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Die konstruktivistische Erkenntnistheorie

Titel: Die konstruktivistische Erkenntnistheorie

Seminararbeit , 2005 , 16 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Sarah Werner (Autor:in)

Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Konstruktivismus ist eine vieldiskutierte Basistheorie. Die erkenntnistheoretische
Kernthese lautet, dass die Welt nicht von uns gefunden, sondern erfunden wird. Wir erkennen
die externe Wahrheit Welt nicht, wie sie wirklich ist, sondern konstruieren mit anderen eigene
Wirklichkeiten, die ein viables Handeln ermöglichen. Die Erkenntnis einer absoluten
Wahrheit ist deshalb nicht möglich. Lernen gilt als selbstgesteuerte, biographisch geprägte
Aktivität, die zwar von außen angeregt, nicht aber organisiert werden kann.
Die vorliegende Arbeit erläutert die Grundlagen des Konstruktivismus und die Relevanz für
die Pädagogik. Zunächst werden einige Vorreiter der konstruktivistischen Erkenntnistheorie
behandelt. Danach werden Theorien aus der Neurobiologie, Kognitionswissenschaft,
Systemtheorie, sowie die Kernaussagen der konstruktivistischer Erkenntnistheorie vorgestellt.
Daraufhin folgen Konsequenzen für die Pädagogik. Dabei wird erörtert wie
konstruktivistisches Lernen und Denken stattfindet und wie die konstruktivistische
Erkenntnistheorie in die pädagogische Praxis der frühen Kindheit eingebunden werden kann.
Die Arbeit endet mit einer Schlussbemerkung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wegbereiter konstruktivistischer Erkenntnistheorie
    • Immanuel Kant (*1724; † 1804)
    • Ernst von Glasersfeld (*1917)
    • William James (*1842; † 1910)
    • Jean Piaget (* 1896; † 1980)
  • Der Konstruktivismus als ein interdisziplinäres Konstrukt
    • Neurobiologie
    • Kognitionswissenschaft
    • Systemtheorie
    • Kernaussage konstruktivistischer Erkenntnistheorie
  • Konsequenzen für die Pädagogik
    • Konstruktivistisches Lernen und Lehren
    • Konsequenzen für die Pädagogik der frühen Kindheit
  • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit den Grundlagen des Konstruktivismus und dessen Relevanz für die Pädagogik. Sie beleuchtet die Kernthese des Konstruktivismus, dass die Welt nicht von uns gefunden, sondern erfunden wird. Die Arbeit analysiert die Vorreiter des Konstruktivismus, erörtert Theorien aus der Neurobiologie, Kognitionswissenschaft und Systemtheorie und beleuchtet die Konsequenzen des Konstruktivismus für die pädagogische Praxis, insbesondere im Bereich der frühen Kindheit.

  • Die Konstruktion von Wirklichkeit
  • Die Rolle des Denkens und Handelns
  • Die Bedeutung von Viabilität und Pragmatismus
  • Die Konsequenzen für Lernen und Lehren
  • Der Einfluss des Konstruktivismus auf die Pädagogik der frühen Kindheit

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den Konstruktivismus als eine vieldiskutierte Basistheorie vor, die besagt, dass die Welt nicht objektiv erkannt, sondern konstruiert wird. Die Arbeit erläutert die Relevanz des Konstruktivismus für die Pädagogik und gibt einen Überblick über den Aufbau der Arbeit.

Wegbereiter konstruktivistischer Erkenntnistheorie

Dieser Abschnitt behandelt die wichtigsten Vorreiter des Konstruktivismus, darunter Immanuel Kant, Ernst von Glasersfeld, William James und Jean Piaget. Die Beiträge dieser Denker zum Verständnis von Erkenntnis und Konstruktion werden beleuchtet.

Der Konstruktivismus als ein interdisziplinäres Konstrukt

Dieser Teil der Arbeit erörtert den interdisziplinären Charakter des Konstruktivismus und beleuchtet seine Verbindungen zu Theorien aus der Neurobiologie, Kognitionswissenschaft und Systemtheorie. Die Kernaussagen der konstruktivistischen Erkenntnistheorie werden vorgestellt.

Konsequenzen für die Pädagogik

Dieser Abschnitt analysiert die Konsequenzen des Konstruktivismus für die Pädagogik, insbesondere für das Lernen und Lehren. Es wird erörtert, wie konstruktivistisches Lernen und Denken stattfindet und wie die konstruktivistische Erkenntnistheorie in die pädagogische Praxis der frühen Kindheit integriert werden kann.

Schlüsselwörter

Konstruktivismus, Erkenntnistheorie, Konstruktion von Wirklichkeit, Viabilität, Pragmatismus, Lernen, Lehren, Pädagogik, frühe Kindheit, Neurobiologie, Kognitionswissenschaft, Systemtheorie.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die konstruktivistische Erkenntnistheorie
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,7
Autor
Sarah Werner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
16
Katalognummer
V117371
ISBN (eBook)
9783640199440
ISBN (Buch)
9783640205363
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erkenntnistheorie Konstruktivismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sarah Werner (Autor:in), 2005, Die konstruktivistische Erkenntnistheorie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117371
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