Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definitionen
2.1. Gut und Böse
2.2. Tugenden und Laster
3. Motive und Figuren
3.1 Gegensätzliche Motive
3.2 Die Rolle der Stiefmutter
4. Gut und Böse auf Textebene
4.1 Aschenputtel
4.2 Frau Holle
4.3 Schneewittchen
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Ob in Literatur, Film oder Fernsehen, kein anderes Thema ist derartig beliebt und häufig behandelt worden wie das Wechselspiel von Gut und Böse. Diese Faszination begründet sich nicht zuletzt aus den seit Jahrhunderten tradierten Sagen, Dichtungen und Volksmärchen. So verhält es sich auch bei den Kinder- und Hausmärchen1 der Brüder Grimm. Wenn im „Rotkäppchen“ schlussendlich der böse Wolf stirbt, die Aschenputtel den Prinzen heiratet oder Hänsel und Gretel die Hexe verbrennen, steht fest, dass es sich um ein Märchen der Brüder Grimm handelt, in dem das Gute am Ende über das Böse die Oberhand gewinnt. In dieser Hausarbeit soll sich mit der Frage beschäftigt werden, welche Indikatoren dafür sorgen, dass ein Rezipient eine Figur mit dem Attribut gut oder böse belegen kann. Insbesondere soll hierbei beleuchtet werden, welche Rolle die Tugendhaftigkeit einer Figur dabei einnimmt und welche weiteren Motive eine solche Zuordnung begründen. Die essentielle Frage ist, was sich durch die Schaffung dieser beiden Oppositionen und die Zuordnung zu diesen für die Moral des Märchens ergibt und weshalb damit in den meisten Fällen zwangsläufig das Gute über das Böse siegen muss. Anfangs werden hierfür die Definitionen von „Gut und Böse“ und „Tugenden und Laster“ näher erläutert, um später die Primärtexte dahingehend zu untersuchen. Im anschließenden Kapitel werden typische Motive wie Schönheit und Hässlichkeit, Neid, Faulheit und Fleiß kurz vorgestellt, um diese im folgenden Analyseteil in den einzelnen Märchen wiederfinden zu können. In der Analyse auf Textebene stehen dann die Sprache und die Handlung der Märchen sowie Charakteristik, Aussehen und Konstellation der Figuren im Fokus, um hieraus unter Zuhilfenahme der erläuterten Definitionen und Motive abzuleiten, welche Faktoren Einfluss auf ein Werteverständnis von Gut und Böse in Märchen haben.
2. Definitionen
Aus der Enzyklopädie des Märchens lässt sich folgendes entnehmen: „Das Märchen scheint den Kategorien g. [gut] und b. [böse] am eindeutigsten verpflichtet. Seine Abstraktheit und sein figuraler Stil erlauben problemlos die Polarisierung.“2 Gut und Böse fungieren im Märchen als extreme Gegensätze. Aus diesen Gründen zählt der „Kampf des Guten und Bösen“ auch zu den wichtigsten Märcheninhalten.3 Aufgrund der Bedeutsamkeit dieser Begrifflichkeiten für die Gattung Märchen sollen im nachfolgenden ersten Unterkapitel die Begriffe „Gut und Böse“ kurz skizziert und dabei insbesondere auf deren sprachliche Entstehung und Entwicklung eingegangen werden, um ein Verständnis für die damit verknüpften früheren Wertvorstellungen zu erlangen. Im anschließenden Unterkapitel wird erklärt, was unter den Begrifflichkeiten „Tugenden und Laster“ zu verstehen ist.
2.1. Gut und Böse
Laut Auszug aus dem etymologischen Wörterbuch hat das Wort „gut“, entwickelt aus dem germanischen „gōda“, im Laufe der Zeit einen weitreichenden Bedeutungswandel erfahren. Die Ausgangsbedeutung ist hierfür „passend, geeignet“. Anwendungsspezifisch auf Personen bezogen, meint das Wort „tüchtig, geschickt.“4 „Aus ‘passend, geeignet’ entwickelt sich auch, gleichfalls schon in ältester Zeit, die Bedeutung ‘geneigt, wohlmeinend, freundlich, gefällig, gütig’; in allgemeiner ethischer Verwendung steht gut im Sinne von ‘rechtschaffen, tugendhaft, anständig’.“5 Bereits in diesem Eintrag ist der Begriff „Tugend“ zu finden.
Bei dem Wort „böse“ ist die Bedeutungsentwicklung dagegen weitestgehend unbekannt. Im Mittelhochdeutschen bedeutete das Wort „bœse“ so viel wie übel, gering, wertlos, schwach. Der Begriff „Bosheit“ steht im Allgemeinen für Hinterlist und Schlechtigkeit.6 Bezogen auf die KHM lässt sich die Hinterlist als ein Indikator für eine böse Figur ansehen. Die Attribute schwach und wertlos treffen jedoch nicht zu, da böse Figuren in Märchen meistens mit Macht und besonderen Eigenschaften ausgestattet sind, die Stärke implizieren.
Im Märchen wird eine gute Figur an ihrem Handeln als solche erkannt. „Egoismus wird im Märchen immer bestraft, Hilfsbereitschaft dagegen belohnt. Nur wer anderen uneigennützig geholfen hat, findet selbst die Hilfe, und Selbstlosigkeit und Mitleid sind wichtige Triebfedern im Märchen.“7 Es ist somit erkennbar, dass ein religiöses oder auch christliches Wertesystem für eine Einordnung zugrunde gelegt werden kann. Es finden sich häufig christliche Beispiele der Nächstenliebe.8 „Dem Beispiel der Opferbereitschaft wird das der Selbstsucht gegenübergestellt, […].“9, so vermerkt es Lutz Röhrich in seinem Werk „Märchen und Wirklichkeit“. Weiterhin sagt er, dass eine gewisse Religiosität zum Grundton des Märchens gehöre, es sich hierbei aber nicht um spezifisch christliche, sondern allgemeine religiöse Ideen handele, die in allen ethischen Bezügen des Märchens liegen.10
2.2. Tugenden und Laster
„Tugend […] und Laster […] sind zentrale Begriffe der Ethik. Sie bezeichnen Haltungen, die von der Mehrheit der Gesellschaft als vorbildhaft bzw. als verwerflich eingestuft werden […] und unterliegen je nach religiöser, nationaler und gesellschaftlicher Prägung unterschiedlichen Gewichtungen.“11 Tugend und Glück werden in den KHM eng miteinander verknüpft betrachtet. Wer tugendhaft lebt, wird Glück erfahren. Die seit dem vierten Jahrhundert als solche bezeichneten Kardinaltugenden Klugheit, Gerechtigkeit, Stärke und Maßhalten wurden durch Platon benannt. Diese sind keine Handlungsvorschriften, sondern vielmehr ethische Umgangsregeln.12 Aus den Handlungen der zentralen Märchenfiguren in den Märchen der Brüder Grimm lassen sich eine Vielzahl von Tugenden, wie beispielsweise Mut, Ausdauer, Treue, Bescheidenheit, Geduld, Fleiß oder Gutmütigkeit erkennen.
Laster dient als Gegenbegriff zu Tugend und beschreibt sittlich problematische Handlungen und Gewohnheiten. Neben den vier Kardinaltugenden sind auch Kardinallaster bekannt. Hierbei handelt es sich um Torheit, Ungerechtigkeit, Feigheit und Zügellosigkeit. Später kamen unter anderem Hochmut, Stolz, Neid, Geldgier, Völlerei und Wollust als Sünden hinzu.13
In den KHM sind die Tugenden oftmals mit dem Guten und Lasterhaftigkeit mit dem Bösen verbunden.
3. Motive und Figuren
In den Märchen gibt es zentrale Figuren, die sich mit ihren gegensätzlichen Eigenschaften gegenüberstehen, es gibt entweder schön oder hässlich, arm oder reich, treu oder treulos, recht oder unrecht.14 In dem nachfolgenden Unterkapitel soll ein kurzer Überblick über verschiedene, vor allem gegensätzliche Motive, gegeben werden. Anschließend wird die Figur der Stiefmutter vorgestellt, da diese für den späteren Analyseteil noch von Bedeutung sein wird.
3.1 Gegensätzliche Motive
Betrachtet man die Motive Schönheit und Hässlichkeit, so gibt es zwei Arten, diese in einem Text ausfindig zu machen. Auf der einen Seite findet man die beiden Motive in Äußerlichkeiten einer Figur und zum anderen in ihrem moralischen Handeln.15 Das Hässliche erzeugt sich aus dem Schönen und das Schöne ist hierdurch ein Maß für das Hässliche, so erklärt es Karl Rosenkranz in seinem Werk „Die Ästhetik des Häßlichen.“16 Damit ist das Hässliche ein relativer Begriff. Gleiches gilt auch für das Gute und das Böse. Das Gute ist absolut, das Böse relativ.17 Laut der klassischen, ästhetischen Konzeption trete das Hässliche in Verbindung mit dem Bösen auf und diese Art der Hässlichkeit werde in den Märchen meist bekämpft.18
An dieser Stelle wird bereits ersichtlich wie eng die Begriffe schön und gut sowie böse und hässlich miteinander verbunden sind. Aber auch die Tugend kann an diesem Punkt erneut aufgegriffen werden. Schönheit steht im Märchen oftmals für Tugend. Es gibt jedoch Fälle, in denen sich die Bosheit als Schönheit tarnt, ein sogenannter Tugendschein tritt auf.19 Dies wird im Verlauf der Arbeit noch exemplarisch erläutert.
Das Motiv der Schönheit lässt wiederum auf ein anderes Motiv schließen: Neid. Nach M. Lüthi entspringt das Böse immer wieder der Eifersucht und dem Neid.20 „In den Kinder-und Hausmärchen sind Haß und N. [Neid] die häufigste Motivation von Mord und Tötungsversuch. Die Darstellung dieser negativen Gefühle hat neben der psychol. [psychologischen] auch eine wichtige strukturelle Funktion: Schönheit, Tugend und Erfolg von Heldin oder Held aktivieren negative Regungen der Gegenspieler; deren feindselige Aktionen bringen aber die Handlung erst eigentlich in Gang.“21 Neid entsteht im Märchen auch in vielen Fällen aus Neid über die Schönheit einer anderen Frau.22 Neid und Missgunst können im weiteren Verlauf dann zu Gier oder Habgier führen und sich in Wahn steigern. Aus etwas Positivem, wie Schönheit, kann sich somit hier auch wieder etwas Negatives entwickeln. Es wird deutlich, dass all diese Begriffe sich gegenseitig bedingen.
Faulheit und Fleiß gelten als weitere gegensätzliche Motive im Märchen. Besonders weibliche Figuren zeichnen sich durch Fleiß aus, da sie häufig viel und hart arbeiten müssen. Dies geschieht vornehmlich im Haushalt unter der Aufsicht einer Stiefmutter oder am königlichen Hofe und ist mit Demut und Gehorsam verbunden. Fleiß fungiert oftmals als Bewährungsprobe, wenn die Protagonistin scheinbar unlösbare Aufgaben erfüllen muss, und hat Einfluss auf die Handlung. Im Märchen wird Fleiß belohnt, Faulheit am Ende bestraft.23 Fleiß ist eine der typischen Tugenden in den KHM und gehört damit eindeutig dem Guten an.
3.2 Die Rolle der Stiefmutter
Die Stiefmutter ist in den KHM eine der häufigsten Gegenspielerinnen der überwiegend weiblichen Helden.24 Sie bringt meist ihre eigenen Kinder mit in die neue Ehe ein. Ihre Stiefkinder werden durch die Verrichtung niederer Arbeiten drangsaliert. Die Stiefmutter möchte das Glück ihrer eigenen Kinder unter allen Umständen und mit allen Mitteln, auch auf Kosten der Stiefkinder, herbeiführen. Durch den Vater ist oftmals keine Hilfe zu erwarten, da er zu schwach ist, um sich gegen die Taten seiner Frau zu wehren oder er sich sogar mit seiner Frau gegen das eigene Kind verbündet.25 Als Gründe des Verhaltens der Stiefmutter sind Neid und Eifersucht zu nennen, da die Kinder sie an die verstorbene Frau ihres Mannes erinnern. Außerdem spielt Materielles hier eine Rolle, da die leiblichen Kinder erbberechtigt sind.26 Das Negativbild wird meist verstärkt, wenn sie magische Fähigkeiten besitzt, die den Stiefkindern noch mehr schaden können.27 In den ersten Fassungen der KHM ist die Gegenspielerin teilweise noch die Mutter und nicht die Stiefmutter. Dies wurde durch W. Grimm dann aber in den Folgefassungen abgeändert, da Mütter im 19. Jahrhundert aus ideologischen und didaktischen Gründen keine negativen Eigenschaften haben durften.28
Die Stiefmutter ist in den KHM somit die Personifikation des Bösen. Sie steht mit dem Motiv Neid in Verbindung und ist durch die Häufigkeit des Vorkommens in den KHM als Antagonistin schon im Vorwege der Handlung negativ assoziiert.
4. Gut und Böse auf Textebene
In diesem Kapitel sollen drei ausgewählte KHM der Brüder Grimm aus dem Jahre 1857 hinsichtlich der bereits erläuterten Definitionen, Motive und Rollen untersucht werden. Dabei soll auch auf weitere sprachliche und stilistische Auffälligkeiten eingegangen werden.
4.1 Aschenputtel
Schon zu Beginn dieses Märchens wird die Frömmigkeit der Protagonistin herausgestellt. Damit tritt die erste Tugend zum Vorschein. Noch auf dem Sterbebett sagt die Mutter zu ihrer Tochter, dass sie fromm und gut bleiben solle, dann stünde der liebe Gott ihr immer bei und sie schaue vom Himmel auf Aschenputtel herab.29 „Das Versprechen der Mutter ist ein zukunftsgewisser Hinweis auf den Erfolg einer moralischen Lebensführung in Achtung vor den Mitmenschen.“30, so Winfried Freund dazu in seinem Werk „Deutsche Märchen“. Nachfolgend wird weiter erklärt, dass Aschenputtel auch fromm und gut bleibt und jeden Tag an das Grab ihrer Mutter geht.31 „Gut und fromm zu sein heißt im Märchen dem anderen nicht zu schaden, seinem Glück nicht im Weg zu stehen, wie man umgekehrt erwartet, daß auch die anderen das eigene Glück nicht selbstsüchtig verhindern.“, so Freund.32 Die Figur Aschenputtel ist somit von Anbeginn mit dem Attribut „gut“ belegt.
Die Stiefschwestern andererseits bekommen eine klare Zuteilung zu den bösen Figuren in dem Märchen „Aschenputtel“. Es heißt, dass sie zwar schön und weiß vom Angesicht sind, jedoch garstig und schwarz im Herzen.33 In diesem Märchen ist damit die „innere Hässlichkeit“ ein Indikator für das Böse.
Durch die Erzählweise des Märchens wird das Bild der boshaften Schwestern noch deutlicher. Formulierungen wie „[d]a gieng eine schlimme Zeit für das arme Stiefkind an.“34 oder „[o]bendrein thaten ihm die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, […].“35 stehen dafür exemplarisch. Außerdem wird Aschenputtel von ihren Schwestern beispielsweise als Küchenmagd verspottet. Sie nehmen ihr die schönen Kleider weg, ziehen ihr alte Kleider an und lassen sie den ganzen Tag schwer arbeiten.36 Hier lässt sich die Rolle des ungeliebten Stiefkindes wiederfinden. Auffällig ist zudem, dass der Vater seiner leiblichen Tochter bis zum Ende nicht unterstützend zur Seite steht.
[...]
1 Im weiteren Verlauf der Arbeit wird der Begriff Kinder- und Hausmärchen mit KHM abgekürzt.
2 Hermann Bausinger: Gut und böse. Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Hrsg. von Rolf Wilhelm Brednich zusammen mit Hermann Bausinger, Wolfgang Brückner, Lutz Röhrich und Rudolf Schenda. Band 6. Berlin/New York 1990, S. 316-323, S. 318.
3 Vgl. Bausinger: Gut und böse. Enzyklopädie des Märchens. Band 6, S. 318-319.
4 Vgl. Wolfgang Pfeifer et al.: gut. In: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen 1993, digitalisierte und von Wolfgang Pfeifer überarbeitete Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache. <https://www.dwds.de/wb/gut>. Datum des Zugriffs: 09.08.2018.
5 Pfeifer et al.: gut. Etymologisches Wörterbuch.<https://www.dwds.de/wb/gut>.
6 Vgl. Pfeifer et al.: böse. Etymologisches Wörterbuch.<https://www.dwds.de/wb/böse>. Datum des Zugriffs: 10.08.2018.
7 Lutz Röhrich. Märchen und Wirklichkeit. Eine volkskundliche Untersuchung. Wiesbaden 1956, S. 195.
8 Vgl. Röhrich: Märchen und Wirklichkeit, S. 192.
9 Röhrich: Märchen und Wirklichkeit, S. 195.
10 Vgl. Röhrich: Märchen und Wirklichkeit, S. 195.
11 Heidrun Alzheimer: Tugenden und Laster. Enzyklopädie des Märchens. Band 13, S. 998-1007, S. 998-999.
12 Vgl. Alzheimer: Tugenden und Laster. Enzyklopädie des Märchens. Band 13, S. 999-1000.
13 Vgl. Alzheimer: Tugenden und Laster. Enzyklopädie des Märchens. Band 13, S. 999-1000.
14 Vgl. Röhrich: Märchen und Wirklichkeit, S. 191.
15 Vgl. Joanna Gospodarczyk: Das Hässliche in den Märchen der Brüder Grimm anhand der Ästhetik des Häßlichen von Karl Rosenkranz. In: Märchen, Mythen und Moderne: 200 Jahre Kinder-und Hausmärchen der Brüder Grimm. Hrsg. von Claudia Brinker-von der Heyde, Holger Ehrhardt, Hans-Heino Ewers, Annekatrin Inder. Band 1. Frankfurt am Main 2015, S. 187-193, S. 187.
16 Vgl. Gospodarczyk: Das Hässliche in den Märchen der Brüder Grimm, S. 189.
17 Vgl. Gospodarczyk: Das Hässliche in den Märchen der Brüder Grimm, S. 189.
18 Vgl. Gospodarczyk: Das Hässliche in den Märchen der Brüder Grimm, S. 193.
19 Vgl. Franz Vonessen: Der wahre König. Die Idee des Menschen im Spiegel des Märchens. In: Vom Menschenbild im Märchen. Veröffentlichungen der Europäischen Märchengesellschaft. Hrsg. von Jürgen Janning, Heino Gehrts und Herbert Ossowski im Auftrag der Europäischen Märchengesellschaft. Band 1. Kassel 1980, S. 9-38, S. 16.
20 Vgl. Katalin Horn: Neid. Enzyklopädie des Märchens. Band 9, S. 1321-1326, S. 1323.
21 Horn: Neid. Enzyklopädie des Märchens. Band 9, S. 1323.
22 Vgl. Theodor Ruf: Die Schöne aus dem Glassarg. Schneewittchens märchenhaftes und wirkliches Leben. Würzburg 1995, S. 43.
23 Vgl. Katalin Horn: Fleiß und Faulheit. Enzyklopädie des Märchens. Band 4, S. 1262-1276, S. 1265-1266.
24 Vgl. Nathalie Blaha-Peillex: Stiefmutter, Stiefkinder. Enzyklopädie des Märchens. Band 12, S. 1294-1298, S. 1295.
25 Vgl. Nathalie Blaha-Peillex: Stiefmutter, Stiefkinder. Enzyklopädie des Märchens. Band 12, S. 1295.
26 Vgl. Nathalie Blaha-Peillex: Stiefmutter, Stiefkinder. Enzyklopädie des Märchens. Band 12, S. 1295.
27 Vgl. Nathalie Blaha-Peillex: Stiefmutter, Stiefkinder. Enzyklopädie des Märchens. Band 12, S. 1297.
28 Vgl. Nathalie Blaha-Peillex: Stiefmutter, Stiefkinder. Enzyklopädie des Märchens. Band 12, S. 1296.
29 Vgl. Brüder Grimm: Aschenbuttel. In: Kinder- und Haus-Märchen Band 1 (1857). Digitale Voll-Textausgabe in Wikisource. <https://de.wikisource.org/wiki/Aschenputtel_(1857)>. Datum des Zugriffs: 16.08.2018. Göttingen 1857, S. 119.
30 Winfried Freund: Deutsche Märchen. Eine Einführung. München 1996, S. 65.
31 Vgl. Grimm: Aschenbuttel, S. 119.
32 Freund: Deutsche Märchen, S. 65.
33 Vgl. Grimm: Aschenbuttel, S. 119.
34 Grimm: Aschenbuttel, S. 119.
35 Grimm: Aschenbuttel, S. 119.
36 Vgl. Grimm: Aschenbuttel, S. 119.