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Marshall McLuhan - Die Temperatur der Medien - Das heiße Kino im Vergleich zum kühlen Fernsehen

Titel: Marshall McLuhan - Die Temperatur der Medien - Das heiße Kino im Vergleich zum kühlen Fernsehen

Seminararbeit , 2002 , 13 Seiten , Note: gut

Autor:in: Paul Eschenhagen (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit soll versucht werden, Marshall McLuhans nicht leicht zu verstehende und zu
akzeptierende Theorie von „heißen“ und „kalten“ Medien zu verdeutlichen. Die Schwierigkeit
dieser Einteilung wird bei den Medien Film und Fernsehen besonders deutlich. Vor allem, da
diese zu Zeiten McLuhans noch stark in der Entwicklung waren (und es auch heute noch
sind). Es wird dem „heißen“ Medium Kino, bzw. Film, also das „kühle“ Medium Fernsehen
gegenübergestellt und gefragt, welche Unterschiede McLuhan in diesen beiden, anscheinend
doch so ähnlichen Medien sieht und woran er diese festmacht.
Die Grundlage dieser Untersuchung ist das 1964 erschienene Buch „Understanding Media“
von Marshall McLuhan in seiner deutschen Übersetzung „Die magischen Kanäle“ von 1968.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • McLuhans Medientheorie
    • Alles ist ein Medium - McLuhans Medienbegriff
    • Wohltemperierte Medien - heiß und kalt
  • Das ,,heiße\" Kino – Die filmmeter»wahre« Welt.
  • Das „kühle“ Fernsehen – Der schüchterne Riese
  • Abschlussmassage - Fernsehen vs. Film...

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text widmet sich der Analyse von Marshall McLuhans Medientheorie, insbesondere seiner Unterscheidung zwischen „heißen“ und „kalten“ Medien. Der Fokus liegt dabei auf der Anwendung dieser Theorie auf das Kino und das Fernsehen, um die spezifischen Unterschiede zwischen diesen beiden Medien aufzuzeigen, die McLuhan in ihrer Entwicklung und Wirkung sieht.

  • McLuhans Theorie von der Temperatur der Medien
  • Die Bedeutung von Medien als Ausweitungen des menschlichen Körpers
  • Der Einfluss von Medien auf Gesellschaft und Individuum
  • Die Analyse von Film und Fernsehen als „heiße“ bzw. „kalte“ Medien
  • Die Relevanz der Medientheorie McLuhans für die heutige Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt das Ziel der Arbeit dar, McLuhans Theorie von „heißen“ und „kalten“ Medien zu verdeutlichen, insbesondere im Vergleich von Kino und Fernsehen.
  • McLuhans Medientheorie: Dieses Kapitel erklärt McLuhans Medientheorie. Er argumentiert, dass Medien nicht primär nach ihrem Inhalt, sondern nach ihrer Wirkung auf eine Gesellschaft betrachtet werden sollten. Das Medium selbst ist die Botschaft, nicht der Inhalt.
  • Alles ist ein Medium – McLuhans Medienbegriff: Dieser Abschnitt behandelt McLuhans Verständnis von Medien als Ausweitungen menschlicher Körperfunktionen. Er beschreibt Medien als eine Art „Selbstamputation“ des menschlichen Körpers, um Überreizung zu vermeiden.
  • Wohltemperierte Medien - heiß und kalt: Dieses Kapitel erläutert McLuhans Unterscheidung zwischen „heißen“ und „kalten“ Medien. „Heiße“ Medien sind detailreich und stimulieren nur einen einzigen Sinn, während „kalte“ Medien weniger detailreich sind und mehrere Sinne ansprechen.

Schlüsselwörter

McLuhans Medientheorie, „heiße“ Medien, „kalte“ Medien, Kino, Fernsehen, Ausweitungen des Körpers, Selbstamputation, Gesellschaft, Kultur, Information, Wirkung, Rezeption, Medienlandschaft.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Marshall McLuhan - Die Temperatur der Medien - Das heiße Kino im Vergleich zum kühlen Fernsehen
Hochschule
Universität Paderborn  (Institut für Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Einführung in die Medienwissenschaft
Note
gut
Autor
Paul Eschenhagen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
13
Katalognummer
V11674
ISBN (eBook)
9783638177665
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Marshall McLuhan Film Fernsehen Medien
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Paul Eschenhagen (Autor:in), 2002, Marshall McLuhan - Die Temperatur der Medien - Das heiße Kino im Vergleich zum kühlen Fernsehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11674
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Leseprobe aus  13  Seiten
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