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

9 Seiten


Leseprobe


Gliederung

1. Biographie

2. Schaffensperioden
2.1. Blaue Periode
2.2. Rosa Periode

3. Kubismus

4. Neoklassizismus und Surrealismus

5. Verschiedene Arbeitstechniken
5.1. Papiers collés
5.2. Radierungen
5.3. Skulpturen

6. Interpretation „Guernica“

7. Schlusswort

8. Quellen

1. Biographie

Am 25. Oktober 1881 wurde Pablo Ruiz y Picasso (Bild 1) als Sohn der Eheleute (Bild 2,3) Maria Picasso López und José Ruiz Blasco in Málaga geboren. Später nannte sich er sich nur noch nach dem Mädchennamen seiner Mutter „Picasso“. Sein Vater arbeitete damals als Zeichenlehrer, wodurch der Junge seit frühster Kindheit mit der Kunst in Berührung kam. Als er 15 Jahre alt war, zog die Familie nach Barcelona,wo Picasso die Kunsthochschule besuchte. Ein Jahr später studierte er an der „Academia San Fernando“ in Madrid. 1900 wurden erste Illustrationen in Zeitungen in Barcelona veröffentlicht. Noch im selben Jahr unternahm er seine erste Paris-Reise, der in den folgenden Jahren weitere folgten. 1901 signierte er seine Arbeiten nur noch mit „Picasso“(Bild 4). In dem Zeitraum von 1901 bis 1904 wirkte Picasso in seiner „Blauen Periode“1,gefolgt von der „Rosa Periode“2,die von 1905 bis 1907 anhielt. 1904 lernte er seine erste Geliebte kennen, Fernande Olivier (Bild 5), die zugleich sein Modell wurde. Im darauffolgenden Jahr entwickelte er zusammen mit Georges Braque (1882 - 1863)den Kubismus. Pablo Picasso fertigte für die Uraufführung des Balletts „Parade“ ,am 18. Mai 1917 in Paris, das Bühnenbild und die Kostüme an. Dort lernte er die Tänzerin Olga Koklowa (Bild 6) kennen, die er 1918 heiratet. Drei Jahre später bringt sie Paolo, den ersten Sohn Picassos, zur Welt. Mit 46 Jahren, 1927, macht er die Bekanntschaft mit Marie-Thérèse Walter (Bild 7), die seine Geliebte und sein Modell wird. Diese bringt 1935 ein Kind zur Welt, Maja, welches der Grund der Trennung zwischen P. Picasso und O. Koklowa ist. Ein Jahr später wird er zum Direktor des Prado-Museums in Madrid. Im darauffolgenden Jahr lernt er Dora Maar kennen, welche ebenfalls seine Geliebte und Modell wird.. 1943, mit 63 Jahren, freundet er sich mit Francoise Gilot (Bild 8) an, die 1947 den gemeinsamen Sohn Claude und 1949 die Tochter Paloma (Bild 9) zur Welt bringt. 1945 wird er Vorsitzender des französisch-spanischen Hilfskomitees für republikanische Spanier, drei Jahre später bekommt er die „Médaille de Reconnaissance Francaise“. 1949 wird seine Lithographie „Die Taube“ (Bild 10) für das Plakat des Friedenskongresses in Paris gewählt. 1952 schreibt er sein zweites Theaterstück. 1958 heiratet er Jaqueline Roque (Bild 11). Mit 90 Jahren wird Picasso als erster Maler zu Lebzeiten im Louvre geehrt. Am 8. April 1973 stirbt Picasso in seinem Schloss Vauvenargues in Mougins (Nähe Cannes). Er wird 8 Tage später in seinem Garten beigesetzt. 12 Jahre nach seinem Tod wird in Paris das „Musée Picasso“ eingeweiht.

2. Schaffensperioden

2.1. Blaue Periode

In der „blauen Periode“(1901 - 1904) entwickelte Picasso seinen ersten eigenen Stil. Er malte schwermütige Figurenbilder, die alle in verschiedenen Blautönen gehalten sind. Der Hintergrund soll durch das blau hervorgehoben werden.

Anregungen entnahm er dem Spätimpressionismus, dem Jugendstil und dem Symbolismus. Picasso stellte die Motive des menschlichern Elends in seinen Motiven dar. Dazu gehören Blinde, Bettler, Trinker und Prostituierte. Er ließsich stark von dem Leben in Barcelona beeinflussen und entwarf viele mitleiderregende und trostlose Bilder, z.B.: Mutter mit Kind im Profil, 1902 (Bild 12) Die kalte und gespenstische Farbgebung des Bildes zeigen den Einfluss von El Greco, ebenso wie die schmale Silhouette der Figur. Von ihm entnahm sich Picasso ebenfalls Anregungen in seiner „blauen Periode“.

2.2. Rosa Periode

Die „rosa Periode“ dauerte von 1905 bis 1907. Nachdem Picasso nach Paris gezogen war behielt er die schwermütige Stimmung seiner Bilder bei, die Farbskala und Thematik wurden jedoch reicher. Er schlug zum zweiten mal einen neuen Weg ein und bewies damit, dass er sich von Altem lösen und Neues beginnen kann. In dieser Periode stellte Picasso die Welt des Zirkusses mit Gauklern, Harlekinen, Akrobaten und anderen Schaustellern dar, u.a.: Die Gaukler, 1905( National Gallery of Art, Washington). (Bild 13) In dieser Zeit bekam er viele Anregungen durch seine derzeitige Lebensgefährtin Fernande Olivier. Eine wichtige Förderin dieser Jahre wurde Gertrude Stein eine reiche , extravagante Amerikanerin, die mit zu den ersten Sammlern seiner Werke gehörte. Er malte ein Porträt von ihr, das zu eines der wenigen Bildern Picassos gehört, dass nach Modell gemalt wurde. “Gertrude Steine“, 1906 (Bild 14)

3. Kubismus

Der Begriff „Kubismus“ wurde durch Picasso und George Braque (1882 - 1963) (Bild 15) geprägt. Sie malten ab 1908 Landschaftsbilder. Später wurden diese von einem Kunstkritiker als „Kuben“3 beschrieben. Daraus leitet sich der Begriff „Kubismus“ ab, der in den analytischen und synthetischen Kubismus unterteilt wird. Im analytischen Kubismus wurden die Bilder von Zeit zu Zeit immer abstrakter. Braque und Picasso probierten neue Wege der Analyse und der Auflösung der Form. Sie bevorzugten zersplitterte Formen und Farben. Die Bildgegenstände erhielten verschiedene Ansichten. Picasso lehnte Farbkontraste ab und malte hauptsächlich in Ocker- und Grautönen. Als Motive wählte er Musikinstrumente, Flaschen und Portraits von Freunden.

In der Zeit des synthetischen Kubismus kehrte Picasso zu einem lebhaften Kolorit4 zurück. Er bildete die Realität nicht mehr mit naturalistischen Mitteln nach. Bildbeispiel: Die Violine, 1912 (Staatsgalerie, Stuttgart) (Bild 16) Ab 1914 wurden die Zeichnungen Picassos wieder farbreicher. Es entstanden die ersten „Papiers collés5 “ von Picasso.

4. Neoklassizismus und Surrealismus

Nach dem ersten Weltkrieg besannen sich die Künstler auf die traditionellen Werte zurück. Dem schloss sich auch Pablo Picasso an. Für ihn war das eine zusätzliche Alternative zum Kubismus. In der Zeit von 1917 bis 1923 löste er sich vom Kubismus und wandte sich dem Klassizismus zu. Die Begegnungen mit Surrealisten brachten ihm neue Inspirationen. Er schuf verschiedene Bühnenbilder und realistische Portraits seiner damaligen Frau Olga Koklowa und des gemeinsamen Sohnes Pablo („Pablo als Harlequin(1924, Musée Picasso) (Bild 17).Ein weiteres Werk dieser Zeit war: Drei Tänzer (1925, Tate Gallery, London) (Bild 18). Anfang der dreißiger Jahre dominierten die harmonischen und geschwungenen Linien. Sie sollten auf die glückliche Beziehung zu seiner neuen Partnerin Marie Thérese Walter hinweisen. Sie wirkte als Model seiner zahlreichen Portraits. Später wurde der Stierkampf zu einem zentralen Thema Picassos. Es entstanden zahlreiche Radierungen (Bild 19) und das Monumentalgemälde Guernica6.

5. Verschiedene Arbeitstechniken

5.1 Papiers collés

1913 umrahmt Picasso ein Wachstuchstück mit einem Weidengeflecht. Darauf bildet er ein Stilleben mit der Rückenlehne eines Stuhles ab. Das erste „Papier Collé war entstanden. (Bild 20) Auf deutsch heißt das soviel, wie „geklebte Papierstücke“. Er benutze Materialien, die bisher nicht mit der Malerei verbunden wurden. Dadurch wurde die Beziehung zwischen Abbildung und Wirklichkeit vielschichtiger.

5.2 Radierungen

In den Radierungen fasste er alle Erfahrungen zusammen, die er in den Zeiten des Klassizismus und des Surrealismus gesammelt hatte. Er hat Radierungen geschaffen, die mehrere hundert Seiten lang waren, zum Beispiel die „Suite Vollard“(Bild 21). Ursprünglich hatte er geplant, die Blätter zu zerschneiden und als Postkarten zu verkaufen, entschloss sich dann jedoch das nicht zu tun. Die Bilder glichen nun Comic-Strips. Mit den Erlösen aus diesen Bildern unterstütze er einen Hilfsfond für das republikanische Spanien. Ein unbekannter Zeuge sagte über Picasso7:“ Seine Großzügigkeit war unbegrenzt, ich wage es nicht, den Betrag zu nennen, den er den spanischen Kinder während des Bürgerkriegs sandte.“

5.3. Skulpturen

Picasso war hauptsächlich bekannt als Maler, kaum als Plastiker. Dabei fertigte er auch viele verschiedene Skulpturen an. Diese waren sehr wichtig für ihn.

Speziell in seinen letzten Lebensjahren nahmen sie eine immer dominierendere Rolle ein. Seine plastischen werke hatten eine in die Zukunft weisende Wirkung. In ihnen erkennt man den unerschöpflichen Drang Picassos, immer wieder neue Formen zu schaffen und zu verändern. Erst nach seinem Tod kamen viele Werke an die Öffentlichkeit. Man fand viele unbekannte Werke. Zu Lebzeiten Picassos blieb das plastische Werk lange im Schatten seines Schaffens. Er entwarf zum Beispiel keine regelmäßigen Editionen. Er verwendete in seinen Skulpturen eine Vielzahl von verschiedenen Materialien und Formen. Dazu stellte er erst Einzelteile her, welche manchmal nur Handgroßwaren, und baute sie dann zu teilweise überlebensgroßen Plastiken zusammen. Picasso hat vieles versucht und genau durchdacht, die Ideen dann jedoch nicht ausgeführt. Die Anfangs sehr umfassenden Arbeiten hat er mit der Zeit immer mehr vereinfacht. Ein Beispiel ist die Drahtkonstruktion, die er 1928 schuf. (Bild 22) In diesem Werk besteht ein vollkommen gleichmäßiges Verhältnis zwischen Leer und Dichte. Das Werk kann von allen Seiten betrachtet werden. Die einzelnen Drähte sind unterschiedlich stark. Während die tragenden, senkrechten Drähte aus starkem Draht gefertigt sind, wurden die waagerechten Drähte aus dünnerem Material gefertigt. Dadurch entstehen Kontraste innerhalb des Werkes.

Auch in den Skulpturen kann man die Einflüsse des Stierkampfes erkennen, zum Beispiel im „Stierkopf“(Bild 23) Diese plastische Arbeit gehört zu den meistproduziertesten Picassos. Dieser fertigte seine Skulpturen aus einfachen Gegenständen aus seinem Atelier an und wollte zeigen, dass letztendlich nicht mehr die Alltäglichen Einzelteile gesehen werden, sondern nur noch die endgültige Bedeutung des entstandenen Werkes. Er nahm den Lenker und den Sattel eines Fahrrads und schuf daraus Kopf und Hörner. Picasso sagte dazu 1942: „Raten Sie, wie ich diesen Stierkopf gemacht habe! Eines Tages fand ich unter altem Kram einen Fahrradsattel und daneben eine verrostet Lenkstange. Blitzschnell sind in meinen Vorstellungen beide Teile zusammengewachsen ...ohne... nachdenken ist mir die Idee zu diesem „Stierkopf“ gekommen.“ 1945 sagte er, er würde sich freuen, wenn jemand diesen Stierkopf auf dem Müll finden würde und ihn wieder in Fahrrad- Einzelteile verwandeln würde. Es entstanden nicht nur Figuren so spontan, sondern wurde erst nach monatelangen Überarbeitungen gebaut, wie zum Beispiel die Bronzegruppe „Mann mit Lamm“(Bild 24). Diesen Figur ist 2,20m hoch. Zu ihr sagte Picasso: „Nach unzählige Skizzen und monatelanger Überlegung habe ich diese Figur an einem Nachmittag ausgeführt...Eigentlich wollte ich noch weiter daran arbeiten...Sehen Sie, seine langen, mageren Beine, seine gerade nur angedeuteten, kaum ausgearbeiteten Füße? Ich hätte sie gern so modelliert wie das übrige. Aber ich hatte keine Zeit. Schließlich haben ich ihn so gelassen...“ Nachdem Picasso ein Drahtgerüst aufbauen ließ, nahm er Ton und fing an, den Mann und das Lamm anhand seiner Skizzen zu bauen. Er stellte jedoch schnell fest, dass das Gerüst zu unstabil war, um das entstehende Gewicht zu tragen. Aus diesem Grund goss er die Figur anschließend sofort in Gips. 1942 tauchte dieses Thema erstmals in seinen Zeichnungen auf. Man vermutet, dass Picasso somit gegen den Krieg demonstrieren wollte und mit dem Mann einen Behüter darstellen wollte.

6. Interpretation von „Guernica“

(Bild 25)

Pablo Picasso schuf das Werk „Guernica“ 1937. Er malte es auf einer Leinwand mit einer Größe von 351 × 782 cm. Es befindet sich in dem „Museum of Modern Art“, New York und ist eine Leihgabe des Künstlers.

Das Gemälde konnte zum ersten mal 1937 auf der Weltausstellung im spanischen Pavillon betrachtet werden. Die Leute waren geschockt von dem riesigen düsteren Bild, das von dem damals 56- jährigen gemalt wurde. Das Bild ist in den Tönen schwarz, weißund grau gestaltet.

„Guernica“ ist der Name einer kleinen spanische Stadt, die durch einen Luftangriff im spanischen Bürgerkrieg fast vollständig zerstört wurde. Es war das erste mal, dass ein Luftterror gegen ein ziviles Ziel eingesetzt wurde, um den Gegner zu besiegen. Picasso klagt mit dem Bild gegen die Gewalt und den Terror, unter dem Spanien damals leiden musste. Das Bild ist damit zeitlos.

Wenn man sich das Bild im Ganzen betrachtet stellt man fest, dass sich das Geschehen in einem angedeuteten, bühnenartigen Innenraum abspielt. Dieser Raum wird von einer Glühbirne in einem ausgefransten Lampenschirm erhellt. Außerdem befindet sich daneben eine Dochtlampe, die von einem maskenartigen Wesen mit ausgestrecktem Arm in die Bildmitte hineingestoßen wird. Diese Dochtlampe bildet im Bildaufbau die Mitte eines Dreiecks. Die Bildmitte wird von dem Pferd mit großen Schmerzen eingenommen. Zwischen den Pferdehufen liegen weit ausgebreiteten Arme eines Kriegers. Rechts im Bild befindet sich eine Frau, die ihren Kopf dem Licht entgegenstreckt. Auf der linken Seite kann man eine Frau mit ihrem toten und zerfetzten Kind erkennen, die umrahmt von einem Stier schreit. Dieser Stier stellt die zerstörerische Macht und Gewalt des Krieges dar. Zu der unterschiedlichen Augenstellung sollen unterschiedliche Kopfpositionen gehören. Das Pferd in der Mitte stellt das gequälte Spanien dar. Es ist verwundet und durchbohrt, es sinkt in die Knie. Vorher trug es den Ritter, der nun gestürzt ist. Dieser konnte das Chaos und das Elend nicht aufhalten, was durch sein zerbrochenes Schwert symbolisiert wird. Die Frau, ganz rechts im Bild, sinkt im Feuer, das durch die sieben Dreiecke8 angedeutet ist. Die andere Frau, die versucht, an die Dochtlampe zu gelangen, könnte die Weltöffentlichkeit darstellen. Es soll gezeigt werden, dass sie die Schrecken des Krieges an das Licht bringen will. Der Vogel soll den Tod symbolisieren. Er wurde im Flug von einem glühenden Splitter getroffen und nun verdampft sein Körper. Es könnte auch sein, dass damit auch der Tod des Friedens gemeint ist. Als einzigstes Hoffnungszeichen ist neben der Hand des gefallen Kriegers eine unversehrte Blume zu erkennen. Die Botschaft ist eindeutig zu erkennen. Es kann nur neues Leben entstehen, wenn die Kämpfer und die Kämpfe aufhören. Ob das Licht, das der Öffentlichkeit alles zeigt, dazu helfen kann, ist nicht klar, obwohl die Blume im Licht wächst.

7. Schlusswort

„Kein anderer Künstler diese Jahrhunderts ist so umstritten gewesen und keiner so berühmt geworden, wie Picasso, keiner ist so früh schon, so lange und schließlich so übereinstimmend als der entscheidende Künstler seiner Epoche gedeutet worden, keiner wurde so oft zum Gegenstand von Dichtungen und Filmen.“

Er verkörperte den modernen Künstler durch sein freies Künstlerleben (er lehnet die konventionelle und akademische Laufbahn ab) und durch die überwältigende und fast mythische Lebenskraft, die durch den allgegenwärtigen Minotaurus symbolisiert wird. Picasso war ein Mythos und lebte nach dem Leitsatz „Ich suche nicht, ich finde“.

8. Quellen

http://www.dhm.dc/html/biografien/PicassoPablo

http://www.swin.de/kuku/kammerchor/picasso.htm (Interpretation von „Guernica“ von Wiltrud Wössner, März/ April 1994 ausgearbeitet, vorgetragen bei den Konzerten „Frieden und Krieg“ des Schweinfurter Kammerchores am 15./16.06.1994)

http://www.krref.krefeld.schulen.net/biografien/b0047t00.htm

Microsoft®Encarta 99 Enzyklopädie

„Picasso“ Naumann & Göbel, VEMAG Verlags- und Medien Aktiengesellschaft, Köln

„Picasso“ Wilfried Wiegand, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Juli 1973 (Zitate)

„Picasso - Das plastische Werk“ Verlag Gerd Hatje, Stuttgart, 1983, zweite, revidierte und ergänzte Auflage

[...]


1 Siehe 2. „Schaffensperioden “

2 Siehe 2. „Schaffensperioden “

3 Kuben: Würfel

4 Kolorit: farbige Gestaltung eines Gemäldes

5 Siehe 5.1. Papiers collés

6 siehe 6. „Interpretation Guernica“

7 Zitate aus: s.8. Quellen

8 sieben= apokalyptische Zahl, seht für das nahe Weltende

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten

Details

Titel
Pablo Picasso (1881-1973)
Autor
Jahr
2001
Seiten
9
Katalognummer
V107333
ISBN (eBook)
9783640056064
Dateigröße
408 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ausführliche Biografie über Picasso (+ Werk)
Schlagworte
Pablo, Picasso
Arbeit zitieren
Stefanie Brucks (Autor:in), 2001, Pablo Picasso (1881-1973), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107333

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