Ich werde mich in dieser Facharbeit mit der Frage um den Einfluss der Frau auf die Politik in der römischen Antike anhand des Beispiels von Agrippina der Jüngeren befassen, weil mich vor allem die Stellung der Frau und ihre Rechte im Laufe der Zeit schon immer sehr interessiert haben. Agrippina kam mir hier als sehr gutes Beispiel in den Sinn, da sie als Ehefrau und Mutter von Kaisern einen großen Einfluss auf die damalige Politik nehmen konnte. Außerdem wirkte sie auf mich nicht nur machtgierig, sondern auch äußerst intelligent mit einem ausgeprägten Machtgefühl. Das erste Mal, dass ich wirklich von ihr hörte, war in einer Lateinklausur, die von dem Mord an Agrippina handelte. Seitdem stellte sich mir die Frage, was Kaiser Nero dazu verleitet haben konnte, seine eigene Mutter umbringen zu lassen. Ich fand es beeindruckend, dass sie trotz der Hindernisse, die ihr als Frau zu der Zeit im Weg standen, schaffen konnte, sich eine so hohe Position im römischen Staat zu erarbeiten.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die allgemeine Stellung der Frau im Antiken Rom
2. Die Bedeutung der Ehe im Antiken Rom
3. Agrippina
3.1. Steckbrief und Leben
3.2. Wichtige Beziehungen
3.2.1. Beziehung zu Kaiser Claudius
3.2.2. Beziehung zu Kaiser Nero
4. Agrippina heute?
5. Resultate von Agrippinas Wirken und allgemeines Fazit
Literaturverzeichnis
Einleitung
Ich werde mich in dieser Facharbeit mit der Frage um den Einfluss der Frau auf die Politik in der römischen Antike anhand des Beispiels von Agrippina der Jüngeren befassen, weil mich vor allem die Stellung der Frau und ihre Rechte im Laufe der Zeit schon immer sehr interessiert haben. Agrippina kam mir hier als sehr gutes Beispiel in den Sinn, da sie als Ehefrau und Mutter von Kaisern einen großen Einfluss auf die damalige Politik nehmen konnte. Außerdem wirkte sie auf mich nicht nur machtgierig, sondern auch äußerst intelligent mit einem ausgeprägten Machtgefühl. Das erste Mal, dass ich wirklich von ihr hörte, war in einer Lateinklausur, die von dem Mord an Agrippina handelte. Seitdem stellte sich mir die Frage, was Kaiser Nero dazu verleitet haben konnte, seine eigene Mutter umbringen zu lassen. Ich fand es beeindruckend, dass sie trotz der Hindernisse, die ihr als Frau zu der Zeit im Weg standen, schaffen konnte, sich eine so hohe Position im römischen Staat zu erarbeiten.
1. Die allgemeine Stellung der Frau im Antiken Rom
Tragischerweise gibt es kaum Quellen zur Stellung der Frau im Antiken Rom. Trotzdem gab es römische Schreiber wie zum Beispiel Tacitus und Livius, die von dem Leben der Frau in der römischen Republik berichteten. Auch griechische Schreiber wie Plutarch erzählten begeistert von dem Alltag der römischen Frau. Aber man muss auch bedenken, dass einige Schreiber, wie Juvenal und Martial, die Frau eher satirisch darstellten.
Ein weiteres Problem ist aber auch, dass die meisten Quellen nur von Frauen aus patrizischen Familien, also den eher wohlhabenden Familien, handeln. Deshalb haben wir keinen Einblick über das Leben von Frauen in niederen Gesellschaftsschichten.
Man sollte auch kritisch betrachten, dass keine Bücher von Frauen überliefert sind. Deswegen erhalten wir alle Informationen nur aus der Sicht der Männer.1
Es ist wohlbekannt, dass Frauen lange Zeit im Vergleich zu den Männern kaum politische Rechte hatten. Rechtlich waren sie sogar beinahe den Sklaven gleichgestellt, da sie keine eigene Meinung haben oder das Haus verlassen sollten. Frauen durften kaum über sich selbst entscheiden; erst war es ihr Vater, der ihnen vorschrieb, was sie zu tun und lassen hatten, und später ihr Ehemann. Sie besaßen kein politisches Mitbestimmungsrecht, da sie durch die Kraftlosigkeit ihres Verstandes (imbecilitas mentis), die Unbeständigkeit ihres Charakters (levitas animi) und ihre geschlechtsspezifische, körperliche Schwäche (infirmitas sexus) von den Männern definiert wurden.2
Einen guten Status konnte eine Frau durch eine Hochzeit erhalten. Ihr Ansehen war je nach Stellung des Mannes höher oder niedriger. Der soziale Status einer Frau hing also fast komplett von dem ihres Ehemanns ab. Die Ehe war nämlich hochangesehen, da laut dem kanonischen Recht römische Bürger in Männer (mares) und Frauen (feminae) normativ getrennt wurden, aber auch durch die Ehe miteinander verbunden werden mussten. Trotz dieser Norm war Ehebruch zwar nicht gern gesehen aber trotzdem nicht unüblich. Obwohl Ehebruch so häufig vorkam, wurde er schwerer geahndet, wenn eine Frau ihn beging, als wenn es ein Mann tat. Dies hängt damit zusammen, dass erwartet wurde, dass die Frau keusch bleiben muss, damit der Mann sicher sein konnte, dass die Kinder, die Frau gebar, seine eigenen waren.
Außerdem lag die Kontrolle innerhalb der Familie komplett beim Familienvater, dem pater familias. Zusätzlich sollte die Frau stets einer Meinung mit ihrem Ehemann sein.
Die Frau als mater familias war unter anderem für die Erziehung der Kinder und für den Haushalt zuständig. Diesen Status erhielt sie, sobald sie ihrem Mann Kinder gebar. Es war ein höherer Status als der einer kinderlosen Ehefrau.3
Trotz aller von der Gesellschaft gestellten Hürden, schaffte es Agrippina als eine der wenigen Frauen ihrer Zeit, eine sehr hohe Position im römischen Staat zu erlangen.
2. Die Bedeutung der Ehe im Antiken Rom
Allgemein war die Ehe zur Erzeugung von legitimen Kindern, also Erben, bestimmt. Uneheliche Kinder durften weder erben, noch Teil der kaiserlichen Thronfolge sein. Frauen standen ständig unter der Kontrolle ihres männlichen Vormundes.
Da die Römer Familienfeste sehr schätzten, weil sie damit die Bedeutung der Familie stärken konnten, wurden auf diesen Festen sehr häufig Ehen geschlossen, die aber schnell entweder durch Scheidung oder Tod aufgelöst wurden. Dieses Konzept wurde zur Norm, wodurch Kinder schon früh lernten, dass sie heiraten, Kinder haben und eine Familie formen sollten.4
Mädchen galten mit 12 Jahren als heiratsfähig und Jungen mit 14. Das liegt daran, dass die Geschlechtsreife eine wichtige Voraussetzung für eine Ehe war.
In Rom gab es zwei verschiedene Arten der Eheschließung, die manus -Ehe, bei der die Frau nach der Hochzeit komplett der Familie des Bräutigam angehörte, und die manus -freie Ehe, wobei die Frau auch nach der Eheschließung Teil ihrer eigenen Familie blieb.5
Die drei häufigsten Formen der manus -Eheschließung werden nun kurz erläutert.
Erstens gab es die confarreatio, was eine sehr feierliche Form der Eheschließung war. Sie wurde nur von Patrizierfamilien ausgeführt, da sie durch die dabei erbrachten Opfergaben womöglich sehr kostspielig war. Die Zeremonie wurde vom Pontifex Maximus und dem Juppiterpriester (Flamen Dialis) durchgeführt. Unter Verwendung des Speltkuchens (farreum libum), was eine Art Dinkelbrot ist, erbrachte die Frau dem Iupiter Farreus ein besonderes Opfer, wodurch sie in die sogenannte manus (Hand) ihres Gatten überging. Das heißt, dass sie ab diesem Zeitpunkt dessen Vollgewalt unterlag.
Die zweite Form wird coemptio genannt. Hierbei handelt es sich prinzipiell um einen sogenannten Brautkauf. Während der Zeremonie übergibt der Bräutigam dem Vater der Braut eine Münze. Danach geht die Frau und ihr Vermögen in den Besitz des Mannes über. Diese Form der Eheschließung war eine der beliebtesten und sowohl bei den Patriziern als auch bei den Plebejern sehr üblich.
Die letzte Form wird als usus bezeichnet. Neben der Form des coemptio war dies eine der häufigsten Formen der Eheschließung. Hierbei musste die Frau ein Jahr lang bei ihrem zukünftigen Ehemann wohnen, wobei sie nicht drei Nächte in Folge dieses Domizil verlassen und zu dem ihres Vaters oder tutors begeben durfte. Im Vorlauf musste verhandelt worden sein, dass beide Parteien eine echte Ehe anstrebten. Wenn alle Bedingungen erfüllt waren, übergab der Vater der Braut seine Vormundschaft dem Bräutigam, wodurch die Frau zur filia familias wurde und ebenfalls erbfähig war.6
3. Agrippina
3.1. Steckbrief und Leben
Iulia Agrippina wurde am 6. November 15 n.Chr. geboren. Sie erhielt den Namen Agrippina die Jüngere, um sie leichter von ihrer Mutter Vipsania Agrippina unterscheiden zu können. Ihr Vater war Germanicus, wodurch sie entfernt verwandt mit Kaiser Augustus war, da ihr Vater der Enkel von Augustus' dritter Ehefrau war. Sie hatte außerdem einen großen Bruder namens Caligula und zwei jüngere Schwestern, Livilla und Drusilla. Ihr Vater starb jedoch, als Agrippina gerade vier Jahre alt war. Zudem musste ihre Mutter um 28 n.Chr. ins Exil. Dennoch hatte sie allein durch ihre familiären Beziehungen ab Geburt eine gute Stellung in der römischen Gesellschaft, da sie der julisch-claudischen Dynastie angehörte. Als julisch-claudische Dynastie werden die römischen Kaiser von Augustus bis zu Nero bezeichnet. Diese Bezeichnung setzt sich zusammen aus den Familien der Julier und der Claudier. Die Julier (Iulier) und Claudier waren hochangesehene altrömische Patriziergeschlechter, deren Mitglieder oft in hohen politischen Positionen waren.7
Agrippina wurde vor allem von dem Schreiber Tacitus dargestellt, der schon häufiger in seinen Berichten, wie zum Beispiel über die Sitonen, Frauen schlecht dastehen ließ. Er berichtete, dass ihr politisches Auftreten beinahe dem einer Regentin glich. Insgesamt wurde sie von Tacitus und Sueton als skrupellos und herrschsüchtig beschrieben. Wahrscheinlich wäre ihre Herrschaft positiver bewertet worden, hätte es sich bei Agrippina nicht um eine Frau gehandelt. In der antiken Literatur wurde ihr Erfolg in der Politik oft durch ihre „Verführungskünste“ erklärt. Wie bei allen Quellen über Frauen muss man also bedenken, dass sie von Männern geschrieben wurden, die das Handeln der Frau viel kritischer werteten als das der Männer.
Agrippina hatte mehrere Ehemänner. Da sie ein Teil der julisch-claudischen Dynastie war, wurde sie mit 12 Jahren mit ihrem Cousin Gnaeus Domitius Ahenobarbus verheiratet, mit dem sie ihren Sohn Nero bekam, dem sie später auf den Thron verhelfen sollte, um ihre eigene Macht zu sichern. Ahenobarbus war ein Freund des Germanicus und ein angesehener römischer Senator, der über viel Macht und Reichtum verfügte, was wohl sehr anziehend auf Agrippina wirkte. Er wurde von Sueton als „überheblich [...] und hart“ und mit „großer Grausamkeit“ beschrieben. In der Ehe schien Agrippina sehr unglücklich gewesen zu sein.8
Zur gleichen Zeit war ihr Bruder Caligula an der Macht, was dazu führte, dass Agrippina und ihre Schwestern Livilla und Drusilla einen gewaltigen sozialen Aufstieg erlebten. Caligula verbrachte viel Zeit mit seinen Schwestern und sorgte für ihr gesellschaftliches Ansehen. Es wird behauptet, dass er inzestuöse Verhältnisse mit ihnen gehabt haben soll. Irgendwann überkam Caligula der Größenwahn, in diesem Fall auch bekannt als Caesarwahn, weshalb er schlussendlich von der Praetorianergarde ermordet wurde.9
Direkt nach Neros Geburt plante Agrippina, ihn zum Kaiser zu machen. Es ist davon auszugehen, dass sie ein Verhältnis mit Marcus Aemilius Lepidus einging, um ihr Ziel weiter zu verfolgen. Lepidus war ein römischer Politiker und Feldherr. Außerdem war er ein potenzieller Nachfolger von Kaiser Caligula.
Ihr zweiter Mann hieß Gaius Sallustius Crispus Passienus, der ebenfalls ein einflussreicher Senator im römischen Staat war. Er schien aber nicht allzu wichtig für ihre Karriere zu sein, da über deren Ehe kaum Außergewöhnliches berichtet wurde.
Nach Caligulas Tod wurde ihr Onkel Claudius zum Kaiser erklärt.
Es begann eine Feindschaft zwischen Claudius‘ Ehefrau, Valeria Messalina, und Agrippina, da diese verhinderte, dass Agrippina sich ehelich mit Claudius verbinden konnte. Außerdem sah sie eine große Bedrohung in Agrippinas Sohn, Nero, da sie in ihm eine Konkurrenz zu ihrem Sohn Britannicus sah.10
Da Messalina einen ihrer Liebhaber, Silius, heiratete und somit dann in einer Bigamie lebte, ließ Claudius durch den Einfluss Narcissus' 48 n.Chr. beide hinrichten.11
Nach dem Tod Messalinas heiratete Agrippina ihren Onkel Kaiser Claudius, der über zehn Jahre Rom regierte, wobei er wahrscheinlich von Agrippina beeinflusst wurde. Es gab zwar ein Gesetz, das bisher verboten hatte, dass ein Onkel seine Nichte heiraten konnte, doch Vitellius, Agrippinas Helfer, schaffte es, den Senat zu überzeugen, dieses Gesetz zu ändern, sodass die Eheschließung stattfinden konnte.
Sehr charakteristisch ist für Agrippina, dass sie stets ihre (sexuellen) Verhältnisse zu mächtigen Männern nutzte, um ihre Macht zu sichern und zu erweitern. Dies wird auch direkt am Anfang ihrer Ehe mit Claudius deutlich, denn sie schaffte es, sich Verbündete in hohen Positionen und mittleren Rängen zu gewinnen, womit sie es leichter hatte, politische Gegner fernzuhalten.12 Außerdem holte sie Seneca aus der Verbannung zurück und machte ihn und Burrus zu Erziehern Neros, da Seneca schließlich ein sehr bekannter Schriftsteller zu der Zeit war. Die beiden übten laut Tacitus und Sueton einen positiven Einfluss auf den jungen Nero aus. Sie wurden als das ausgleichende Gegenstück zu Agrippinas voranschreitender Machtgier beschrieben.13
Weibliche Konkurrenz, von der Agrippina befürchtete, sie könnten ihr Claudius ausspannen, wie zum Beispiel Sollia oder Calpurnia, beseitigte sie schnell und ohne große Probleme.
Mit der Zeit nahm Agrippinas Einfluss auf Claudius zu und obwohl es Widerspruch zum Beispiel durch Narzissus gab, konnte sie ihren Plan verfolgen.
Narzissus war ein freigelassener Sklave, der als Kanzleileiter am Kaiserhof einen großen politischen Einfluss besaß und sogar Claudius zu der Hinrichtung eines politischen Gegners bringen konnte. Er lebte unter dem Schutz der Valeria Messalina, welcher jedoch aufgehoben wurde, als diese vom Hof verschwand. Messalina war die dritte Frau des Claudius und laut vielen antiken Quellen eine sehr habgierige und grausame Frau, der viele mächtige Personen zum Opfer fielen. Während Messalina verschwand, arbeitete Agrippina daran, Nero mit der Tochter des Claudius und der Messalina, Octavia, zu vermählen, um ihm den Platz an der Spitze der Macht zu sichern.
Im Jahre 50 n.Chr. konnte Agrippina Claudius überzeugen, ihren Sohn Nero zu adoptieren, wodurch dieser Claudius‘ Stief-, Adoptiv- und Schwiegersohn wurde. Somit war Nero mehr als gleichgestellt mit Claudius‘ leiblichen Sohn Britannicus. Gleichzeitig schaffte Agrippina es, als erste Frau eines lebenden Prinzeps den Titel der Augusta zu erhalten. Diesen Titel erhielten normalerweise Ehefrauen oder generell nahestehende Frauen des Prinzeps wie zum Beispiel Mütter, Schwestern et cetera, von dem römischen Kaiser. Es war eine Ehrenbezeichnung und bis in die Spätantike das weibliche Gegenstück zu dem Titel des Augustus. Dadurch erhielt Agrippina eine sehr ehrbare und machtvolle Stellung am kaiserlichen Hof und konnte sich ihre Position als Mitregentin sichern. Ihr vollständiger Titel lautete nun: Iulia Augusta Germanici Caesaris Filia Agrippina Tiberi Claudii Caesaris Augusti (uxor).
Das Volk war begeistert von Agrippina, da sie im Vergleich zu Messalina eine deutliche Verbesserung darstellte. Sie hatte eine makellose politische Laufbahn, da sie sehr darauf achtete, Skandale zu vermeiden oder geheim zu halten. Dadurch unterschied sie sich stark von Messalina, die öffentlich für die Hinrichtung ihrer politischen Gegner gesorgt hatte. Selbst Tacitus berichtete, dass sie einen anständigen Lebenswandel durchlebt hatte. Ausnahmen gab es natürlich, sobald eine Verbindung oder Beziehung irgendwelche Vorteile auf politischer Basis versprach.14
[...]
1 Sabrina Döppl, Die juristische und gesellschaftliche Stellung der Frau in der Römischen Republik, GRIN
2 George Duby, Michelle Perrot, Geschichte der Frauen: Antike, S. 105 ff .
3 Sabrina Döppl, Die juristische und gesellschaftliche Stellung der Frau in der Römischen Republik, GRIN
4 [anonymer Autor], Cicero, Terentia und Tullia. Dynamik, Wandel und Scheitern der römischen Ehe anhand einer spätrepublikanischen Familie, GRIN
5 Saskia Pohl, Liebe als gesellschaftliches Phänomen im Funktionswandel der Zeit, GRIN
6 [anonymer Autor], Cicero,Terentia und Tullia. Dynamik, Wandel und Scheitern der römischen Ehe anhand einer spätrepublikanischen Familie, GRIN
7 vgl. Patrick Tiemmer, Agrippina die Jüngere - Herkunft und Biographie, GRIN
8 vgl. Suet. Ner. 4 und 5
9 Pleticha/Schönberger, Die Römer - SPQR, S. 36
10 Werner Stangl, Agrippina die Jüngere, GRIN
11 Wolfgang Schuller, Das römische Weltreich, Claudius und seine Frauen, S. 140
12 Werner Stangl, Agrippina die Jüngere, GRIN
13 Alexander Paizanos, Das Prinzipat Neros, GRIN
14 vgl. Tac. Ann. XII 2
- Quote paper
- Anonymous,, 2022, Wie nahmen Frauen Einfluss auf die Politik im Antiken Rom?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1192770
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