Arnold Bergstraesser gilt als der vielleicht bedeutendste Vertreter der Freiburger Schule. Doch die Literatur über ihn beschränkt sich meist auf seine Rolle als „Gründervater“ in der Nachkriegszeit. Untersuchungen zu seinem vorherigen Leben und Wirken wurden bisher jedoch vermieden.Ein klar umrissener Forschungsstand ist kaum vorhanden.
Mit dieser Hausarbeit soll der Versuch einer Interpretation Bergstraessers unternommen werden. Angesichts seines umfangreichen Leben und Wirkens und der auferlegten Begrenzung dieser Arbeit muss jedoch von vornherein eine Einschränkung vorgenommen werden.
Aus diesem Grund wird sich die Beschäftigung mit Bergstraesser auf seine Remigrationszeit beschränken. Wie seine Biographie im ersten Kapitel zeigen wird, steht der aus dem Exil zurückkehrende Bergstraesser dabei vor einem Kontinuitätsproblem. Dieses Problem soll im 2ten Kapitel genau umrissen werden. Das dritte Kapitel gliedert sich in mehrere Unterkapitel, die nach verschiedenen von ihm geschriebenen Texten benannt sind.
Diesen Texten ist gemein, das sie alle im Zeitraum von 1945-55 geschrieben wurden, der Zeit seiner Remigration. Mit diesen Unterkapiteln sollen 2 Dinge erreicht werden. Zum ersten eine kurze Inhaltsangabe. Weitaus wichtiger ist jedoch das 2te Anliegen. So soll Bergstraesser hinterfragt werden in dem Sinne, ob der Versuch erkennbar ist, sein Kontinuitätsproblem zu lösen, und wenn ja wie er das tut.
Diesem Komplex schließt sich sodann ein viertes Kapitel an, in dem zusammenfassend reflektiert werden soll, ob Bergstraesser mittels seiner Texte die Remigration gelungen ist oder nicht. Vorausschauend kann man jetzt schon sagen, dass dabei auch die Wahl seiner Themen eine wichtige Rolle einnehmen wird.
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
I. Das Leben Arnold Bergstraessers
II. Bergstraessers Problem der Kontinuität
III. Versuch der Überwindung des Kontinuitätsloches
a) Goethe und unsere Zeit
b) Hofmannsthal und der europäische Gedanke
c) Memorandum der Arbeitsgemeinschaft für deutsche Fragen an der Universität Chicago über den Bericht der United States Education Mission to Germany
d) Marginalien - Der Wuppertaler Bund
e) Rückblick auf die Generation von
f) Zu Schellings Rede: Über das Verhältnis der bildenden Künste zu der Natur
g) Europa als geistige und politische Wirklichkeit
h) Deutsche Einheit
IV. Gelungene Überwindung des Kontinuitätsloches?
Schlusswort
Literatur
Arnold Bergstraesser
andere Autoren
Internet
Einleitung
„Will man in Erfahrung bringen, welche konkreten Personen der Freiburger Schule zuzurechnen sind, …, so hüllt sich die einschlägige Literatur in Schweigen.“[1]
Auch wenn dieses Zitat mit dem Inhalt der vorliegenden Arbeit nur bedingt etwas zu tun hat, so bilden sich dennoch einige Parallelen heraus. Denn das Schweigen über den Personenkreis der Freiburger Schule schließt eine Person im Besonderen ein: Arnold Bergstraesser.
Wird von diesem vielleicht bedeutendsten Vertreter der Freiburger Schule geschrieben, so erschöpft sich die Literatur in seiner Rolle als „Gründervater“ in der Nachkriegszeit. Untersuchungen zu seinem vorherigen Leben und Wirken wurden bisher jedoch vermieden.
Dies ist überhaupt ein generelles Problem bei der Beschäftigung mit diesem Thema. Ein klar umrissener Forschungsstand ist nicht vorhanden. Am treffendsten drückt dies Horst Schmitt aus: „Die auffindbaren Äußerungen erschöpfen sich meist in der Aufzählung einiger Namen, etwa Bergstraesser […], ohne das die jeweiligen Zuordnungskriterien eindeutig definiert und diskutiert würden. Hinweise auf den ‚Gründervater’ […] haben daher auch eher – wenn überhaupt angeführt – den Wert beiläufiger Anmerkungen, als dass sie in die jeweiligen Analyen integriert und über Plausibilitätsargumente auf das Forschungsprogramm bezogen würden.“[2]
Mit dieser Hausarbeit soll nun der Versuch einer Interpretation Bergstraessers unternommen werden. Angesichts seines umfangreichen Leben und Wirkens und der auferlegten Begrenzung dieser Arbeit muss jedoch von vornherein eine Einschränkung vorgenommen werden.
Aus diesem Grund wird sich die Beschäftigung mit Bergstraesser auf seine Remigrationszeit beschränken. Wie seine Biographie im ersten Kapitel zeigen wird, steht der aus dem Exil zurückkehrende Bergstraesser dabei vor einem Loch, einem Kontinuitätsproblem. Dieses Problem soll im 2ten Kapitel genau umrissen werden. Das dritte Kapitel gliedert sich in mehrere Unterkapitel, die nach verschiedenen von ihm geschriebenen Texten benannt sind.
Diesen Texten ist gemein, das sie alle im Zeitraum von 1945-55 geschrieben wurden, der Zeit seiner Remigration. Mit diesen Unterkapiteln sollen 2 Dinge erreicht werden. Zum ersten eine kurze Inhaltsangabe. Weitaus wichtiger ist jedoch das 2te Anliegen. So soll Bergstraesser hinterfragt werden in dem Sinne, ob der Versuch erkennbar ist, sein Kontinuitätsproblem zu lösen, und wenn ja wie er das tut.
Diesem Komplex schließt sich sodann ein viertes Kapitel an, in dem zusammenfassend reflektiert werden soll, ob Bergstraesser mittels seiner Texte die Remigration gelungen ist oder nicht. Vorausschauend kann man jetzt schon sagen, dass dabei auch die Wahl seiner Themen eine wichtige Rolle einnehmen wird.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass hier der Versuch unternommen wird, die Person Arnold Bergstraessers genauer zu beleuchten. Dabei ist er der Mittelpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung, und besitzt im Gegensatz zu früheren Arbeiten nicht nur ‚den Wert beiläufiger Anmerkungen’, um noch einmal mit den Worten Horst Schmitts zu sprechen.
I. Das Leben Arnold Bergstraessers
Arnold Bergstraesser wurde am 14.Juli 1896 als Sohn eines Verlegers und Landespolitikers in Darmstadt geboren. Er besuchte in Stuttgart ein Gymnasium und gehörte dem „Stuttgarter Wandervogel e.V.“ an. Dieser Verein war Teil der Wandervogelbewegung in Deutschland, einer eigenständigen Jugendbewegung, die eine von der älteren Generation unabhängige, jugendspezifische Lebensform anstrebte.[3] Der Lebensstil dieser Bewegung wurde mit Wanderfahrten, Lagerleben, Volkstanz und –musik mit Leben gefüllt.
Im Jahre 1914, dem Ausbruch des ersten Weltkrieges, zog Bergstraesser als Freiwilliger in den Krieg. Dabei verlor er auf einem seiner Augen die Sehfähigkeit. Später wird er von einem „harten Erwachen“ aus einer „scheinbar gesicherten Daseinsordnung“ schreiben.[4] Aus dem Krieg zurückgekehrt studiert er Geschichte, Soziologie und Nationalökonomie, der Reihe nach in Tübingen, München, Berlin und schließlich Heidelberg. Dort promovierte er im Jahr 1923 zum Dr. phil. Bereits vorher in seiner Studienzeit entwickelte er sich zu einem der führenden Vertreter der deutschen Studentenbewegung, So gehörte er dem Vorstand der „Deutschen akademischen Freischar“ an, zudem später dem Ältestenrat der „Deutschen Studentenschaft“, und hatte ebenso großen Anteil an der Gründung der „Wirtschaftshilfe der Deutschen Studentenschaft e.V.“.
Weiterhin übernahm er 1924 die Geschäftsführung des Akademischen Austauschdienstes (AAD).
Auch politisch zeigte Bergstraesser Engagement, er eiferte in der DDP, der Deutschen Demokratischen Partei, dem Vorbild seiner akademischen Lehrer Troeltsch, Gothstein und Weber nach. In dieser Partei sammelten sich „große Teile des früher nationalliberalen Bürgertums“ und der „Fortschrittlichen“.[5]
1927 habilitierte Bergstraesser am Institut für Sozial- und Staatswissenschaften bei Alfred Weber, um ein Jahr später auf einen Lehrstuhl für Auslandskunde berufen zu werden, auch dieser befand sich in Heidelberg.
In dieser Zeit schrieb er 1931 eines seiner damaligen Schlüsselwerke, auch da sich dadurch sein besonderes Interesse zu Frankreich schön porträtieren lässt: „Staat und Wirtschaft Frankreichs“. Bergstraesser versucht bereits in diesem Buch die Politikwissenschaft als synoptische, „d.h. volkwirtschaftliche, historisch-kulturelle und politisch-institutionelle Faktoren integrierende Wissenschaft“[6] darzustellen. Eine Haltung die sich in seinem Wirken in der Freiburger Schule fortsetzen sollte.
In den Jahren 1932 bis 1936 gab es jedoch einschneidende Veränderungen in Bergstraessers Handeln, die ihn später zwangen ein Kontinuitätsloch zu schließen. Denn Bergstraesser verspürte durchaus Sympathie für die Handlungen des NS-Regimes, zum Teil gab es Deckungsgleichheit in den Ansichten. So wurde Bergstraessser als „Edelnazi“[7] bezeichnet, bei dem nur ein „Webfehler im Geflecht seiner Ahnen“[8] seinen Aufstieg verhinderte und nach „drüben“[9] trieb.
Die Begründung dieser Bezeichnung liegt an diversen Handlungen und Schriften Bergstraessers, bei dem Schmitt eine seit den 20 Jahren gesunkene Toleranzschwelle erkannte.[10] So war Bergstraesser an der Entlassung des Akademikers Gumpel beteiligt. Dieser war ein pazifistischer Sozialist, der sich nach kritischen Äußerungen über den 1. Weltkrieg und dessen Angedenken vor einem Untersuchungsausschuss verantworten musste. Da Gumpel „die gebotene Ehrfurcht vor den Gefallenen des Weltkrieges verletzt und das nationale Empfinden auf das tiefste gekränkt habe“, schlug der Ausschuss den Entzug der Lehrerlaubnis an Hochschulen vor.[11] Diesem Anliegen wurde auch stattgegeben.
Zudem wurde Äußerungen in seinem Werk „Nation und Wirtschaft“ aus dem Jahr 1933, in dem er Sympathie bekundet für die Machtergreifung des NS-Regimes, als Ausgangspunkt für weitere Kritik genutzt.
Nachdem es dennoch zu Zweifeln an seiner politischen Zuverlässigkeit kam, Grund dafür war die Entdeckung jüdischer Ahnen, musste Bergstraesser im Jahr 1937 Deutschland verlassen und emigrierte in die USA.[12].
Die ersten 7 Jahre hatte er Professuren am Scripps College für „German Civilisation“ und am College von Claremont für „European History“ inne. Er erhielt zudem 1944 eine Einladung nach Chicago zu einem „Army Specialized Training Programm“, das war ein Programm für Soldaten die nach Deutschland geschickt werden um Mitglieder der militärischen Nachkriegsregierung zu werden. Nach dem Abschluss dieses Lehrganges blieb er am „Department of Germanic Languages and Literatures“ und lehrte dort bis zu seiner Rückkehr nach Deutschland als Professor für „German cultural history“.[13]
Berrgstraesser charakterisierte die Jahre der Emigration als „Jahre des Abseitsstehends und Ausgeschlossenseins“, er gehörte zudem zu der Gruppe von Emigranten die so „grundlegend und unkompromisslos deutsch sind das sie nicht amerikanisiert werden können“ – wie sein Chicagoer Kollege Hans Rothfels feststellte.[14]
Zudem geriet er mehrfach in den Blickpunkt öffentlicher Verdächtigungen aufgrund seiner Heidelberger Zeit und seiner Schriften aus den Jahren 1933 und 34, dies gipfelte in Verhaftungen durch das FBI als „enemy alien“ und kurzfristigen Internierungen, wobei er sich selbst als Opfer von „Kränkungen und entstellenden Presseartikeln“ sah.[15]
Trotz dieser Schwierigkeiten wurde die Universität von Chicago zu einem Ort, an dem er mehrere Initiativen ergriff, denn dort an einem Zentrum der akademischen Emigration, fand sich ein Kreis deutscher gelehrter, die wie Werner Conze meinte: „sich der Tradition und dem Ziel der Erneuerung ihres Volkes verpflichtet fühlten und die Brücke von einem nie aufgegebenen Deutschland zu ihrer amerikanischen Umwelt zu schlagen suchten“.[16] So wirkte er in der „Literarischen Gesellschaft Chicagos“ als Anreger und Organisator, war Herausgeber und Mitherausgeber der „Deutschen Beiträge zur geistigen Überlieferung“ und der „German Books“, einer institutsinternen Rezensionszeitschrift. Er erwarb sich ebenfalls besondere Verdienste um die deutsch-amerikanische Verständigung durch die Veranstaltung der Goethe Tagung 1949 in Aspen, Colorado, zusammen mit Albert Schweitzer.[17]
Bergstraesser behielt die ganze Zeit über sein starkes Interesse einer Rückkehr nach Deutschland bei, es war für ihn wichtig nach Beendigung des Krieges die Kontakte nach Deutschland auch unter dem Gesichtspunkt eines Neuanfangs zu intensivieren.[18] Seine Rückberufung nach Heidelberg scheiterte dann jedoch aus besatzungspolitischen, universitätsinternen und finanziellen Gründen. Doch Bergstraesser gab nicht auf und verfolgte das Ziel seiner Rückkehr hartnäckig. So gehörte er nach kurzer Lehrzeit im Rahmen eines Professurenaustauschs in Frankfurt und Erlangen (1950-53) zu den Begründern der „Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien“ im Juni 1553.[19]
Diese Aktivitäten führten dazu dass Bergstraesser 1954 nach Deutschland zurückkehrte, wo er einem Ruf als Ordinarius für Soziologie und Politikwissenschaft in Freiburg folgte.[20]
Hier stieß Bergstraesser vorerst auf Vorbehalte. Politikwissenschaft war in diesen Jahren eine neue und junge Wissenschaft, die sich gegenüber den etablierten Fachrichtungen erst einmal ihren Platz erkämpfen musste. In Freiburg gelang ihm dies mit einem permanenten hochschul- und wissenschaftspolitischen Engagement.[21] So war Bergstraesser Mitbegründer der „Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien“, Vorsitzender des Beirates der politischen Akademien von Tutzing und Eichstätt, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Der Bürger im Staat“, Mitbegründer und Leiter des Forschungsinstituts der „Gesellschaft für Auswärtige Politik“ in Frankfurt, Vorstandmitglied des deutschen Hochschulverbandes, der „Deutschen Gesellschaft für Soziologie“ und der „Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft“, Beiratsmitglied des deutschen Volkshochschulverbandes, Mitglied der Kommission für staatsbürgerliche Bildung und Erziehung bei der Bundesregierung, Mitbegründer der „Stiftung Wissenschaft und Politik“, Präsident der deutschen UNESCO-Kommission usw.[22] Diese vielen Aktivitäten standen unter dem Einfluss Bergstraessers Einsicht, „das Wissenschaft heute betrieblich organisiert (sein) müsse, wenn sie effektiv sein wolle“. Und dazu gehörte auch die Pflege öffentlichkeitswirksamer Publikationsmöglichkeiten.[23]
Als Arnold Bergstraesser am 24. Februar 1964 in Freiburg starb hatte er durch seine Aktivitäten 2 Dinge erreicht. Zum einen war es üblich geworden, von einer so genannten „Freiburger“ oder „Bergstraesser-Schule“ zu sprechen, zum anderen wurde von einigen Politikwissenschaftlern diese Schule sogar als einflussreichste Gruppe innerhalb der westdeutschen Politikwissenschaft gesehen.[24] In seinem Wirken ging es ihm um die „Durchsetzung eines normativen, der geistigen Überlieferung beheimateten Politikverständnisses“, verbunden mit einer „praxisbezogenen, empirisch-synoptischen Analyse der politischen Realität“.[25] Dem und seinen Werk gedenkend würdigte ihn Ernst Fraenkel mit den Worten, das er „sich um die Wissenschaft von der Politik wohl verdient gemacht“[26] hat.
[...]
[1] Göhler, Gerhard: „Die Freiburger und Münchner Schule als Scientific Community“, zitiert in Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.17
[2] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.17
[3] vergl. http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/alltag/wandervogel/
[4] vergl Rückblick auf Generation von 1914, S. 7 und 8
[5] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.42
[6] vergl. http://www.arnold-bergstraesser.de/arnod.htm
[7] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.227
[8] Weber, Marianne: „Lebenserinnerungen“, S. 200
[9] Anmerkung des Autors: Weiterführung des Zitats von Marianne Weber, mit dem Terminus drüben ist Amerika gemeint
[10] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.43
[11] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.43/44
[12] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.44
[13] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.74
[14] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.74
[15] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.74
[16] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.75
[17] vergl. http://www.arnold-bergstraesser.de/arnod.htm
[18] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.76
[19] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.77
[20] vergl. http://www.arnold-bergstraesser.de/arnod.htm
[21] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.90
[22] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.90/91
[23] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.91
[24] Schmitt, Horst: „Politikwissenschaft und freiheitliche Demokratie“, S.91
[25] vergl. http://www.arnold-bergstraesser.de/arnod.htm
[26] Fraenkel, Ernst: „Arnold Bergstraesser und die deutsche Politikwissenschaft“, in Oberndörfer, Dieter (Hrsg.): „Ordo Politicus – Band 1 – Arnold Bergstraesser – Weltpolitik als Wissenschaft“, S. 259
- Arbeit zitieren
- Andreas Unger (Autor:in), 2005, Remigration und Kontinuitätssicherung - Arnold Bergstraesser, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/110574