Im Allgemeinen wird in der Einrichtung, in der der Studierende arbeitet mit verschiedenen Methoden der sozialen Arbeit gearbeitet. Erkennbar ist so z.B. die Einzelfallhilfe, in der es primär um den Einzelnen Kunden an sich geht. Der Kunde wird individuell betrachtet und erhält die nötige Förderung und Forderung, um an sich und seinen Aufgaben zu wachsen und eine möglichst gute Entwicklung zu haben. Des Weiteren ist die soziale Gruppenarbeit als Methode in der Einrichtung erkennbar. Diese geschieht meist im Alltag, denn die Kunden müssen lernen bestimmte Regeln und Normen einzuhalten, damit das gemeinsame Zusammenleben funktioniert. Bezogen auf die Fallarbeit liegt der Fokus diesmal auf der Einzelfallhilfe.
Einführend in die folgende Fallstudie ist herauszustellen, dass diese die Einzelfallhilfe genauer genommen die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers behandelt. Die Methode(n) werden im Hinblick auf das Fallbeispiel untersucht und deren Umsetzungsmöglichkeit wird im Rahmen dessen geprüft und beurteilt. Die Fallstudie soll außerdem beantworten, ob die klientenzentrierte Gesprächsführung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung geeignet ist auch, wenn diese z.B. Probleme haben sich verbal zu äußern.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Allgemeiner Bezug Methoden der sozialen Arbeit und der Fallarbeit
1.2 Einführung in die Fallstudie
2. Hauptteil
2.1 Vorstellen des Fallbeispiels
2.2 Vorstellung der Methode(n) der Sozialen Arbeit
2.3 Fallanalyse mit Bezug zur ausgewählten Methode
3. Schluss
3.1 Reflexion der Methode(n): Anwendungsmöglichkeiten, Herausforderungen, Grenzen des Einsatzes
3.2 Fazit (mit Bezug zur sozialen Arbeit)
3.3 Literaturverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Allgemeiner Bezug Methoden der Sozialen Arbeit und der Fallarbeit
Im Allgemeinen wird in der Einrichtung, in der der Studierende arbeitet mit verschiedenen Methoden der sozialen Arbeit gearbeitet. Erkennbar ist so z.B. die Einzelfallhilfe, in der es primär um den Einzelnen Kunden an sich geht. Der Kunde wird individuell betrachtet und erhält die nötige Förderung und Forderung, um an sich und seinen Aufgaben zu wachsen und eine möglichst gute Entwicklung zu haben. Des Weiteren ist die soziale Gruppenarbeit als Methode in der Einrichtung erkennbar. Diese geschieht meist im Alltag, denn die Kunden müssen lernen bestimmte Regeln und Normen einzuhalten, damit das gemeinsame Zusammenleben funktioniert. Bezogen auf die Fallarbeit liegt der Focus diesmal auf der Einzelfallhilfe.
1.2 Einführung in die Fallstudie
Einführend in die folgende Fallstudie ist herauszustellen, dass diese die Einzelfallhilfe genauer genommen die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers behandelt. Die Methode(n) werden im Hinblick auf das Fallbeispiel untersucht und deren Umsetzungsmöglichkeit wird im Rahmen dessen geprüft und beurteilt. Die Fallstudie soll außerdem beantworten, ob die klientenzentrierte Gesprächsführung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung geeignet ist auch, wenn diese z.B. Probleme haben sich verbal zu äußern.
2. Hauptteil
2.1 Vorstellen des Fallbeispiels
Im Folgenden wird das Fallbeispiel dargestellt. Aus Datenschutzgründen wurden die Namen in dem Text entweder abgekürzt oder gänzlich geändert.
Die Bewohnerin C. zeigt in der letzten Zeit vermehrt herausforderndes Verhalten und mischt die ganze Gruppe auf. Durch ihr Verhalten fühlen sich die anderen Bewohner sichtlich gestört, was sich auch auf deren Laune und Verhalten auswirkt sie sind oft schlecht drauf und sind bereits genervt, sobald die Bewohnerin den Raum betritt.
Im Allgemeinen fällt den Mitarbeitenden auf, dass Frau C.M. immer sehr angespannt ist. Dies ist an der sehr verkrampften Körperhaltung ersichtlich. Sie sitzt überall mit sehr angespannten Schultern, was man daran erkennen kann, dass sie diese immer sehr weit hochzieht. Auch ballt sie häufig die Hände zu Fäusten und oder hält ihr Oberteil meist über Stunden bis zum Knie gezogen. Darüber hinaus fällt in letzter Zeit vermehrt auf, dass Frau M. autoaggressives Verhalten zeigt, indem sie sich selber haut. Auch nach außen gewandte Aggression gegenüber der Mitarbeitenden Personen wurden schon gezeigt. So hat die Bewohnerin Mitarbeitende schon geschlagen und geschubst.
Weiterhin brüllt bzw. schreit C. z.B., wenn sie ihren Willen nicht durchsetzen kann, wenn ihr also etwas nicht gefällt und sie unzufrieden ist. Allerdings äußert sie selten bis gar nicht, was sie gerne für Beschäftigungsangebote haben will und sagt, wenn man sie fragt, direkt nein. Sie lehnt fast jegliches Angebot ab. Da sie aber auch nicht sagt, was sie stattdessen gerne machen würde ist es schwierig ihre Interessen und Bedürfnisse herauszufinden.
2.2 Vorstellen der Methode(n) der sozialen Arbeit
Wie bereits im Kapitel 1 aufgezeigt, wird in dieser Fallarbeit die Methode der Einzelfallhilfe und spezifisch die klientenzentrierte Gesprächsführung erläutert.
Zunächst einmal zur Methode der Einzelfallhilfe. Diese Methode ist eine der grundlegendsten Interventionsformen der sozialen Arbeit. Bei dieser Methode steht immer das einzelne Individuum im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die sagt auch der renommierte Erziehungs-und Sozialwissenschaftler Michael Galuske in einem seiner Werke.
“einzelnes Individuum steht im Zentrum der Aufmerksamkeit (Galuske 2013: 78 ff.)”
Diese Methode der sozialen Arbeit findet Verwendung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung. In der Einrichtung in der der Studierende arbeitet, findet eine weitere Methode der sozialen Arbeit einen Platz. So werden, im Rahmen des Bezugsbetreuersystems, Gespräche mit den Kunden geführt. Diese sollen dazu dienen die Wünsche, Interessen und Bedürfnisse des einzelnen herauszufinden und oder akute Probleme zu besprechen. So soll eine adäquate Betreuung der Klienten gewährleistet werden. Diese Gespräche können entweder zwischendurch stattfinden oder in der Persönlichen Begleitplanung (PBP) erfolgen. Um diese Gespräche bestmöglich gestalten zu können und gute Lösungen für Probleme zu finden ist es wichtig, dass der Kunde aktiv an diesem teilnimmt.
Daher wird eine weitere Methode der sozialen Arbeit verwendet. Diese Methode wird klientenzentrierte Gesprächsführung genannt. Diese Fallanalyse soll nicht nur das Konzept der klientenzentrierten Gesprächsführung erläutern und erklären, sondern die Frage der Anwendbarkeit beantworten.
So lautet die wissenschaftliche Frage, die mit Hilfe dieser Fallanalyse beantwortet werden soll:
“ Ist die Methode der klientenzentrierten Gesprächsführung auch in der Arbeit mit geistig behinderten Menschen, die sich nicht verbal äußern können geeignet?
Wenn nein, wie könnte man diese Methode so anpassen, sodass sie verwendet werden kann?”
Der Begründer des Ansatzes der klientenzentrierten Gesprächsführung war Carl R. Rogers (19021987). Dieser entwickelte ab 1942 ein klientenzentriertes Konzept, welches sich kontinuierlich weiterentwickeln sollte
(Sabine Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung (2013), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim) ( https://content-select-com.pxz.iubh.de:8443/goto/9783779951544/6 ))
Nun stellt sich die Frage, was genau ein klientenzentriertes Konzept ist. Dies ist wie folgt zu beantworten: Die klientenzentrierte Gesprächsführung ist ein Konzept bzw. eine Methode, welche den Klienten dazu verhilft mit Problemen besser fertig zu werden. Dies geschieht, indem emotionale Prozesse durchlebt, neue Wege gefunden und Betrachtungsweisen gefördert werden.
Dazu werden durch die Beratenden keine konkreten Lösungswege vorgegeben, denn es dient lediglich der Hilfe zur Selbsthilfe. Diese Annahme wird durch Paus bestätigt, welcher schreibt:
“"wollen Rat suchende gerade in psychosozialen Angelegenheiten oft keine Ratschläge oder rezeptähnliche Anweisungen. Sie wollen sich über unterschiedliche Sichtweisen zu ihrer Problemstellung austauschen, Folgen von Entscheidungen abschätzen lernen, ihre eigenen Unsicherheiten, Unentschiedenheiten oder Ambivalenzen besprechen und diese möglichst reduzieren. Sie hoffen darauf, neue oder angemessene Perspektiven zu gewinnen“ (S.14).Pauls(2011)".
Darüber hinaus gibt es weitere Aspekte, die bei der klientenzentrierten Gesprächsführung von großer Bedeutung sind. Dazu zählt z.B. das Empathische Verstehen und Zuhören.
Mit dem Begriff empathisches Verstehen ist nach Roger das möglichst genaue Beschreiben von erlebten Gefühlen und gedanken gemeint. Welches dazu führen soll, dass das Gegenüber sich wie die andere Person fühlen kann, also eine sogenannte Als-Ob-Position einnimmt. Diese Art des “wieder-Erlebens” ermöglicht es dem Klienten seine eigenen Emotionen, Gefühle und Gedanken mit einer gewissen Distanz wahrzunehmen, die es einfacher macht sich selbst zu reflektieren .
"In der intensiven Kommunikation mit der Gesprächspartnerin wird die Klientin so ständig angeregt, sich mit den mit ihrem Erleben verbundenen Gefühlen und Empfindungen auseinander zu setzen und durch ein Abwägen, Differenzieren und Konkretisieren ihrer Wünsche und Ziele schrittweise zu einer Klärung ihrer inneren und äußeren Konflikte zu kommen."
((Sabine Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung (2013), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim,) https://content-select-com.pxz.iubh.de:8443/goto/9783779951544/42 )
Das empathische Zuhören ist vergleichbar mit dem aktiven Zuhören. Dabei werden die emotionalen Äußerungen, welche verbal oder nicht verbal (Gestik und Mimik) gemacht werden, mit einfachen worten gespiegelt werden. So soll der Kunde fühliger für sich selbst gemacht werden, er soll sich besser selbst verstehen lernen.
"Eine Gesprächsmethode des empathischen Zuhörens ist es, mit eigenen Worten das aufzugreifen, was Sie vom Gesagten verstanden haben. Dieser Aspekt wird oft auch „Aktives Zuhören“, „Einfühlendes Wiederholen“, „Paraphrasieren“ oder„Spiegeln“ genannt."
(Sabine Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung (2013), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim) ( https://content-select-com.pxz.iubh.de:8443/goto/9783779951544/54 ))
Ein weiterer elementarer Bestandteil der klientenzentrierten Gesprächsführung ist die unbedingte Wertschätzung, die jedem, entgegenzubringen ist. Denn nur, wenn der Kunde sich akzeptiert fühlt von seinem Gegenüber, ist er bereit sich diesem auch zu öffnen.
"Wichtig ist, dass Sie sich bewusst machen, in wieweit Sie eine Klientin akzeptieren und annehmen können. Dies setzt als ersten Schritt voraus, dass Sie Ihren Gefühlen möglichst offen gegenüber stehen bzw. dass Sie gelernt haben, Ihre Wünsche und Gefühle wahrzunehmen. Nur so kann es zu einem Loslassen aller Bewertungen kommen."
(Sabine Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung (2013), Beltz Verlagsgruppe, 69469
Weinheim,( https://content-select-com.pxz.iubh.de:8443/goto/9783779951544/65 ))
Um als Beratender authentisch sein zu können sollte dieser konguernt handeln. D.h. er sollte in der Lage sein sich und seine Erfahrungen als Ressource nutzen zu können, um den Kunden zu verstehen. Dies sollte in einem angemessenen Rahmen geschehen. Rogers beschreibt dies wie folgt:
„Niemand erreicht diesen Zustand ganz und gar, aber je mehr der Therapeut imstande ist, akzeptierend auf das zu achten, was in ihm selbst vor sich geht, und je besser es ihm gelingt, ohne Furcht das zu sein, was die Vielschichtigkeit seiner Gefühle aus macht, umso größer ist die Übereinstimmung mit sich selbst.“ (1997, S. 213) (Rogers))
Auch Schulz von Thun (2010, S. 124) zeigt auf, dass Authentizität Bedingungen braucht in der Person selbst und in der Institution.
Außerdem sollte der Beratende dazu im Stande sein sich und seine Verhaltensweisen kritisch zu reflektieren. So wird ein unprofessionelles Handeln des Beraters vorgebeugt. Denn ein Berater sollte nicht die emotionale Lage des Kunden werten, deuten oder interpretieren.
Dass auch der Kunde einen wichtigen Teil zu einer gelingenden klientenzentriereten Gesprächsführung beiträgt wird in dem Zitat:
"Eine Beziehung zwischen Beraterin und Klientin, die auf Seiten der Beraterin durch unbedingte Wertschätzung, Kongruenz und empathischen Verstehen gegen über der Klientin und ihren Problemen gekennzeichnet ist, führt auf Seiten der Klientin zur Selbstexploration."
aus dem Werk: Klientenzentrierte Gesprächsführung von Sabine Weinberger, (2013), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, deutlich. Dort wird herausgestellt, dass die Bereitschaft des Kunden zur Selbstexploration für den Erfolg des Gespräches immens wichtig ist. Dabei ist eine gute Beziehung zwischen Betreuer/ Berater und Kunden wichtig.
2.3 Fallanalyse mit Bezug zur ausgewählten Methode
Um die Verwendung der Methode der klientenzentrierten Gesprächsführung nicht nur zu verdeutlichen, sondern auch zu verinnerlichen, wird dies nun auf den zuvor, in Kapitel 2.1, geschilderten Fall, angewendet.
Zunächst sollte hierbei der äußere Rahmen geklärt werden. Es wird aufgezeigt, dass der Kunde kein Lösungsweg vorgeschrieben bekommt und es somit kein “Rezept” zur Problembehebung gibt. Es wird außerdem deutlich gemacht, dass gemeinsam nach möglichen Lösungen gesucht wird.
Dies kann wie folgt aussehen:
Wir wollten uns doch heute einmal darüber unterhalten, was dich bedrückt und wie du deine Anspannung ablegen kannst. Lass uns gemeinsam überlegen wie du das bewerkstelligen kannst.
Natürlich könnte man auch eine andere Möglichkeit finden, jedoch ist dies sehr individuell.
Auch die Atmosphäre in der ein solches Gespräch stattfindet sollte geeignet und somit förderlich sein. Dazu wählt der Beratende einen geeignten Gesprächsraum aus. Dieser sollte bestimmte Faktoren berücksichtigen, damit es zu einer guten Gesprächsatmosphäre kommt. Zunächst sollte darauf geachtet werden, dass die Räumlichkeiten dem Klienten nicht unbekannt sind. Auch dürfen nicht ständig irgendwelche Störungen auftreten. Daneben kann der Berater die Sitzpositionen der Teilnehmenden beachten und so arrangieren, das es möglichst angenehm für den Kunden ist. So empfiehlt es sich z.B. sich schräg gegenüber zu setzen, damit das Gefühl von beobachtet sein geringer wird.
Bezogen auf mein Fallbeispiel würde es sich also als nützlich erweisen, wenn man einen Raum auswählt der nicht mitten im Gruppengeschehen ist. So wäre es eine Möglichkeit mit dem Kunden in sein Zimmer zu gehen, da es dort meist ruhiger ist, als in der Küche oder dem Wohnzimmer der Gruppe. Außerdem ist dem Kunden dieser Raum sehr vertraut. Um ungestört zu sein wird einfach die Türe geschlossen.
Die Dauer des Gespräches ist abhängig von dem Problem und der Verfassung des Klienten.
Ich lege also kein Zeitfenster fest, da die länge des Gespräches von äußeren Einflüssen abhängig ist.
Grundsätzlich sollte sich immer auf ein solches oder ähnliche Gespräche vorbereitet werden. Dazu gehört nicht nur die mentale Einstellung auf den Kunden, sondern auch eine Inhaltliche Vorbereitung. Der Beratendesollte sich zuvor Hintergrundinformationen zu dem Kunden anschaffen. Dazu zählen Faktoren, wie die sozialen und personellen Ressourcen,Vorerkrankungen, manchmal auch ein wenig Biografiearbeit und der eigentliche Anlass des Gespräches.
Bei dem Fallbeispiel, welches der Studierende ausgewählt hat, lässt sich sagen, dass es sich bei dem Kunden um einen Menschen mit geistiger Behinderung handelt. Die Kundin leidet unter frühkindlichem Autismus, weitere Vorerkrankungen sind dem Studierenden nicht bekannt, da dieser sich die Akte noch nicht genauer angesehen hat. Als soziale Ressourcen kann bei dieser Kundin, neben der Wohnstätte (deren Bewohnern, sowie Mitarbeitenden) noch ihre Familie, als Bezugssystem, angegeben werden. Der Anlass des Gespräches ist das herausfordernde Verhalten der Bewohnerin.
Die Bedeutung der Vorbereitung des Gespräches, also der Anamnese wird in dem Werk von Sabine Weinberger ebenfalls hervorgehoben:
"Nehmen Sie sich für die Anamnese genug Zeit (bis 1 ,5 Stunden). In dieser Zeit findet ein Beziehungsaufbau statt, der für die weiteren Gespräche entscheidend ist. Die Frage ist daher: wie begegne ich dem Klienten so, dass er sich vom ersten Moment an verstanden und angenommen und nicht ausgefragt fühlt? Mitentscheidend dafür ist der Gesprächsanfang."(Sabine Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung (2013), Beltz Verlagsgruppe, 69469 Weinh eim,( https://content-select-com.pxz.iubh.de:8443/goto/9783779951544/140 ))
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- Quote paper
- Celina Jung (Author), 2021, Die klientenbezogene Gesprächsführung nach Rogers in der sozialen Arbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1171336
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