Das didaktische Potenzial der Comicliteraturadaption. Ein intermedialer Vergleich am Beispiel von Hoffmanns "Der Sandmann"


Hausarbeit, 2018

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ziele des Literaturunterrichts

3. Comicadaptionen im Unterricht

4. Vergleich der Graphic Novel mit dem literarischen Text
4.1 Vergleich der Textebene
4.2 Vergleich der Motivebene

5. Bewertung des Vergleichs
5.1 Chancen und Möglichkeiten
5.2 Grenzen und Probleme

6. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Immer weniger Menschen lesen Bücher“ (Frankfurter Neue Presse, 16.01.2018)

„Jugend ohne Buch“ (smart digits, 20.02.2018)

„Studie zeigt: Schüler lesen zu wenig“ (Blick Westsachsen, 09.12.2017)

Junge Menschen lesen immer weniger. Diese Aussage erscheint heutzutage immer öfter in den Medien und es stimmt. Im Zeitalter der modernen Medien nimmt das Interesse am Lesen immer mehr ab. So zeigte beispielsweise der „Freizeit-Monitor 2016“ der Stiftung für Zukunftsfragen auf, dass von einhundert Befragten nur 32 % regelmäßig ein Mal die Woche ein Buch lesen, Tendenz fallend.1 Doch dennoch äußerte sich der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels Alexander Skipis optimistisch: „Das Buch ist tief in der Gesellschaft verankert.“2

Dies spiegelt sich vor allem in den Schulen wieder. Die Behandlung von Literaturklassikern ist ein wesentlicher Bestandteil des Deutschunterrichtes und Autoren wie beispielsweise E.T.A. Hoffmann werden in der Oberstufe des Gymnasiums regelmäßig rezipiert. Nahezu alle Deutschlehrwerke der Jahrgangsstufe 11 verweisen auf Hoffmann und auch die Präsenz von Lehrplanempfehlungen und didaktischer Literatur, welche allgemein nur für wenige Werke vorhanden sind, beweisen die Relevanz seiner Erzählungen.3 Sein Kunstmärchen „Der Sandmann“ gilt als die meist gelesene und gedeutete Erzählung der deutschen Romantik und wird auch im schulischen Kontext oft als Paradebeispiel für die Nachtseite der Romantik gelesen.4

Wie kann nun ein solches Werk den Schülerinnen und Schülern5 motivierend vermittelt werden, wenn das Interesse an Literatur und Lektüre immer mehr zu schwinden scheint? Die Lösung zeigt sich nach einem Blick auf die jüngsten Ergebnisse der „Kinder-Medien­Studie 2018“: Über 50% der Acht- bis Dreizehnjährigen geben ihr Taschengeld für Magazine, Comics und Zeitschriften aus.6 Kommunikation sowie Erzählen befinden sich in einem Prozess der Visualisierung und Kinder und Jugendliche haben sich durch ihre multimedialen Aktivitäten somit unbewusst Informationsverarbeitungsfertigkeiten angeeignet, die Erwachsene noch nicht besitzen. Aus diesem Grund wird die grafische Literatur immer erfolgreicher und beliebter.7 Was früher als minderwertige Literatur angesehen wurde gilt heute als Kunst und vor allem sogenannte Graphic Novels gewinnen immer mehr an Prestige.8 Wrobel definiert die Graphic Novel als „illustrierten Roman“, welcher „in produktions- wie in rezeptionsästhetischer Hinsicht zentrale Elemente des epischen Erzählens und des Comics“ nutzt.9 Graphic bezeichnet also die zeichnerische Komponente, novel bezieht sich auf den literarischen Wert des Werkes.10

Viele Graphic Novels basieren auf einer Vorlage, auf die sie sich entweder als Ganzes oder in Teilen referieren. Handelt es sich um intertextuelle Comics, die sich auf einen literarischen Text als Ganzes beziehen, so werden diese auch Comicliteraturadaptionen genannt. Es findet jedoch keine Übersetzung des Prätextes im klassischen Sinn statt, vielmehr sind diese Literaturadaptionen das Ergebnis einer Transformation, also einer intersemiotischen Übersetzung.11 Die Rezeption einer solchen Schrift-Bild-Kombination verlangt aktive Mitwirkung, es ist notwendig die Wechselbeziehungen zwischen Bild und Text zu erkennen und richtig zu analysieren.12 Dennoch besteht der eigentliche Reiz dieser Comicliteraturadaptionen aus dem Spannungsverhältnis zwischen Vorlage und Transformation, weshalb sie sich meist eher an Leser wenden, denen der Prätext bereits bekannt ist oder die sich parallel mit diesem beschäftigen.13

Auch auf der Basis von Hoffmanns Kunstmärchen „Der Sandmann“ wurden zwei Graphic Novels veröffentlicht und durch die zentrale Stellung des Textes in der gymnasialen Oberstufe stellt sich nun die Frage, wie sinnvoll die Lektüre der Graphic Novel im Vergleich zum Originaltext sein könnte. Was geschieht mit dem literarischen Text durch die Intermedialität, wenn er in das Medium Comic transportiert wird? Und könnte die Comic die Lektüre des literarischen Textes im Deutschunterricht ersetzen?

In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit werden anhand dieser beiden Forschungsfragen die Vor- und Nachteile der Comicliteraturadaption gegenüber der literarischen Vorlage erörtert. Zunächst wird allgemein auf das didaktische Potenzial graphischer Literatur im Literaturunterricht eingegangen. Anschließend werden am Vergleich von Andrea Grosso Cipontes Graphic Novel „Sandmann“ und Hoffmanns Kunstmärchen „Der Sandmann“ Chancen und Möglichkeiten sowie Probleme und Grenzen des Einsatzes von Comicliteraturadaptionen im Unterricht aufgezeigt. Abschließend legt die Arbeit dar, wie pädagogisch wertvoll der Einsatz von Comicliteratur im Unterricht ist und beantwortet die Frage, ob Comicliteraturadaptionen eine denkbare Alternative für die Lektüre der Originalwerke sein könnten.

2. Ziele des Literaturunterrichts

Literatur hat einen hohen gesellschaftlichen Wert und auch im Deutschunterricht nimmt die Beschäftigung mit Literatur einen großen Teil ein.14 Neben der Förderung der Allgemeinbildung hat dies aber auch noch viele weitere Nutzen. So regt die gründliche und vertiefte Auseinandersetzung mit Sprache beispielsweise auch die Entwicklung der Argumentations- und Reflexionsfähigkeit an, was für die SuS im späteren Berufsleben sehr hilfreich sein kann.15 Außerdem wird die Rezeption von Literatur meist von vielen Emotionen begleitet, die den Rezipienten in seiner persönlichen Entwicklung beeinflussen und ihm ein Leben in sozialer Verantwortung ermöglichen.16 Auch der Bildungsplan bezieht sich an vielen Stellen auf diese Herausbildung der eigenen Identität durch die Beschäftigung mit Literatur. Beispielsweise heißt es zur Auseinandersetzung mit Literarischen Texten in der neunten und zehnten Klasse: „Indem sie [die SuS] sich mit fiktionalen Figuren, Lebensentwürfen und Lebenswelten [...] beschäftigen, setzen sie sich mit vielfältigen Formen von Alterität auseinander und gelangen damit auch zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und Lebenswelt.“17 Laut inhaltsbezogenen Standards für die Oberstufe trage „die Auseinandersetzung mit Mehrdeutigkeit, Fiktionalität, Alterität und Rezeption [ ] zur Identitätsentwicklung und Urteilsbildung bei.“18

Des Weiteren zeigen literarische Texte verschiedene Arten von Welt- und Wertvorstellungen auf, wodurch die SuS neue Sichtweisen auf die Wirklichkeit kennenlernen und die kulturelle Bedeutung der Texte erfassen lernen. Somit kann das kulturelle Gedächtnis mitgestaltet werden und die SuS werden zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben motiviert.19

Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Welt- und Wertvorstellungen wird darüber hinaus durch die Beschäftigung mit Texten unterschiedlicher medialer Form hervorgerufen, denn das Fach Deutsch arbeitet mit einem weiten Textbegriff.20 Dies bedeutet, dass unterschiedliche mediale Erscheinungsformen von Sprache und Literatur Eingang in den Unterricht finden und die SuS sich selbstständig Strategien und Techniken zur Erschließung dieser Texte aneignen müssen. Bei der Rezeption solcher Texte können die SuS nicht nur ihre Medienkompetenz erweitern, sondern durch den Umgang mit kulturellanderem auch an ihrer interkulturellen Kompetenz arbeiten.21 Darüber hinaus wird die Wertschätzung der ästhetischen Qualitäten dieser künstlerischen Produktionen erlernt und somit erlangen die SuS lesend verschiedenste Kompetenzen, die ihnen für ihr späteres Leben in der Gesellschaft nutzen. Ziel ist es, durch den herausfordernden, abwechslungsreichen Umgang mit Literatur und Sprache empathische, kulturell vielseitig interessierte junge Menschen herauszubilden, die kritisch und hinterfragend an der Gesellschaft teilhaben und zum kulturellen Gedächtnis beitragen wollen.

Wie sind diese Ziele des Literaturunterrichtes nun mit dem Einsatz von Comicliteratur im Unterricht zu vereinbaren?

3. Comicadaptionen im Unterricht

Wie bereits erläutert nimmt die Lesemotivation bei jungen Menschen immer mehr ab. Für den Literaturunterricht ist dies sehr problematisch, denn er basiert auf einem gewissen Grad an Grundinteresse und Motivation für den Gegenstand. Um den wenig- bis nichtlesenden SuS einen motivierenden Zugang zu Literatur zu bereiten eignen sich Comics sehr gut. Sie sorgen nicht nur für Abwechslung und machen das Lernmaterial interessanter, vielmehr helfen sie den SuS komplexe Zusammenhänge schneller zu verstehen, denn durch die Bild-Text-Kombination ist die Hemmschwelle geringer und die SuS finden recht schnell Freude am Lesen.22 Da die meisten Adaptionen auf Prätexten basieren, die als „Klassiker“ der Weltliteratur gelten, eignen sich Comicliteraturadaptionen sehr gut für den Unterricht, denn dadurch kann eine Verbindung zwischen dem „alten“ Medium ,Literatur‘ und dem „neuen“ Medium ,Comic geschaffen werden.23 Die SuS werden über den Comic an „richtige“ Literatur herangeführt und durch bildliche Darstellung werden die Inhalte transparenter gezeigt sowie die emotionale Ebene angesprochen. Der Comic kann in diesem Fall als eine Art „Einstiegsmedium“ angesehen werden und vor allem Comicliteraturadaptionen mit Bezug zu einem in der Schule zu behandelnden Literaturtext sind dabei sehr gewinnbringend.24

Trotz dieser Vorteile wurden Comics und Graphic Novels bisher stark unterschätzt und erhielten bis dato nur wenig Einzug in den Deutschunterricht. Mit der zunehmenden Signifikanz der Medienkompetenz soll sich dies aber ändern. Wie das Theater, welches im Literaturunterricht sehr oft thematisiert wird, ist auch die Comicadaption eine Art fiktives narratives Spiel mit oftmals realitätsfernen Inhalten, die es zu entschlüsseln gilt.25 Die Comicliteraturadaption zeichnet sich außerdem durch einen hohen Grad an Intertextualität und Intermedialität aus und so erfordert ihr Verstehen sehr viele Kompetenzen.26 Hallet beschreibt das Lesen einer Graphic Novel deshalb als „multiliteralte[n] Akt, an dem lesendes Verstehen, Sehverstehen, die Wahrnehmung von Formen und Farben, das Dekodieren von [...] symbolischen Zeichen der Comic-Sprache sowie die Erfassung der panel-Sequenz, der panel-Komposition und des Seitenlayout beteiligt sind“.27 Jedes Detail kann also wichtig sein und so unterscheidet sich die Lektüre von Comicliteratur sehr stark von der literarischer Texte.

Bei der Erfassung einer Graphic Novel müssen viele verschiedene Faktoren beachtet werden, weshalb die SuS unbedingt auf die Arbeit mit Comicliteratur vorbereitet werden müssen. Sie sollten einerseits mit den analytischen Verfahren zur Entschlüsselung des Comics vertraut gemacht werden, andererseits muss aber auch das Lernen mit Comics an die Lernvoraussetzungen angepasst werden. Thema und Schwierigkeitsgrad des Comics sind mit dem Vorwissen und dem Interesse der SuS in Einklang zu bringen und passend zur jeweiligen Klassenstufe auszuwählen.28 Den SuS muss verständlich gemacht werden, dass sich Comics aus Bild, Text aber auch aus dem Zusammenhang von Bild und Text zusammensetzen und dass eine Lektüre all diese Ebenen gleichzeitig berücksichtigen muss.29 Comics sind keine simplen illustrierten Geschichten, die Inhaltsträger agieren gleichbedeutend und erfordern unterschiedliche Kompetenzen, um diese Text-Bild­Interdependenzen analysieren zu können.30

Wurden die SuS entsprechend vorbereitet, kann die Comicliteratur durchaus ein lohnenswerter Bestandteil des Literaturunterrichtes sein. Vor allem wenn eine Ganzschrift gelesen werden soll, bietet sich ein Rückgriff auf Comics oder Graphic Novels an, da dadurch die Lesemotivation sehr viel höher wäre. Graphic Novels sind darüber hinaus zumeist an erwachsenes Publikum adressiert, was den Einsatz in der Oberstufe ermöglicht.31

Dennoch haftet der Comicliteratur in der Gesellschaft der Ruf trivialer Kinder- und Jugendlichenunterhaltung an und die zweigleisige Darstellungsweise wird nach wie vor als minderwertig angesehen. Lessings Theorie, dass die Zeitfolge das Gebiet des Dichters sei, der Raum das des Malers ist noch immer in der allgemeinen Meinung verankert, weshalb die Etablierung der Comicliteratur als wertvoller Unterrichtsgegenstand nur schleppend vorangeht.32 Dennoch schrieb schon Alfred Clemens Baumgärtner im Jahre 1971: „Wenn es das Ziel des Literaturunterrichts ist, mündige Leser heranzubilden, die ihre Lektüre selbstständig auswählen und kritisch verarbeiten können, wozu das Bewusstsein mit der literarischen Wirklichkeit der eigenen Zeit gehört [.], dann zählt auch die Auseinandersetzung mit den Comics zu den Aufgaben der Schule.“33

Die Arbeit mit Comicliteraturadaptionen ermöglicht den SuS somit die Herausbildung der Medienkompetenz im Sinne des erweiterten Textbegriffs und befähigt sie zur Akzeptanz des Andersartigen. Außerdem steigert sie die Lesemotivation. Bei all diesen Vorteilen, die die Beschäftigung mit diesem Medium bietet, stellt sich die Frage, ob es nicht möglich wäre statt des Originaltextes lediglich die Comicliteraturadaption zu lesen und den gleichen Effekt mit höherer Motivation und Beteiligung der SuS zu erzielen.

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen soll im Folgenden Hoffmanns Kunstmärchen „Der Sandmann“ mit der Graphic Novel „Sandmann“ von Andrea Grosso Ciponte verglichen werden. Der Vergleich bezieht sich zunächst auf die rein textuelle Ebene bevor näher auf die Motivebene eingegangen wird. Im Anschluss erfolgt dann eine Bewertung des Vergleiches unter Beantwortung der obigen Fragen.

[...]


1Stiftung für Zukunftsfragen, 2016, S. 41.

2 Vorstellung der Studie „Buchkäufer und -leser 2015“ auf der Frankfurter Buchmesse 2015.

3 Kellner, 2015, S.435.

4 Herrmann, 2015, S. 51. / Kellner, 2015, S. 435.

5 Im Folgenden wird die Bezeichnung „Schülerinnen und Schüler“ durch „SuS“ abgekürzt. Lehrerinnen und Lehrer entsprechend zu „LuL“.

6 Blue Ocean Entertainment AG, Egmont Ehapa Media GmbH, Gruner + Jahr, Panini Verlags GmbH, SPIEGEL-Verlag, ZEIT Verlag , 2018, S. 15.

7 Hallet, 2012, S.2. / Boschenhoff, 2010, S. 147.

8 Grabau, 2010, S. 66. / Trabert, Stuhlfauth-Trabert, 2015, S. 10.

9 Wrobel, 2016, S. 3.

10 Boschenhoff, 2010, S. 148.

11 Blank, 2015, S 29f.

12 Grünewald, 2010, S. 57. / Mikota, 2017, S.2.

13 Trabert, Stuhlfauth-Trabert, 2015, S.12.

14 Leubner, Saupe, Richter, 2016, S. 29.

15 KMK, 2012, S. 13.

16 Leubner, Saupe, Richter, 2016, S. 30.

17 Bildungsplan 2016, Deutsch, 3.3.1.1: Literarische Texte. S. 47.

18 Bildungsplan 2016, Deutsch, 3.4.1.1: Literarische Texte. S. 63.

19 Leubner, Saupe, Richter, 2016, S. 32. / KMK, 2012, S.5.

20 KMK, 2012, S.13; S. 20.

21 KMK, 2012, S.13.

22 Landesbildungsserver, o.J, Comics, Graphic Novels.

23 Blank, 2015, S. 41.

24 Ebd., S. 38.

25 Grünewald, 2000, S. 46.

26 Mikota, 2017, S. 2.

27 Hallet, 2012, S. 4.

28 Grünewald, 2010, S. 61.

29 Mikota, 2017, S. 2.

30 Boschenhoff, 2010, S. 149f. / Mikota, 2017, S. 9.

31 Dolle-Weinkauff, 2010, S.26.

32 Lessing, 2006, S. 36.

33 Baumgärtner, 1971, S. 122.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Das didaktische Potenzial der Comicliteraturadaption. Ein intermedialer Vergleich am Beispiel von Hoffmanns "Der Sandmann"
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Proseminar: Märchen - Philologie und Schule
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
23
Katalognummer
V1146039
ISBN (eBook)
9783346526717
ISBN (Buch)
9783346526724
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Märchen, Didaktisches Potenzial, Comics, Comicliteraturadaption, Der Sandmann, E.T.A. Hoffmann, Medien, Deutschunterricht, Literaturunterricht, Didaktik
Arbeit zitieren
Lisa-Marie Ganter (Autor:in), 2018, Das didaktische Potenzial der Comicliteraturadaption. Ein intermedialer Vergleich am Beispiel von Hoffmanns "Der Sandmann", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146039

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