Planung eines Ernährungskonzeptes zur Gewichts- und Körperfettreduktion


Einsendeaufgabe, 2020

21 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Daten für das Kurskonzept zur Gewichts-/Körperfettreduktion
1.1 Übergewicht und Adipositas
1.1.1 Definition von Übergewicht und Adipositas und Folgen für die Beratung
1.1.2 Häufigkeit und Entwicklung von Übergewicht in Deutschland
1.2 Ziele des Kurskonzeptes aus betrieblicher Sicht
1.3 Daten und Informationen der Zielgruppe
1.4 Ausschlusskriterien der Interessenten

2 Maßnahmen zur Organisation des Kurskonzeptes
2.1 Ernährungsform des Kurskonzeptes
2.2 Gewähltes Makronährstoffverhältnis
2.3 Werbemaßnahmen
2.4 Kursdauer und Kurstreffen
2.5 Räumlichkeiten
2.6 Geräte, Hilfsmittel und eingesetzte Vortragsmedien

3 Inhalte und Gliederung des Kurskonzeptes
3.1 Eingangscheck
3.2 Re-Tests
3.3 Inhalte Theorie- und Praxiseinheiten
3.4 Motivationsstrategien
3.5 Zusammenhang von Theorie und Praxis
3.6 Grobplanung der theoretischen und praktischen Inhalte

4 Praktische Umsetzung des Ernährungskonzeptes

5 Literaturverzeichnis

6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
6.1 Abbildungsverzeichnis
6.2 Tabellenverzeichnis

1 Daten für das Kurskonzept zur Gewichts-/Körperfettreduktion

Übergewicht und Adipositas verursachen bei den Betroffenen viele Beschwerden und erhöhen das Risiko von chronischen Erkrankungen. Die Anzahl der Übergewichtigen und Adipösen steigt zunehmend, was nicht nur die betroffenen Menschen belastet, sondern auch das gesamte Gesundheitssystem (Robert-Koch-Institut, 2021).

1.1 Übergewicht und Adipositas

1.1.1 Definition von Übergewicht und Adipositas und Folgen für die Beratung

Laut des Robert-Koch-Instituts werden Übergewicht und Adipositas international anhand des Body-Mass-Index definiert (Robert-Koch-Institut, 2017). Der BMI setzt das Körpergewicht mit der Körpergröße in Relation (kg/m[2]) und wird je nach Wert wie folgt klassifiziert:

Tabelle 1: Klassifikation des Body-Mass-Index bei Erwachsenen (WHO, 2000)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Bereits das Übergewicht (BMI:25,0-29,9 kg/m[2]) ist ein erhöhter Risikofaktor, um an einigen chronischen Erkrankungen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes mellitus Typ 2, zu leiden. (Robert-Koch-Institut, 2017). Mit einer vorliegenden Adipositas (BMI: > 30kg/m[2]) sind in der Regel Folgeerkrankungen verbunden, welche mit einer höheren Sterberate einher gehen und stellen somit eine weltweite Herausforderung für das Gesundheitssystem dar (Robert-Koch-Institut, 2017).

Deswegen ist es von hoher Bedeutung bereits bei Übergewicht zu handeln und präventiv zu arbeiten. Das heißt, die Menschen müssen ein Bewusstsein für die möglichen Folgen erlangen, weshalb es auch im Folgenden im Kurs wichtig sein wird, die Teilnehmer für eine gesunde und ausgewogene Lebensweise zu sensibilisieren. Liegt bereits ein BMI von >30 kg/m[2] vor, können die Personen nicht mehr präventiv behandelt werden, sondern müssen Therapiemaßnahmen ergreifen.

1.1.2 Häufigkeit und Entwicklung von Übergewicht in Deutschland

Bei der 2018 veröffentlichten Studie „Anteil der Frauen mit Übergewicht und Adipositas in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2017“ wurden innerhalb des genannten Zeitraumes Frauen ab 18 Jahren bezüglich ihres BMIs untersucht (Statista, 2021). Diese ergab, dass 2005 41,5% übergewichtig waren, was in den Folgejahren kontinuierlich anstieg. 2017 lag der Wert bei 43,1% der weiblichen Personen. Auch die Adipositas stieg im Laufe der Jahre an, so lag sie bei Frauen 2005 bei 12,8% und 2017 bei 14,6%.

Die gleiche Studie wurde auch bei den Männern durchgeführt (Statista, 2021) und ergab Folgendes: 2005 waren 57,9% der Männer übergewichtig und 2017 bereits 62,1%. Adipös waren 2005 14,4% der männlichen Bevölkerung und 2017 18,1%. Somit ist auch bei den Männern eine stetige Zunahme des Übergewichts und der Adipositas zu erkennen. Auffällig ist dabei auch, dass der Anteil der Männer immer höher ist als bei Frauen.

Aufgrund dieser Daten ist festzuhalten, dass ein hohes Markpotenzial vorliegt, um einen Kurs bezüglich Gewichts- und Körperfettreduktion anzubieten. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen ist der Bedarf vorhanden.

1.2 Ziele des Kurskonzeptes aus betrieblicher Sicht

Aus betrieblicher Sicht ist es sinnvoll ein Kurskonzept zur Gewichts- und Körperfettreduktion anzubieten, um eine starke Kundenbindung zu erzeugen. Da in den Treffen nur eine geringere Teilnehmerzahl integriert ist, besteht die Möglichkeit seitens der Teilnehmer eigene Fragen oder Themen anzusprechen, auf die dann eingegangen werden kann. Dadurch verdeutlicht der Betrieb wie wichtig ihm die Kunden und deren Betreuung ist. Das erhöht zudem zusätzlich die Wahrscheinlichkeit, dass das Studio bzw. der Betrieb weiterempfohlen wird, wodurch neue Mitglieder und Teilnehmer möglich sind.

Aufgrund dieser Tatsachen sind dem Betrieb langfristige Einnahmen gesichert, wodurch Gewinn gemacht werden kann. Es besteht dann auch die Möglichkeit das Angebot nach und nach weiter auszubauen, um noch mehr Interessenten heranzuziehen.

Ein großes Interesse der Zielgruppe, viel Engagement seitens des Leiters/der Leiterin des Kurses und ein gut ausgearbeitetes Konzept sollten Ziel des Betriebes sein, um die oben genannten Punkte zu erreichen.

1.3 Daten und Informationen der Zielgruppe

Für den Kurs ist es wichtig eine genaue Zielgruppe zu erreichen, damit alle Teilnehmer/innen einen ähnlichen Lebensstandard und eine ähnliche Vorstellung des Kurses haben. Nur dadurch ist eine erfolgreiche Kursgruppe gegeben. Dafür müssen alle interessierten Personen Angaben über die eigene Person machen, welche im Anschluss der Informationsveranstaltung ausgefüllt abgegeben werden müssen. Danach wird über eine Teilnahme entschieden.

Tabelle 2: Daten und Informationen der Zielgruppe (Eigendarstellung, 2021)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.4 Ausschlusskriterien der Interessenten

Aufgrund der oben angegeben Kriterien für die Interessenten, die am Kurs teilnehmen können, ist es wichtig abzugrenzen, welche Angaben zum Ausschluss einer Teilnahme führen. Vor Beginn des Kurses werden die Interessenten darüber unterrichtet, dass sie für diesen Kurs nicht geeignet sind.

Kriterien, die zum Ausschluss führen sind Folgende: Männer, Frauen unter 35 und über 60 Jahren, Untergewichtige oder Adipöse, vorliegende chronische und/oder psychische Erkrankungen, starke Lebensmittelunverträglichkeiten, regelmäßige Medikamenteneinnahme, sowie übermäßiger Alkoholkonsum. Außerdem können Schwangere und Stillende, sowie Frauen, die momentan eine Diät machen nicht an dem Kurs teilnehmen. Außerdem werden Frauen ausgeschlossen, die einen unvollständigen Fragebogen und Vertrag abgeben.

2 Maßnahmen zur Organisation des Kurskonzeptes

Im Folgendem wird die detaillierte Organisation des Kurskonzeptes dargestellt. Es wird auf die gewählte Ernährungsform, das Makonährstoffverhältnis, die Werbemaßnahmen, die Gesamtkursdauer, sowie auf die einzelnen Kurstreffen inklusive deren Vorbereitungen eingegangen.

2.1 Ernährungsform des Kurskonzeptes

Aufgrund des hohen Eiweiß- und Ballaststoffanteils, welche zu einer langen Sättigung führen, wurde sich für die LOGI-Methode (Low Glycemic Index, zu dt.: niedriger Glykämischer Index) entschieden. Außerdem werden dadurch Zwischenmahlzeiten und Heißhungerattacken vermieden. Die Ernährung nach LOGI ist kohlenhydratreduziert und fett- und eiweißbetont. Um die Umsetzung der Methode zu vereinfachen, wurde die LOGI-Pyramide entwickelt (siehe Abbildung 1). Darauf ist zu erkennen, dass bei dieser Form neben den vielen Ballaststoffen ein hoher Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen verzehrt werden, wodurch sowohl der Blutzuckerspiegel als auch der Insulinspiegel keine starken Schwankungen aufweisen (logi-aktuell.de, 2021). Wegen dieser Kombination werden Heißhungerattacken vermieden und das Risiko für Zwischenmahlzeiten wird reduziert.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Die LOGI-Pyramide (logi-aktuell.de)

Diese Methode ist für den Kurs besonders gut geeignet, da die Teilnehmerinnen hierbei weder Kalorien zählen noch einen sehr strikten Ernährungsplan befolgen müssen und auch nicht jedes Lebensmittel genau abwiegen müssen. Dazu kommt, dass alle Lebensmittel gegessen werden dürfen, zwar in Maßen, aber es muss auf Nichts verzichtet werden. Dadurch ist es einfacher den Alltag damit zu verbinden.

2.2 Gewähltes Makronährstoffverhältnis

Das gewählte Makronährstoffverhältnis basiert auch auf den Empfehlungen der LOGI-Methode. Dieses Verhältnis, bezogen auf die Gesamtenergiezufuhr, sieht wie folgt aus:

Tabelle 3: Makronährstoffverteilung nach LOGI (Eigendarstellung nach Meinhardt et al., 2016)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Aufgrund diese Verteilung wird die lange Sättigung gewährleistet, somit Heißhungerattacken vermieden und dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel stabil.

2.3 Werbemaßnahmen

Um möglichst viele Interessentinnen auf den Kurs aufmerksam zu machen, werden zwei unterschiedliche Werbemaßnahmen gewählt, die unten erläutert werden.

Da der Kurs im eigenen Frauenfitnessstudio stattfindet, werden dort mehrere Aushänge vorbereitet und zwei Wochen vor der Informationsveranstaltung aufgehangen. Dadurch ist es den Trainerinnen möglich ein direktes Feedback an die Interessentinnen zu geben und sie zum Informationsabend einzuladen. Diese Maßnahme ist sowohl kostengünstig als auch einen zusätzlichen positiven persönlichen Eindruck zu vermitteln. Dadurch können die Frauen Vertrauen aufbauen.

Als zweite Maßnahme werden die sozialen Medien des Studios genutzt, das heißt in diesem Fall der Facebook-Account. Der Hintergrund dabei ist, dass die genannte Zielgruppe zum Großteil auf dieser Plattform vertreten ist. Abgesehen von den aktiven Mitgliedern, die auch im Studio trainieren, besteht hier die Möglichkeit inaktive Mitglieder erneut zu akquirieren wieder ins Studio zu kommen und diesen Kurs als eine Art Neustart zu sehen, bei dem sie noch zusätzliche Betreuung bekommt. Darüber hinaus können externe Frauen, die ihr Gewicht reduzieren möchten, auf das Angebot aufmerksam werden, wodurch das Interesse an der Teilnahme am Kurs und am Studio wächst. Bei dieser Maßnahme hat der Veranstalter die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wie viel Geld dafür ausgegeben werden soll bzw. ausgegeben werden kann (Facebook, 2021).

2.4 Kursdauer und Kurstreffen

Die Gesamtkursdauer beträgt 10 Wochen mit einem Treffen pro Woche, welches sich über 90 Minuten erstreckt. Die Treffen beginnen mittwochs um 17:30 Uhr und enden folglich um 19:00 Uhr. Dadurch müssen sich die Frauen in ihrem Alltag nicht stark einschränken und wissen genau, welchen Tag sie sich für die nächsten 2,5 Monate freihalten müssen.

Der Kurs soll aus mindestens acht und maximal 12 Frauen bestehen. Die Anzahl zeigte sich bei einem Betreuer/einer Betreuerin als empfehlenswert (Dutton et al., 2010). So ist es dem/der Gruppenkursleiter/in immer noch möglich auf individuelle Fragen einzugehen. Mit dieser Anzahl ist auch ein reger, aber kontrollierter Austausch in der gesamten Gruppe möglich oder, falls es das Kurskonzept vorsieht, in kleineren Gruppen zu arbeiten.

2.5 Räumlichkeiten

Die Kurstreffen finden im Kursraum des eigenen Studios statt, welcher im hinteren Bereich des Studios liegt und somit nicht durch den normalen Studiobetrieb unterbrochen oder gestört wird.

Der Raum ist ungefähr 40qm[2] groß und bietet somit ausreichen Platz für alle Teilnehmerinnen, den/die Kursleiter/in und die eingesetzten Medien. Dort besteht die Möglichkeit Tische und Stühle in einem angemessenen Abstand zu platzieren. Der Raum ist durch die Fenster luft- und lichtdurchflutet und es besteht die Möglichkeit diese an einem sonnigen Tag abzudunkeln. An dunklen und verregneten Tagen kann das Deckenlicht angemacht werden. Hinzu kommt, dass in diesem Raum geheizt oder auch gekühlt werden kann und ausreichend Steckdosen vorhanden sind, um einen Beamer, Laptop und Weiteres anzuschließen. Da dieser Raum häufiger für Informationsveranstaltungen genutzt wird ist bereits eine ausfahrbare Leinwand angebracht.

Ebenfalls vorhanden sind die sanitären Einrichtungen, welche jederzeit zugänglich sind. Das Fitnessstudio liegt in einer ruhigeren Straße ohne Verkehr von öffentlichen Verkehrsmitteln, das heißt es gibt auch keine äußerlichen Störfaktoren.

2.6 Geräte, Hilfsmittel und eingesetzte Vortragsmedien

Damit die Teilnehmerinnen alle Inhalte gut verstehen und behalten können, werden je nach Thema passende Medien eingesetzt. Als Grundlage bekommen alle Frauen Stifte und Notizzettel zur Verfügung gestellt.

Die folgende Tabelle stellt, abgesehen von den bereits oben genannten, eine Checkliste für die gewählten Medien und deren dazugehörigen Materialien dar. Diese beziehen sich bereits auf die gesamte Kursdauer, beginnend mit dem Anamnesebogen und Eingangswerten.

Tabelle 4: Benötigte Medien und Materialien des Kurses (Eigendarstellung, 2021)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

3 Inhalte und Gliederung des Kurskonzeptes

In diesem Kapitel werden die Inhalte und die Gliederung des gesamten Kurskonzeptes beschrieben. Es werden ausführlich auf den Eingangscheck, die Re-Tests, die Theorie- und Praxiseinheiten und Motivationsstrategien eingegangen.

3.1 Eingangscheck

Bevor der eigentliche Kurs beginnt, wird mit jeder Teilnehmerin ein Einzelgespräch inklusive einer ausführlichen Anamnese durchgeführt. Als Vorbereitung darauf, erhält der Kursleiter/die Kursleiterin von jeder Frau im Vorfeld einen Fragebogen zum aktuellen Ernährungsverhalten und ein eintägiges Ernährungsprotokoll. Somit kann ein erster Überblick des Ernährungsverhalten gewonnen und gleichzeitig abgeleitet werden, auf welche Inhalte des Kurses besonders viel Wert gelegt werden muss.

Den ausführlichen Anamnesebogen füllen Teilnehmerin und Kursleiter/in gemeinsam aus. Neben den persönlichen Daten, wie Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer und Mail-Adresse wird auch der Beruf besprochen, ob die Person dabei eher viel sitzt, viel läuft oder eine Mischung von beiden. Dies hilft, um den Alltag der Frau einschätzen zu können. Anschließend werden die Gesundheit, Medikamente und sportliche Vorkenntnisse abgefragt. Da Krankheiten und regelmäßige Medikamente zu den Ausschlusskriterium für die Frauen zählen, wird dieser Aspekt nur nochmal formal durchgegangen und fällt daher kurz aus. Mit Hilfe eines Blutdruckmessgeräts wird bei der Teilnehmerin der Blutdruck gemessen, anhand der Blutdruckklassifikation nach der American Heart Association bewertet und notiert. Anschließend wird mithilfe einer Körperanalysewaage die Körperzusammensetzung der Teilnehmerin gemessen (tanita.de, 2021), um diese dann mittels einer Software gemeinsam zu besprechen. Zusätzlich werden an der Hüfte, der Taille und den Oberschenkeln die Maße genommen und notiert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Planung eines Ernährungskonzeptes zur Gewichts- und Körperfettreduktion
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
1,0
Jahr
2020
Seiten
21
Katalognummer
V1131335
ISBN (eBook)
9783346511843
ISBN (Buch)
9783346511850
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ernährungsberatung Konzepte Gewichtsreduktion
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Planung eines Ernährungskonzeptes zur Gewichts- und Körperfettreduktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1131335

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