Politische Gruppierungen im Vormärz und Revolution


Hausarbeit (Hauptseminar), 2003

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Gliederung :

I. Einleitung

II. Die politische Ausgangslage
1. Im „Ausland“
2. Im „Inland“
3. Die liberale Bewegung: Gemäßigte und radikale Gruppen

III. Klubbildungen und politische Fronten in Berlin und Preußen
1. Politische Foren und Informationsmöglichkeiten
2. Liberale Klubs
3. Demokratische Klubs
4. Konservative und Reaktionäre Klubs

IV. Politische Motivierung & Skizze der Berliner Gesellschaft
1. Das gehobene Bürgertum
2. Der Mittelstand
3 Die Arbeiter und Gesellen
4. Die Soldaten

V. Fazit und Ausblick

VI. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Erhebung des Proletariats ? Aufbruch und politische Befreiung des jahrzehntelang politisch außen vor gelassenen Kleinbürgertums ? Oder doch ein feindlicher Angriff durch ausländische Emissäre auf die deutschen Herrscherhäuser, wie es seinerzeit der deutsche Adel darzustellen versuchte, wenn es darum ging, eine volksgerechte Erklärung für das politische Aufbegehren des Proletariats und Bürgertums zu finden, welches seinen Höhepunkt in den Märzunruhen der deutschen Revolution 1848 fand? Heutzutage weiß man, dass das, was in jener Zeit wie ein Erdbeben die politischen Landschaften der deutschen Staaten durcheinander wirbelte, nur die gewaltsame Entladung, der logische Endpunkt einer Entwicklung gewesen ist, die schon lange Zeit früher einsetzte, mit dem tief enttäuschten deutschen Einheitsglauben nach den napoleonischen Freiheitskriegen begann, in der Zeit des Biedermeier gewaltsam unterdrückt wurde und sich schließlich, in vielen einzelnen Schritten und keineswegs geradlinig verlaufend, donnernd Gehör verschaffte.

Viele Fragen drängen sich bei der genaueren Betrachtung und historischen Bewertung der damaligen Ereignisse auf und nicht zuletzt geht es dabei auch um die zentrale Thematik der Ursachen und Träger der gewaltsamen Auseinandersetzungen 1848 und der Jahre davor.

Beides soll in dieser Hausarbeit näher untersucht werden und dabei natürlich auch ein gründlicher Blick auf die damalige Sozialstruktur besonders in Berlin und Preußen geworfen werden.

In einem ersten Schritt, in dem die politische Ausgangslange im nichtdeutschen Ausland und innerdeutschen Inland[1] ausführlich skizziert werden soll, wird sich diese Hausarbeit zunächst den Revolutionsursachen widmen. Schon dabei wird die Schwierigkeit offenbar werden, dass von einem homogenen, überall gleich verlaufenden Prozess nicht ausgegangen werden kann. Im Gegenteil, stellt es sich vielmehr derart dar, dass die revolutionären Erhebungen und Meinungsbilder in den verschiedenen deutschen Staaten teilweise erheblich differierten, so wie auch nicht überall die gleichen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse vorherrschten und die Anlässe für die Unruhen und Ausschreitungen jeweils andere waren. So galt beispielsweise die Region Baden-Württemberg als besonders radikal und kam es andernorts zu teilweise erheblichen zeitlichen Verzögerungen der Revolutionsphasen.

Um aber überhaupt einen vernünftigen Überblick über die damaligen Verhältnisse vermitteln zu können, soll schon im zweiten Kapitel eine regionale Auswahl getroffen und hauptsächlich die politischen Strömungen und Klubbildungen in Berlin und Preußen behandelt werden, auch um den Rahmen dieser Arbeit zumindest halbwegs einhalten zu können. Hier wird denn auch eine weitere Schwierigkeit deutlich werden: Von einem Revolutionsträger, geschweige denn einer gemeinsamen politischen Organisation und Koordination der damaligen Erhebungen, kann ebenfalls nicht selbstverständlich ausgegangen werden. Ziel dieser Hausarbeit sollte es deshalb auch sein, die Vielschichtigkeit und teilweise entgegen laufenden Strömungen der damaligen Ereignisse wiederzugeben, um auf diese Art einen ungefähren Eindruck der Märzerlebnisse zu vermitteln.[2]

Die Frage, ob es sich bei den Ereignissen des Jahres 1848 eventuell um eine Art Sozialrevolution gehandelt haben könnte und ob diese vielleicht von einer bestimmten Altersklasse hauptsächlich initiiert und unterstützt worden ist, soll im letzten Abschnitt aufgegriffen werden, wenn es darum geht, die politische Motiviertheit der Berliner Gesellschaft zu untersuchen. Doch sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass dies, ebenso wie die anderen Kapitel dieser Hausarbeit, keineswegs einen Anspruch auf allumfassende Vollständigkeit erheben will. Vielmehr soll hier verschiedenen Fragestellungen nachgegangen werden, um dem geneigten Leser einen ersten Überblick über die Ursachen und politischen Positionen der damaligen Revolutionswirren und Vormärzepoche zu ermöglichen…

II. Die politische Ausgangslage

1. Im „Ausland“

Um die politischen Stimmungen, Verhältnisse und Ereignisse in Preußen und den übrigen deutschen Staaten nachvollziehen zu können, erscheint es notwendig, zuerst einen Blick in die benachbarten Staaten zu werfen. Nach den napoleonischen Freiheitskriegen in den Jahren 1813-15 gelang es zwar, die militärische Stärke des nach wie vor von den Idealen der Revolution beseelten Frankreichs zu durchbrechen, doch verbarg sich hinter diesem strategischen Erfolg schon das Konfliktpotential für die bald folgenden innenpolitischen Auseinandersetzungen.

Der gemeinsam errungene Erfolg weckte sowohl im bürgerlichen Lager als auch in der Arbeiterschicht vieler deutscher Staaten die Hoffnung, eine deutsche Einheit nun endlich erreichen zu können. Nicht zuletzt war es auch dieser Anreiz, der die beteiligten Soldaten dazu befähigte, in verlustreichen Schlachten ihr Leben aufs Spiel zu setzen und sich den napoleonischen Heeren entgegenzustellen. Für all diese Kriegsrückkehrer, darüber hinaus aber auch für das demokratisch inspirierte Bildungsbürgertum, für Studenten und früh-sozialistisch beeinflusste Arbeiterschichten, für all jene müssen die restaurativen Bestrebungen und Maßnahmen der deutschen Fürstenhäuser, allen voran Fürst Metternich, wie ein ernüchternder Schlag ins Gesicht gewirkt haben.[3] Dazu gesellten sich andere innen-[4], wie außenpolitische Ereignisse[5], die die tief enttäuschte Stimmung weiter anheizten, die wie Leuchtfeuer der Freiheit wirkten und auch Forderungen nach Verfassungseinführungen laut werden ließen.

In diesem Zusammenhang sollten die Verhältnisse in Frankreich und der Schweizer Eidgenossenschaft keinesfalls außer Acht gelassen werden, denn unter anderem kam gerade aus diesen beiden Ländern neues und fortschrittliches, sozial-revolutionäres Gedankengut, das seinen Weg über die südwest-deutschen Staaten bis nach Preußen und Berlin fand.[6]

Paris bot im Sommer 1830 den Schauplatz für das nächste revolutionäre Beben, bei dem sich das enttäuschte Industriebürgertum gegen den alternden Monarchen Karl V. erhob, so dass dieser schließlich nach England flüchten musste. Erstmals kämpften dabei Arbeiter, Studenten und Kleinbürger auf selbst errichteten Barrikaden und gaben so ein Beispiel, das 18 Jahre später in Berlin Schule machen sollte. Schnell breitete sich die Revolutionswelle aus und schwappte auf Belgien, Polen und Rom über, bis sie schließlich deutsche Lande erreichte und zu Arbeiterunruhen in Aachen, Düsseldorf, Breslau, Hessen, Braunschweig und Baden führte. Berlin blieb von diesen Vorkommnissen relativ unbetroffen.[7]

Ganz anders involviert musste sich Preußen jedoch 16 Jahre später, 1846, im Konflikt um das Fürstentum Neuchatel fühlen. Dieses stand zwar offiziell unter der Lehnshoheit der Hohenzollern, war jedoch seit einigen Jahren stetiger Unruheherd und inspirierte gerade deutsche Handwerksgesellen auf Wanderschaft mit früh-sozialistischem Gedankengut und demokratischen Ansichten.[8] Auf dem Wiener Kongress war die Souveränität der Schweiz - als ein Bund, bestehend aus 22 weitgehend selbständigen Kantonen - wiederhergestellt worden, dessen zentrales Legislativorgan, die Tagsatzung, jedoch mit Durchsetzungsschwierigkeiten ihres Führungsanspruches zu kämpfen hatte. Dieses Machtvakuum, das dazu beitrug, dass sich in den Kantonen allmählich liberale Schichten des Unternehmerbürgertums mit radikaler gesinnten Kräften in der Schweizer Bewegungspartei zusammenschließen und der lokal dominanten Aristokratie offen entgegentreten konnten, aber auch der Umstand, dass durch das großzügige Schweizer Asylrecht die Eidgenossenschaft zu einem wahren Sammelbecken ausländischer Emissäre - vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum - geworden war, musste den angrenzenden Großmonarchien ein Dorn im Auge und Grund für erhebliche Bedenken gewesen sein.[9] Spätestens in dem Moment, als der Einfluss der Bewegungspartei auch in der Tagsatzung immer größer wurde und in ihr die gewaltsame Auflösung des sogenannten Sonderbundes, eines Zusammenschlusses von sieben reaktionären, von der Heiligen Allianz protegierten Kantonen, beschlossen wurde, musste in Preußen befürchtet werden, die Kontrolle über Neuchatel ganz und gar zu verlieren. Der Gedanke einer militärischen Intervention scheiterte zwar zunächst an der Skepsis Englands und der zögerlichen Haltung Frankreichs, es wurde jedoch beschlossen, einen Vermittlungskongress der europäischen Großmächte einzuberufen, auf dem eingehend über die schwierige politische Lage in der Schweiz beraten werden sollte.[10] Zeitgleich wurden Truppenkontingente mobilisiert, deren Einsatz jedoch durch das schnelle Vorgehen der Bewegungspartei unnötig geworden war: innerhalb kürzester Zeit war der Widerstand des Schweizer Sonderbundes durch ein Milizenheer der bürgerlichen und radikalen Kräfte gebrochen und mit der Konstituierung neuer Regierungen in den Kantonen vollendete Tatsachen geschaffen worden. Die Welle der Begeisterung und Solidarität begann schnell auf die Bevölkerung der süddeutschen Fürstentümer überzuschwappen und zwang die Regierungen dort zu ersten Zugeständnissen. Nicht umsonst besang Ferdinand Freiligrath zur damaligen Zeit, in seinem populären Lied bereits auf die Ereignisse des folgenden Jahres vorausdeutend:„Im Hochland fiel der erste Schuss…“[11]

2. Im „Inland“

Parallel zu diesen außenpolitischen Entwicklungen, die der Bevölkerung in den deutschen Staaten schmerzhaft vor Augen führten, dass außerhalb von Unterdrückung und Zensur der Metternichschen Art, eine politische Beteiligung der bürgerlichen Kräfte keinesfalls im Reich der Fabel und durchaus im Bereich des Möglichen liegen konnte, begannen sich in den deutschen Staaten, zuerst in den süddeutschen, später auch in Preußen, basierend auf der Sehnsucht nach einem geeinten deutschen Vaterland der patriotischen Kreise, auf der Hoffnung auf handelstechnische Erleichterungen durch den Wegfall von Binnenzöllen seitens des Wirtschafts- und Finanzbürgertums und nicht zuletzt auch auf der Erwartung nach Verbesserung der allgemeinen Lebensumstände der besitzlosen Arbeiterschichten, allmählich politische Fronten herauszukristallisieren, die es auch wagten, ihre Ansichten und Forderungen öffentlich zu vertreten. Dabei gab es zunächst in vielen Fürstentümern die Bestrebungen, öffentliche Meinungsäußerungen, vor allen Dingen in Presseerzeugnissen, nach bestem Vorbild Metternichs zu unterbinden. Mit der Unterscheidung zwischen „förderlich-positiver“ und „verwirrender“ Publizistik[12] und strengen Kontrollmechanismen sollte versucht werden, den „unruhigen Geist von der Bevölkerung, vor allem von der Jugend, von der Presse und den Universitäten fernzuhalten“.[13] Besonders die Ermordung Kotzebues, den man wohl der Kollaboration mit dem Zarenreich verdächtigt hatte, lieferte hierfür einen hervorragenden Vorwand, der das harte Vorgehen in den Karlsbader Beschlüssen zudem bald legitimieren sollte.[14] Dieser „unruhige Geist“ sollte sich, allen Zensurmaßnahmen und Beschränkungen zum Trotz, im Zuge der französischen Revolutionsereignisse bald auch öffentlich zeigen. Am 27.Mai 1832 luden pfälzische Liberale zum Hambacher Fest, auf dem 15000 Teilnehmer für eine Grundreform Deutschlands und eine Völkerübergreifende europäische Verständigung eintraten, die deutlich republikanischen Charakter trug.[15] Natürlich ließ die Reaktion der Obrigkeit nicht lange auf sich warten: Bereits tags darauf verbot der Bundestag den Ständen Steuerleistungen zu verweigern und stellte deren Versammlungen zudem unter strenge Zensur. Sämtliche Volksversammlungen und Vereine wurden verboten und zudem das badische Pressegesetz außer Kraft gesetzt. Doch natürlich konnten durch diese Maßnahmen die Gedanken von Freiheit und Mitbestimmung nicht aus den Köpfen der Bevölkerung verbannt werden, es gelang lediglich diese aus dem Licht der Öffentlichkeit zu verdrängen, sodass sie im Verborgenen weiter gärten. Die seit 1832 erheblich radikaler gewordene Burschenschaft und Flüchtlinge der polnischen Freiheitsarmee spielten dabei sicherlich eine Rolle. Wie unorganisiert und planlos diese Kräfte, die lediglich der bloße Gedanke an Veränderung der bestehenden Verhältnisse zusammenhielt, seinerseits vorgingen, zeigt sich auch am Ereignis des Frankfurter Wachensturms im April 1833, der, als allgemeine Erhebung gedacht, geradezu kläglich scheiterte. Abermals waren zahlreiche Verhaftungen die beinahe schon logische Folge.[16]

Möglicherweise ist genau diese Führungslosigkeit der Proteste auch einer der Gründe dafür, warum sich die politischen Ansichten von Bildungsbürgertum und einfacheren Schichten zu dieser Zeit noch gar nicht so gravierend voneinander unterschieden, wie es ein paar Jahre später der Fall sein sollte. Dies wird besonders dann deutlich, wenn man ein zweites wichtiges Ereignis, den geschlossenen Rücktritt von 7 Göttinger Professoren, darunter auch die Gebrüder Jakob und Wilhelm Grimm, heranzieht, die im Jahre 1837 aus Protest gegen die Aufhebung der Hannoveranischen Landes-Verfassung durch König Ernst August II., ihre Lehrstühle räumten und in Universitäten anderer Bundesstaaten unterkamen.[17] Vielmehr standen zu diesem Zeitpunkt noch politische Ideale im Vordergrund, die durch die Eindrücke französischer Vorbilder wie anderer außenpolitischer Geschehnisse[18] beeinflusst und durch innenpolitische Missstände noch verstärkt worden waren. Man wollte Veränderung, insoweit gingen viele, für sich völlig heterogene Bevölkerungsschichten miteinander konform. Doch wohin diese Veränderung führen sollte, welchen Weg sie dabei zu nehmen hatte, welche Maßnahmen für deren Realisierung hätten unternommen werden können und - vor allen Dingen - von wem, darüber herrschte große Unklarheit.[19]

[...]


[1] Die etwas umständlich anmutenden Formulierungen ergeben sich aus der Problematik, dass von einem einheitlichen deutschen Staat im heutigen Sinne damals noch keine Rede sein konnte, was auch gewisse Auswirkungen auf den Revolutionsverlauf haben sollte, wie an späterer Stelle noch deutlicher aufgezeigt werden wird. Insofern ist die Terminologisierung von „Inland“ und „Ausland“ als eher inoffiziell und an das heutige Zeitverständnis angelehnt zu betrachten, erscheint aus Gründen der Übersichtlichkeit aber als sinnvoll und wird daher in der Gliederung beibehalten.

[2] Eine weitere Problematik ergibt sich auch daraus, dass es nicht einfach ist, konkrete politischen Gruppierungen im Vormärz zu erkennen, da durch die strengen Restriktionen seitens der adligen Herrscherhäuser zu jener Zeit, eine politische Ausdifferenzierung der verschiedenen Protestströme im Wesentlichen erst nach den Märzereignissen stattfinden konnte.

[3] Pollack, Walter, 1848 – Revolution auf halbem Wege, Wien 1974, S.13-14.

[4] Das Wartburg- und Hambacher Fest, sowie die Karlsbader Beschlüsse seien in diesem Zusammenhang erwähnt, vgl. Pollack 1974, S.20-21, 27-29.

[5] Die Offiziersrevolte in Neapel 1820, die Staatenbildung in Südamerika, die Monroe-Doktrin 1823, der griechische Freiheitskampf 1827, aber auch die englische Sozialgesetzgebung können hierfür genannt werden, vgl. Pollack 1974, S.22-24.

[6] Müller, Harald, Krise der Heiligen Allianz. „Im Hochland fiel der erste Schuss“, in: Bock, Helmut, Plöse, Renate (Hg.), Aufbruch in die Bürgerwelt: Lebensbilder aus Vormärz und Biedermeier, Münster 1994, S.442, 447.

[7] Pollack 1974, S.25-27.

[8] Müller in Bock/Plöse 1994, S.442.

[9] Ebd. S.442-443.

[10] Ebd., S.444-445.

[11] Müller in Bock/Plöse 1994, S.447, Titel seines Gedichts zum schweizerischen Sonderbundskrieg 1847, in seinem zwei-bändigen Gedichtsband „Neuere politische und soziale Gedichte“ 1849-1851 veröffentlicht.

[12] Pollack 1974, S.17.

[13] Ebd., S.14.

[14] Ebd., S.21.

[15] Ebd., S.27.

[16] Ebd., S.28.

[17] Ebd., S.29.

[18] S.o., S.3.

[19] Vermutlich aufgrund zuvor verhängter obrigkeitlicher Verbote und Restriktionen, die verhinderten, dass ein politischer Selbstfindungsprozess schon früher hätte stattfinden können.

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Politische Gruppierungen im Vormärz und Revolution
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Neuere Geschichte)
Veranstaltung
HS Biedermeier in Berlin
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
30
Katalognummer
V116636
ISBN (eBook)
9783640185450
Dateigröße
529 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Politische, Gruppierungen, Vormärz, Revolution, Biedermeier, Berlin
Arbeit zitieren
Stephan Kilter (Autor:in), 2003, Politische Gruppierungen im Vormärz und Revolution, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116636

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