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Rational Choice-Theorie und das Paradox des Wählens

Ist die Teilnahme an einer politischen Wahl wirklich rational bedingt?

Titel: Rational Choice-Theorie und das Paradox des Wählens

Hausarbeit , 2020 , 17 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Celine Karaman (Autor:in)

Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Nach der Rational Choice-Theorie geht jedes Individuum nach seinem eigenen maximalen Nutzen. Doch wo steckt der Nutzen bei der Teilnahme einer politischen Wahl? Wo steckt die Motivation eines rationalen Wählers, wenn jeder doch eigentlich weiß, dass die eigene Stimme nahezu nichts an dem endgültigen Ergebnis ausmacht? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundannahmen nach Downs
    • Das Parteiendifferential
  • Das Paradox des Wählens
  • Lösungsansätze
    • Downs Erklärungsansatz
    • Der Wähler als 'rational fool'
    • Relativierung der Kosten
    • Der minimax-regret Ansatz
  • Alternative Erklärungsansätze
    • Altruismus als Wahlmotiv
    • Die Theorie des expressiven Wählens
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit setzt sich zum Ziel, das Paradox des Wählens im Rahmen der Rational Choice-Theorie zu analysieren. Dazu werden die Grundannahmen der Theorie und die spezifischen Annahmen von Downs vorgestellt und erläutert. Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung und Auflösung des Paradoxons, wobei verschiedene Lösungsansätze und alternative Erklärungsmodelle untersucht werden. Die Arbeit möchte beleuchten, inwiefern die Rational Choice-Theorie zur Erklärung des Wahlverhaltens geeignet ist und welche Einschränkungen sie aufweist.

  • Das Paradox des Wählens
  • Die Grundannahmen der Rational Choice-Theorie
  • Lösungsansätze für das Paradox des Wählens
  • Alternative Erklärungsmodelle für das Wahlverhalten
  • Die Anwendbarkeit der Rational Choice-Theorie auf das Wahlverhalten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die Relevanz der Rational Choice-Theorie im Kontext von Politikwissenschaft und Soziologie dar. Sie präsentiert das Paradox des Wählens, welches sich aus der Diskrepanz zwischen der Theorie und der Realität ergibt. Kapitel 2 beleuchtet die Grundannahmen der Rational Choice-Theorie und die spezifischen Annahmen von Downs, insbesondere in Bezug auf das Parteiendifferential. Kapitel 3 beschreibt das Paradox des Wählens im Detail, während Kapitel 4 verschiedene Lösungsansätze innerhalb der Rational Choice-Theorie untersucht, die versuchen, das Paradox aufzulösen. Kapitel 5 stellt alternative Erklärungsansätze für das Wahlverhalten vor, die den Altruismus und die Theorie des expressiven Wählens als Motivationen für Wahlbeteiligung in den Vordergrund stellen.

Schlüsselwörter

Rational Choice-Theorie, Paradox des Wählens, Wahlverhalten, Parteiendifferential, Homo Oeconomicus, Altruismus, Expressives Wählen, Kosten-Nutzen-Kalkül, Politikwissenschaft, Soziologie.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Rational Choice-Theorie und das Paradox des Wählens
Untertitel
Ist die Teilnahme an einer politischen Wahl wirklich rational bedingt?
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
2,0
Autor
Celine Karaman (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V1133467
ISBN (eBook)
9783346504067
ISBN (Buch)
9783346504074
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rational choice-theorie paradox wählens teilnahme wahl
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Celine Karaman (Autor:in), 2020, Rational Choice-Theorie und das Paradox des Wählens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1133467
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